Die Liebe ist ein leises Flüstern, das unsere Seelen berührt und uns zum Lächeln bringt.
Die besten Zitate zum Thema Lächeln
Ein Lächeln kann die Welt erhellen und positive Veränderungen bewirken. Diese Kategorie enthält Zitate über das Lächeln, herzliche Gesten und die Freude, die ein Lächeln verbreitet. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft eines einfachen Lächelns und wie es das Leben verschönert.
Hier findest du insgesamt 73 Zitate rund um das Thema Lächeln:
In deinen Augen sehe ich den Himmel, in deinem Lächeln finde ich die Sonne.
Ein Lächeln ist die kürzeste Entfernung zwischen zwei Menschen.
Jesus weinte. Voltaire lächelte. Von diesen göttlichen Tränen und von diesem menschlichen Lächeln stammt die Anmut der gegenwärtigen Kultur.
Die Natur kennt das große Geheimnis und lächelt.
Wenn ich das erste Mal einen Jogger lächeln sehe, werde ich darüber nachdenken.
Man hat den Eindruck, daß die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist.
Glück ist, was Lächeln macht, was Angst, Sorge, Ungewissheit vertreibt und inneren Frieden schenkt.
Wir werden nie wissen, wie viel Gutes ein einfaches Lächeln vollbringen kann.
Friede beginnt mit einem Lächeln. Lächle fünfmal am Tag einem Menschen zu, dem du gar nicht zulächeln willst: Tue es um des Friedens willen.
Alle Bestandteile der Nation arbeiten, unser Land aufzubauen und daraus ein Wunder zu machen. Das lässt mich hoffen, wenn ich mich schlafen lege. Ich zweifele keinen einzigen Augenblick, dass, wenn ich in die Ewigkeit eingehe, ich ein Lächeln auf den Lippen haben werde.
Je freudiger und sicherer der Geist wird, umso mehr verlernt der Mensch das laute Gelächter; dagegen quillt ihm ein geistiges Lächeln fortwährend auf, ein Zeichen seines Verwunderns über die zahllosen versteckten Annehmlichkeiten des guten Daseins.
Das Schicksal zürnt uns, aber zuweilen erscheint doch zwischen den ernsten Zügen noch ein freundliches Lächeln; wer weiß wie viele Mittel es uns noch darbietet, um seine Gunst wiederzugewinnen.
Jedes Mal, wenn er mich mit diesen Augen ansieht, mit diesem Lächeln und diesem Zwinkern, ist es, als würde in mir ein Licht angehen.
Ich hasse es zu lächeln. Dann fühle ich mich schwach, machtlos und klein. Ich war schon immer so; ich lächle auf keinem Foto.
Ja, Sir, ich bin ein gequälter Mann für alle Jahreszeiten, wie man sagt, und ich habe mächtige Freunde in hohen Positionen. Wo ich gehe, singen die Vögel, und Kinder lächeln, wenn sie mich kommen sehen.
Ich stehe still, gelassen und wunschlos, wie ein Neugeborenes, das noch nicht lächelt, wie ein Heimatloser, den nichts mehr hält.
Allein im Lächeln liegt das beschlossen, was man die Schönheit eines Gesichtes nennt.
Wir sollen nur tiefer und wunderbarer hängen an dem, was war, und lächeln: ein wenig klarer vielleicht als vor einem Jahr.
Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann.
Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen und die ganze Erde mit ihrem Gold, mag es ausgegraben und zu Geld geprägt sein oder in der Tiefe für die Habsucht späterer Geschlechter aufgespart ruhn.
Es ist erstaunlich, daß ein Wahrsager einen Wahrsager ohne zu lächeln ansehen kann.
Der Winter lächelt, wenn der Herbst vom Sterben spricht.
Noch dazu schauete Viktor immer [...] zu Emanuels offnem Fenster und ließ sich ein Lächeln von ihm wie eine laufende Welle voll Licht herunterwehen.
Die Freude und das Lächeln sind der Sommer des Lebens.
Im Kinde tanzt noch die Freude, im Manne lächelt oder weint sie höchstens.
Der Mensch hat hier dritthalb Minuten, eine zu lächeln – eine zu seufzen – und eine halbe zu lieben; denn mitten in dieser Minute stirbt er.
Ohne Lächeln kommt der Mensch, ohne Lächeln geht er, drei fliegende Minuten lang war er froh.
So viel zu geben hat man: Ein Lächeln, ein liebes Wort eine kleine Zuwendung. Dem einen bedeutet's nichts – dem anderen jedoch alles!
Auch der Greis lächelt – wenn von Idealen gesprochen wird.