Was Athen im Kleinen war, wird Amerika im Großen sein. Das eine war das Wunder der antiken Welt, das andere ist dabei, die Bewunderung der Gegenwart zu erlangen.
Die besten Zitate zum Thema Altertum, Antike
Das Altertum und die Antike prägen unsere heutige Kultur und Denkweise tief. Diese Kategorie bietet Zitate über die Antike und die Errungenschaften vergangener Zivilisationen. Entdecken Sie Weisheiten aus historischen Zeiten und lassen Sie sich von den Lehren der Vergangenheit inspirieren.
Hier findest du insgesamt 46 Zitate rund um das Thema Altertum, Antike:
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Alle historischen Rechte veralten.
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Das klassische Altertum hat uns für Augen kein Vorbild hinterlassen.
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Es ist die Aufgabe des historischen Materialismus zu zeigen, wie alles kommen muss - und wenn es nicht so kommt, zu zeigen, warum es nicht so kommen konnte.
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Jeder, der wissen will, was passieren wird, sollte sich ansehen, was passiert ist: Alles, was in dieser Welt in irgendeiner Epoche passiert ist, hat seine Entsprechung in der Antike.
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Aphorismen: Wenn der blitzartig rasche Gedanke richtig ist, bedarf er keiner historischen Entwicklung. Und wenn er unrichtig ist, kann ihn eine langsame, naturgemäße, historische Entwicklung auch nicht verbessern!
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Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Großteil der Vorfahren der Juden „nie“ in Palästina gelebt hat, was die Macht der historischen Behauptung über die Fakten beweist.
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Der Irrtum derjenigen, die sich in Bezug auf die Rechte des Menschen auf Präzedenzfälle aus der Antike stützen, besteht darin, dass sie nicht weit genug in die Antike vordringen.
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Es gibt einen Unterschied zwischen dem, was Technologie ermöglicht, und dem, was historische Geschäftspraktiken ermöglichen.
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Ein wenig Wissen über die Antike neigt den Menschen zum Papsttum.
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Wo ewige unabänderliche Gesetze walten, da ist Altertum, Vergangenheit.
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Der Konservatismus verwirft Vorschriften, schreckt vor Prinzipien zurück und verleugnet den Fortschritt. Da er jeden Respekt vor der Antike ablehnt, bietet er keine Abhilfe für die Gegenwart und trifft keine Vorbereitungen für die Zukunft.
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Daß der Mensch, der die Wahrheit so flieht, den Spiegel erfunden hat, ist die größte historische Merkwürdigkeit.
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Schließlich ist die Wissenschaft im Wesentlichen international, und nur aus Mangel an historischem Gespür hat man ihr nationale Eigenschaften zugeschrieben.
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Alles aber ist geworden; es gibt keine ewigen Tatsachen so wie es keine absoluten Wahrheiten gibt. – Demnach ist das historische Philosophieren von jetzt ab nötig und mit ihm die Tugend der Bescheidung.
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Es ist ein skrupelloser Intellekt, der der Antike nicht die gebührende Ehrerbietung zollt.
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Schon das Wort "Geheimhaltung" ist in einer freien und offenen Gesellschaft abstoßend; und wir sind als Volk von Natur aus und historisch gesehen gegen Geheimgesellschaften, gegen geheime Eide und geheime Verfahren.
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Bei historischen Ereignissen sind die „großen Männer“ nur die Signatur, die dem Ereignis den Namen geben.
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Rameswaram ist seit der Antike ein wichtiges Pilgerziel.
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Wie seltsam wird das Altertum behandelt! Für die einen ist sie die Zeit der Finsternis und der Unwissenheit, für die anderen das Licht der Welt.
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Academe, n.: Eine antike Schule, in der Moral und Philosophie gelehrt wurden. Akademie, n.: Eine moderne Schule, in der Fußball gelehrt wird.
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Der Name „Atatürk“ erinnert mich an die historischen Siege eines der größten Männer dieses Jahrhunderts, an seine schöpferische Fähigkeit zu regieren, an seine Weitsicht, an seinen großen Mut und an sein Können als Soldat.
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Das Großartige an den Vereinigten Staaten und die historisch gesehen magnetische Wirkung, die sie auf viele Menschen wie mich haben, ist ihre Großzügigkeit, um es einfach auszudrücken.
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Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen.
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Der Mensch lebt bewusst für sich selbst, ist aber ein unbewusstes Instrument zur Erreichung der historischen, universellen Ziele der Menschheit.
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Sich eines philosophischen Satzes zu erinnern, braucht man mehr Zeit als eines historischen: jenen schafft man beinahe wieder mit.
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Daß das Altertum mit so viel Unschuld bekleidet vor uns steht, ist doch bloß, weil es das Christentum nicht kannte.
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Sollte als Wächter des großen, historischen Welt-Harems ein Geschlecht von Eunuchen notwendig sein? Denen steht freilich die reine Objektivität schön zu Gesichte. Scheint es doch fast, als wäre es die Aufgabe, die Geschichte zu bewachen, dass nichts aus ihr herauskomme als Geschichten, aber ja kein Geschehen!
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Ruhm ist nicht das Erbe der Toten, sondern das der Lebenden. Wir sind es, die mit erhabenem Stolz auf die großen Namen des Altertums zurückblicken.
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Wir verachten die Legenden unsrer Heimat und lehren die Kinder die Legenden des Altertums.
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