Jede Entscheidung ist Verneinung.
Die besten Zitate zum Thema Ja, Nein
Ja oder Nein zu sagen, ist oft eine Frage der Entscheidung, die unser Leben formt. Diese Kategorie enthält Zitate über Bejahungen, Verneinungen und die Bedeutung, klare Entscheidungen zu treffen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft, Ja oder Nein zu sagen und Verantwortung für deine Entscheidungen zu übernehmen.
Hier findest du insgesamt 51 Zitate rund um das Thema Ja, Nein:
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Wissen ist zweierlei und besteht nicht nur aus der Bejahung des Wahren, sondern auch aus der Verneinung des Falschen.
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Charme ist die Kunst, als Antwort ein Ja zu bekommen, ohne etwas gefragt zu haben.
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Das Leben sagt immer zugleich: Ja und Nein. Er, der Tod, ist der eigentliche Ja-Sager. Er sagt nur: Ja.
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Wenn man zum Leben ja sagt und das Leben selber sagt zu einem nein, so muß man auch zu diesem Nein ja sagen.
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Es ist falsch, daß gewisse Laster einen großen Geist beweisen. Nicht das Laster selbst, sondern die Mittel, durch die man es ausübt, bestätigen die Größe.
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Dein Nein sei eine eherne Mauer, an der das Kind fünf- oder sechsmal seine Kräfte erschöpfen mag, um es nie wieder zu versuchen, sie umzustürzen.
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Ausnahmen sind nicht immer Bestätigung der alten Regel. Sie können auch Vorboten einer neuen Regel sein.
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Bevor man eine Sache zu Ende denken kann, müssen bestimmte Fakten, Prinzipien oder Daten festgestellt, zugegeben oder verneint werden.
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Es ist die Schwäche unserer Rhetorik, daß wir keine Wahrheit bekräftigen können, ohne das Gegenteil zu verneinen.
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Fliehe die Lehren jener Forscher, deren Beweisgründe nicht bestätigt werden durch die Erfahrung.
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Ich habe seit meinem 22sten Jahre, wo ich den gelehrten Weg einschlug und alle bis dahin versäumten Stationen nachholte, nicht eine einzige wirklich neue Idee gewonnen; Alles, was ich schon mehr oder weniger dunkel ahnte, ist in mir nur weiter entwickelt und links und rechts bestätigt oder bestritten worden.
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In der Aufstellung unserer Grundsätze sind wir strenger als in ihrer Bestätigung.
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Formel meines Glücks: Ein Ja, ein Nein, eine gerade Linie, ein Ziel.
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Es ist mir immer ein Geheimnis geblieben, wie Menschen sich durch Erniedrigung ihrer Mitbürger bestätigt fühlen können.
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Ach! wär ich nie in eure Schulen gegangen. Die Wissenschaft, der ich in den Schacht hinunter folgte, von der ich, jugendlich töricht, die Bestätigung meiner reinen Freude erwartete, die hat mir alles verdorben.
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Als ich jung war, konnte ich mir nicht vorstellen, alt zu sein. Meine Mutter sagte, und der Arzt bestätigte es, dass ich ungewöhnlich viel Energie hatte, und die verfolgte mich bis ins junge Erwachsenenalter.
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Wen daher das Leben, wie es ist, befriedigt, wer es auf alle Weise bejaht, der kann es mit Zuversicht als endlos betrachten und die Todesfurcht als eine Täuschung bannen.
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Was hat Christus verneint? – Alles, was heute christlich heißt.
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Das Gebet der Armen ist eine Mahnung, das der Reichen eine Bestätigung.
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Wenn die Seele denkt, tut sie nichts anderes als sich unterreden, indem sie sich selbst fragt und beantwortet, bejaht und verneint.
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Die Natur verzeiht Fehler nie. Ihr Ja ist Ja und ihr Nein ist Nein.
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So wie Heuchelei das höchste Kompliment an die Tugend sein soll, ist die Kunst der Lüge die stärkste Bestätigung für die Kraft der Wahrheit.
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Der Selbstmörder verneint bloß das Individuum, nicht die Spezies.
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Lass dir nie von jemandem ein Nein sagen, der nicht die Macht hat, Ja zu sagen.
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Folgt dem Willen und dem Weg, den die Erfahrung als den euren bestätigt.
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Man braucht sieben Lügen, um eine zu bestätigen.
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Die Zeit zerstört die Spekulationen der Menschen, aber sie bestätigt die Natur.
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Ach! wär’ ich nie in eure Schulen gegangen! Die Wissenschaft, der ich in den Schacht hinunter folgte, von der ich, jugendlich töricht, die Bestätigung meiner reinen Freude erwartete, die hat mir alles verdorben. Ich bin bei euch so recht vernünftig geworden, habe gründlich mich unterscheiden gelernt von dem, was mich umgibt, bin nun vereinzelt in der schönen Welt, bin so ausgeworfen aus dem Garten der Natur, wo ich wuchs und blühte, und vertrockne an der Mittagssonne.
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Also steht die Tugend und ebenso auch das Laster in unserer Gewalt. Denn wo das Tun in unserer Gewalt ist, da ist es auch das Lassen, und wo das Nein, da auch das Ja. Wenn also das Tun des Guten in unserer Gewalt steht, dann auch das Unterlassen des Bösen; und wenn das Unterlassen des Guten in unserer Gewalt steht, dann auch das Tun des Bösen.
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