Die Iren sind herzlich, die Schotten glaubwürdig, die Franzosen höflich, die Deutschen gutmütig, die Italiener höflich, die Spanier zurückhaltend und anständig - nur die Engländer scheinen darin zu bestehen, Anstoß zu nehmen und zu geben.
Die besten Zitate zum Thema England
England ist ein Land mit einer langen Geschichte und einer einzigartigen Kultur. Diese Kategorie enthält Zitate über England, die britischen Inseln und das Vereinigte Königreich. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kultur, Traditionen und das Wesen Englands.
Hier findest du insgesamt 75 Zitate rund um das Thema England:
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Wenn man den Engländern nur beibringen könnte, wie man redet, und den Iren, wie man zuhört, wäre die Gesellschaft hier recht zivilisiert.
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Die Vereinigten Staaten von Amerika werden in der Welt oder in der Geschichte genauso pompös klingen wie das Königreich Großbritannien.
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Der Unterschied zwischen der Eitelkeit eines Franzosen und eines Engländers scheint folgender zu sein: Der eine findet alles richtig, was französisch ist, der andere findet alles falsch, was nicht englisch ist.
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Wenn die Vereinigten Staaten von Amerika oder Großbritannien Wahlen abhalten, verlangen sie keine Beobachter aus Afrika oder Asien. Aber wenn wir Wahlen haben, wollen sie Beobachter.
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Die Behauptung, dass „alle Menschen gleich geschaffen sind“, war bei der Trennung von Großbritannien nicht von praktischem Nutzen und wurde nicht zu diesem Zweck, sondern für zukünftige Zwecke in die Erklärung aufgenommen.
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Den Deutschen hat man vorgeworfen, dass sie bald den Franzosen, bald den Engländern nachahmen: Das ist aber gerade das Klügste, was sie tun können: Denn aus eigenen Mitteln bringen sie doch nichts Gescheites zu Markte.
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Frankreich ist das Modeland, England das Land der Launen, Spanien das Ahnenland, Italien das Prachtland, Deutschland das Titelland.
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Jeder Engländer ist eine Insel.
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Es zeigt, dass er ein sehr wohlhabender Mann war. Wie hat er seinen Reichtum erworben? Er ist unverheiratet. Sein jüngerer Bruder ist ein Bahnhofsvorsteher im Westen Englands. Sein Stuhl ist siebenhundert pro Jahr wert.
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Aber wo, sagen einige, ist der König von Amerika? Ich werde es euch sagen. Mein Freund, er regiert von oben herab und treibt nicht so viel Unfug mit den Menschen wie die königliche Bestie in Großbritannien.
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Die Waliser haben ein Talent zum Handeln, das man bei den Engländern nicht findet. Den Engländern fehlt das Herz.
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Es ist gewiß etwas sehr Charakteristisches in dem Deutschen, ein paar Erfahrungen sogleich in ein System zu ordnen, dieses tut der Engländer nicht.
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Die Engländer (das muss man zugeben) sind ein ziemlich unflätiges Volk.
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Babylon ist überall. Es gibt Unrecht und Recht. Das Falsche ist das, was wir Babylon nennen, die falschen Dinge. Das ist es, was Babylon für mich ist. Ich könnte in England geboren sein, ich könnte in Amerika geboren sein, es macht keinen Unterschied, wo ich geboren bin, denn Babylon gibt es überall.
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Ich habe die „Geschichte Englands“ von Mr. Hume begonnen. Sie scheint mir sehr interessant zu sein, obwohl man bedenken muss, dass sie von einem Protestanten geschrieben wurde.
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In England haben wir uns daran gewöhnt, dass zwischen der Erkenntnis, dass etwas getan werden muss, und dem ernsthaften Versuch, es zu tun, eine bequeme Zeitspanne von fünfzig Jahren oder einem Jahrhundert liegt.
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Die Deutschen sind die Greise von Europa, die Engländer die Männer; die Franzosen die Kinder, und ich mag gern mit Kindern spielen.
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Die Engländer neigen zum Stolz, die Franzosen zur Eitelkeit.
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England ist eine Nation von Ladenbesitzern.
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In England wird ein Mann der Bigamie wegen angeklagt, und von seinem Advokaten dadurch gerettet, daß er bewies, sein Klient habe drei Weiber.
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Die Grundlage des Reiches sind Kunst und Wissenschaft. Entferne sie oder degradiere sie, und das Imperium ist nicht mehr. Das Reich folgt der Kunst und nicht umgekehrt, wie die Engländer annehmen.
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Er nannte sie insgeheim nach den Königen und Königinnen von England: Cam, der Böse, James, der Unbarmherzige, Andrew, der Gerechte, Prue, die Schöne - denn Prue würde schön sein, dachte er, wie könnte sie es auch anders sein - und Andrew, der Verstand.
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Das Vorurteil der Engländer zugunsten ihrer eigenen Regierung durch König, Lords und Commons entspringt mehr oder weniger dem Nationalstolz als der Vernunft.
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Die Engländer denken, sie seien frei. Sie sind nur während der Wahl der Parlamentsabgeordneten frei.
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Ungleich den Franzosen und Engländern, loben die Deutschen nichts (an einem Autor, Menschen), ohne alles zu loben; sie glauben parteiisch sein zu müssen.
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Für die Engländer ist Tee in Wirklichkeit ein Picknick im Haus.
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Schon das Wort "Außenpolitik" lässt einen Engländer glauben, dass ich Themen behandeln werde, die ihn nichts angehen.
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Frankreich ist das Land der Moden, England das Land der Launen, Spanien das Land der Ahnen, Italien das Land der Pracht und Deutschland das Land der Titel.
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Boy George ist alles, was England braucht - noch eine Königin, die sich nicht anziehen kann.
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