Die Vorsehung weiß sehr gut, auf welche Schultern sie ihre Lasten legt.
– Heinrich Heine
Heinrich Heine Zitate
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Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unseren Kleidern.
– Heinrich Heine
Wenn du eine Rose schaust, Sag, ich laß sie grüßen.
– Heinrich Heine
Die Welt ist die Signatur des Wortes.
– Heinrich Heine
Es schlafen tief im Grunde des Menschenherzens Gedanken, die oft erwachen zur unrechten Stunde.
– Heinrich Heine
Man könnte [bei Kritikern] von Eunuchen sprechen, die einen Mann verhöhnen, weil er ein buckliges Kind gezeugt hat.
– Heinrich Heine
Der Mensch ist seiner Natur nach eine tapfere Bestie.
– Heinrich Heine
Himmlisch war's, wenn ich bezwang meine sündige Begier, aber wenn's mir nicht gelang, hatt' ich doch ein groß Pläsier.
– Heinrich Heine
Es gibt Leute, welche den Vogel ganz genau zu kennen glauben, weil sie das Ei gesehen, woraus er hervorgekrochen.
– Heinrich Heine
Für Menschen, denen die Erde nichts mehr bietet, ward der Himmel erfunden.
– Heinrich Heine
Wie ein guter Dichter liebt die Natur keine schroffen Übergänge.
– Heinrich Heine
Wer heute nicht kommt, kommt morgen gewiß [...].
– Heinrich Heine
Wo das Weib aufhört, fängt der schlechte Mann an.
– Heinrich Heine
Als ich das Vaterland aus den Augen verloren hatte, fand ich es im Herzen wieder.
– Heinrich Heine
Auf deine schönen Augen Hab ich ein ganzes Heer Von ewigen Liedern gedichtet – Mein Liebchen, was willst du mehr?
– Heinrich Heine
Das Gute wird immer den Sieg über das Schöne behaupten.
– Heinrich Heine
Es gab eine Zeit, wo ich jedem Kapuziner, dem ich auf der Straße begegnete, gläubig die Hand küßte.
– Heinrich Heine
Der arme Mann, ein Schneider von Nation und seines Handwerks ein Deutscher [...].
– Heinrich Heine
Das Volk von Paris hat die Welt befreit, und nicht mal ein Trinkgeld dafür angenommen.
– Heinrich Heine
Es gibt nichts Unheimlicheres, als wenn man bei Mondschein das eigene Gesicht zufällig im Spiegel sieht.
– Heinrich Heine
Die Engel sehen sich alle ähnlich.
– Heinrich Heine
Torheit: mit dem Verdienste der Ahnen den eigenen Unwert bedecken zu wollen.
– Heinrich Heine
Und man hat recht; so ein bißchen Bildung ziert den ganzen Menschen.
– Heinrich Heine
Für Witze und Geldborger ist es heilsam, wenn sie uns unangemeldet überraschen.
– Heinrich Heine
Sonderbar, sowie das Weib zum denkenden Selbstbewußtsein kommt, ist ihr erster Gedanke ein neues Kleid!
– Heinrich Heine
In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.
– Heinrich Heine
Kranke Menschen sind immer wahrhaft vornehmer als gesunde.
– Heinrich Heine
Aber eingebildete Schmerzen tun darum nicht minder weh [...].
– Heinrich Heine
Die Verleumdung, das freche Gespenst, setzt sich auf die edelsten Gräber.
– Heinrich Heine
O Freiheit! Du bist ein böser Traum!
– Heinrich Heine