Das endliche Schicksal des Christentums ist davon abhängig, ob wir dessen noch bedürfen.
– Heinrich Heine
Heinrich Heine Zitate
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Jede Generation ist eine Fortsetzung der andern und ist verantwortlich für ihre Taten.
– Heinrich Heine
Wenn du eine Rose schaust, Sag, ich laß sie grüßen.
– Heinrich Heine
Die Kommunisten hegen einen achselzuckenden Widerwillen gegen Patriotismus, Ruhm und Krieg.
– Heinrich Heine
Wir Deutschen hassen gründlich, dauernd; da wir zu ehrlich, auch zu unbeholfen sind, um uns mit schneller Perfidie zu rächen, so hassen wir bis zu unserem letzten Atemzug.
– Heinrich Heine
Kunst ist der Zweck der Kunst, wie Liebe der Zweck der Liebe.
– Heinrich Heine
Das ist schön bei uns Deutschen; keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.
– Heinrich Heine
Das Volk von Paris hat die Welt befreit, und nicht mal ein Trinkgeld dafür angenommen.
– Heinrich Heine
Die Handlungen eines Furchtsamen, wie die eines Genies, liegen außerhalb aller Berechnungen.
– Heinrich Heine
Sonderbar, sowie das Weib zum denkenden Selbstbewußtsein kommt, ist ihr erster Gedanke ein neues Kleid!
– Heinrich Heine
Im Grunde ist es auch dasselbe, für was man stirbt, wenn nur für etwas Liebes gestorben wird [...].
– Heinrich Heine
Alle Menschen, gleich geboren, Sind ein adliges Geschlecht.
– Heinrich Heine
Der Staat kann uns nichts geben, ohne uns anderer Dinge zu berauben.
– Heinrich Heine
Alle begreifen, heißt vielen verzeihen.
– Heinrich Heine
Schweigen ist die wesentlichste Bedingung des Glückes.
– Heinrich Heine
Er lobt sich so stark, daß die Räucherkerzchen im Preise steigen.
– Heinrich Heine
Du fragst mich Kind, was Liebe ist? Ein Stern in einem Haufen Mist.
– Heinrich Heine
Keine Eigentümer schuf Die Natur, denn taschenlos, Ohne Taschen in den Pelzen, Kommen wir zur Welt, wir alle.
– Heinrich Heine
Deutschland, das sind wir selber.
– Heinrich Heine
Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen.
– Heinrich Heine
O Freiheit! Du bist ein böser Traum!
– Heinrich Heine
Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort.
– Heinrich Heine
Wer heute nicht kommt, kommt morgen gewiß [...].
– Heinrich Heine
Wer nie im Leben töricht war, ein Weiser war er nimmer.
– Heinrich Heine
Wer mit täppischer Hand nach einer Rose greift, darf sich nicht beklagen, dass ihn die Dornen verletzen.
– Heinrich Heine
Wenn du aber gar nichts hast, ach, so lasse dich begraben, denn ein Recht zum Leben´, Lump, haben nur, die etwas haben.
– Heinrich Heine
Es ist Gott vielleicht gar nicht recht, dass die Frommen die Fortdauer nach dem Tode so fest annehmen - in seiner väterlichen Güte will er uns vielleicht damit eine Surprise machen.
– Heinrich Heine
Sei ganz tolerant oder gar nicht. Gehe den guten Weg oder den bösen. Für den Mittelweg bist du zu schwach.
– Heinrich Heine
Mißgunst und Neid hat Engel zum Falle gebracht [...].
– Heinrich Heine
Ein kühnes Beginnen ist halbes Gewinnen.
– Heinrich Heine