Der Anfang aller Weisheit, ist die Verwunderung.
Die besten Zitate zum Thema Staunen
Staunen öffnet uns die Augen für die Schönheit und das Wunder der Welt. Diese Kategorie bietet Zitate über Erstaunen, Faszination und die Freude, sich überraschen zu lassen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Magie des Staunens und die Bedeutung von Neugier im Leben.
Hier findest du insgesamt 40 Zitate rund um das Thema Staunen:
Bewunderung ist eine Verwunderung, die beim Verlust der Neugier nicht aufhört.
Ein Mensch, der die Fähigkeit zum Staunen verloren hat, ist so gut wie tot.
Wer sich nicht mehr wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen.
Es ist ganz wichtig, nicht aufzuhören zu fragen. Neugier existiert aus ureigensten Gründen. Man kann nicht anders, als zu staunen, wenn man die Geheimnisse der Ewigkeit des Lebens, der grandiosen Struktur der Realität ansieht. Es reicht nicht aus, jeden Tag nur zu verstehen, etwas von diesem Mysterium zu begreifen. Verliere nie deine heilige Neugier!
Wer nicht mehr innehalten kann, um zu staunen und zu bewundern, ist so gut wie tot; seine Augen sind geschlossen.
Ich bin erstaunt über die Fülle an Informationen, die heute per Mausklick verfügbar sind.
Solange der Krieg als etwas Schlechtes angesehen wird, wird er immer seine Faszination haben. Wenn er als vulgär angesehen wird, wird er aufhören, populär zu sein.
Ich war immer erstaunt, dass man die Frauen in die Kirche hineinläßt. Welche Gespräche können sie mir Gott führen?
Die größte Faszination üben Frauen im Alter zwischen 35 und 40 Jahren aus, nachdem sie einige Rennen gewonnen haben und wissen, wie sie ihr Tempo bestimmen können. Da nur wenige Frauen jemals die 40 überschreiten, kann die maximale Faszination auf unbestimmte Zeit anhalten.
Ich muss am 11. September einer der am wenigsten überraschten Menschen auf der Welt gewesen sein. Ich fühlte mich sehr gewappnet. Ich wusste, dass so etwas kommen würde.
Ich glaube, die Grundlage für alles in meinem Leben ist das Staunen.
Meine Faszination dafür, dass sich Bilder wiederholen und wiederholen - oder im Fall von Filmen "weiterlaufen" - ist Ausdruck meiner Überzeugung, dass wir einen Großteil unseres Lebens damit verbringen, zu sehen, ohne zu beobachten.
Ich bin fasziniert von der Tatsache, dass wir die Zeit nicht fassen können.
Langeweile ist nur die Kehrseite der Faszination: Beide hängen davon ab, dass man sich außerhalb und nicht innerhalb einer Situation befindet, und das eine führt zum anderen.
Ich bin erstaunt über die Wunder der Technologie und dankbar für die Möglichkeiten, die wir haben, um das Evangelium in der Welt zu verbreiten.
Wenn wir einen natürlichen Stil sehen, sind wir erstaunt und entzückt, denn wir haben einen Autor erwartet und finden einen Menschen.
Die Leute sind in der Regel erstaunt, dass ich mich für ein Forum interessiere, das von mir verlangt, dass ich drei Stunden lang nicht rede.
Das Staunen ist der Anfang der Erkenntnis.
Es fällt niemandem ein, von einem einzelnen zu verlangen, daß er glücklich sei, – heiratet aber einer, so ist man sehr erstaunt, wenn er es nicht ist! Und da bei ist es wirklich gar nicht wichtig glücklich zu sein, weder als Einzelner noch als Verheirateter.
Die Flamingos Jardin de Plantes, Paris In Spiegelbildern wie von Fragonard ist doch von ihrem Weiß und ihrer Röte nicht mehr gegeben, als dir einer böte, wenn er von seiner Freundin sagt: sie war noch sanft von Schlaf. Denn steigen sie ins Grüne und stehn, auf rosa Stielen leicht gedreht, beisammen, blühend, wie in einem Beet, verführen sie verführender als Phryne sich selber; bis sie ihres Auges Bleiche hinhalsend bergen in der eignen Weiche, in welcher Schwarz und Fruchtrot sich versteckt. Auf einmal kreischt ein Neid durch die Volière; sie aber haben sich erstaunt gestreckt und schreiten einzeln ins Imaginäre.
Oft überfällt dich plötzlich eine heftige Verwunderung über ein Wort: Blitzartig erhellt sich dir die völlige Willkür der Sprache, in welcher unsere Welt begriffen liegt, und somit die Willkür dieses unseres Weltbegriffes überhaupt.
Mein Hang zu philosophischem Nachdenken beruht auf der einfachen Grundlage, daß ich in jedem Augenblick über das kleinste Stück Natur irgendwelcher Art in höchste Verwunderung geraten kann.
Es hieße lächerlich und ein Fremdling in der Welt sein, wenn man über irgendein Ereignis in seinem Leben staunen wollte.
Aus Instinkt übt man die feinsten Umgangsregeln aus, über die man erstaunt, wenn man sie liest.
Wer viel erfahren hat, staunt nur über das Gute.
Manches Talent geht verloren, weil es aus dem Staunen über sich nicht herauskommen kann.
Liest man gewisse Philosophen, staunt man über den Verstand der Kinder.
Meiner Ansicht nach ist über nichts zu staunen weit dümmer als über alles zu staunen. Außerdem: über nichts zu staunen ist fast dasselbe wie nichts zu achten.
Der Verwunderung, lang Erstrebtes endlich erlangt zu haben, folgt oft die, es erstrebt zu haben.