Es ist nicht wohlgetan, zum Führer den Verzweifelnden zu wählen.

- Friedrich Schiller

Friedrich Schiller

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat trägt eine starke emotionale Wirkung, die zum menschlichen Zustand spricht und unsere Tendenz, denen zu folgen, die zu kämpfen oder in Not zu sein scheinen. Auf einer oberflächlichen Ebene mag dieses Gefühl hart oder abweisend erscheinen, aber bei näherer Betrachtung zeigt es eine tiefere Wahrheit über die Natur der Führung und die Bedeutung der Widerstandsfähigkeit, Stärke und Selbstversorgung. Wenn wir Führer wählen, die verzweifelt oder schwach sind, setzen wir im Wesentlichen unsere eigenen Zukunft in ihre Hände, und dies kann ein riskantes und letztlich unbefriedigendes Angebot sein. Auf der anderen Seite, wenn wir Führer wählen, die zuversichtlich, fähig und selbstsicher sind, sind wir eher zu gedeihen und unsere Ziele zu erreichen. Letzt, das Zitat dient als Erinnerung, dass wahre Führung von innen kommt, und dass wir alle versuchen müssen, unsere eigene innere Stärke und Widerstandsfähigkeit zu kultivieren, um eine positive Wirkung auf die Welt zu erzielen.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Schiller
Epoche:
Klassik
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Emotion:
Missbilligung