Wenn die Opern dich umbrausen mit Getön, dann genieße auch die Pausen: Sie sind schön.
Die besten Zitate zum Thema Pause
Pausen sind notwendig, um Energie zu tanken und den Geist zu erfrischen. Diese Kategorie bietet Zitate über das Pausieren, das Innehalten und die Bedeutung von Ruhe in einem hektischen Alltag. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft von Pausen und deren positive Wirkung auf Körper und Geist.
Hier findest du insgesamt 31 Zitate rund um das Thema Pause:
Sobald das Prinzip der Bewegung hinzukommt, schließt sich eine Sache ohne Unterbrechung an die nächste an.
Denn die Natur hat auch den Abscheu für anhaltende Arbeit manchem Subjekt weislich in seinen für ihn sowohl als andere heilsamen Instinkt gelegt: weil dieses etwa keinen langen oder oft wiederholenden Kräfteaufwand ohne Erschöpfung vertrug, sondern gewisser Pausen der Erholung bedurfte.
Ich war erst fünfzehn Jahre alt, als ich meine Schulzeit beendete, wobei ich immer der Beste meiner Klasse war. Die Müdigkeit des Wachstums und des Studiums zwang mich zu einer fast einjährigen Pause auf dem Lande. Danach kehrte ich zu meinem Vater nach Warschau zurück, in der Hoffnung, an den freien Schulen unterrichten zu können.
Wie man Musik spielt, mag bekannt sein. Zu Beginn des Stückes sollten alle Teile gemeinsam erklingen. Im weiteren Verlauf des Stücks sollen sie in Harmonie sein, während sie einzeln und ohne Unterbrechung erklingen, und so weiter bis zum Schluss.
Viele Menschen sind Pausen in der Symphonie des Lebens.
Das Leben besteht aus seltenen einzelnen Momenten von höchster Bedeutsamkeit und unzählig vielen Intervallen, in denen uns bestenfalls die Schattenbilder jener Momente umschweben. Die Liebe, der Frühling, jede schöne Melodie, das Gebirge, der Mond, das Meer - Alles redet nur einmal ganz zum Herzen: wenn es überhaupt je ganz zu Worte kommt. Denn viele Menschen haben jene Momente gar nicht und sind selber Intervalle und Pausen in der Symphonie des wirklichen Lebens.
Jeden Tag sterben Millionen von Menschen. Jeder muss irgendwann einmal gehen. Ich bin ehrlich zu diesem speziellen Tumor gekommen. Wenn man raucht, was ich viele Jahre lang mit gelegentlichen Unterbrechungen sehr stark getan habe, und wenn man Alkohol konsumiert, macht man sich in den Sechzigern zu einem Kandidaten dafür.
Der Text ist wichtig, aber auch die Art und Weise, wie du den Satz sagst, die Pause, die du einlegst, der Gesichtsausdruck - all das ist sehr wichtig.
Du hast vielleicht schon von Black Friday und Cyber Monday gehört. Aber es gibt noch einen weiteren Tag, den du vielleicht kennenlernen möchtest: Den Giving Tuesday. Die Idee ist ziemlich simpel. Am Dienstag nach Thanksgiving machen die Kunden eine Pause vom Geschenkekauf und spenden, was sie können, für wohltätige Zwecke.
Es ist ein allgemeines Sprichwort und in aller Munde, dass das Leben nur ein Zwischenstopp ist.
Rast. Gast sein einmal. Nicht immer selbst seine Wünsche bewirten mit kärglicher Kost. Nicht immer feindlich nach allem fassen, einmal sich alles geschehen lassen und wissen: was geschieht, ist gut.
Auch dem blonden Kinde kam es in sein Herz, sein waldseereines, wie das dunkle Ahnen eines großen Glückes oder Grames. Und die Mutter ließ das Rädchen stocken. – "Kind, was macht dich leiden?" Stürmisch schluchzend schwieg das Mädchen: doch verstanden sich die beiden. Kurz darauf: Am Pförtchen pochte junger Herr. – "Wollt ihr euch?" – Pause. – Ob! – Wer da noch fragen mochte!? - So geschahs im alten Hause.
Opfere dich jahrelang, pausiere dann nur einen Tag, und du bist ein Egoist.
Die Geschichte zeigt uns das Leben der Völker, und findet nichts, als Kriege und Empörungen zu erzählen: die friedlichen Jahre erscheinen nur als kurze Pausen, Zwischenakte, dann und wann einmal. Und eben so ist das Leben des Einzelnen ein fortwährender Kampf, nicht etwa bloß metaphorisch mit der Not, oder mit der Langeweile; sondern auch wirklich mit anderen. Er findet überall den Widersacher, lebt in beständigem Kampfe und stirbt, die Waffen in der Hand.
Auch das Weltgericht hat Pausen.
Doch sind diese Pausen, wo der Geist ruht, wohl nicht ganz zu verachten.
In den Tagen der Sklaverei und der Untergrundbahnen lebte am Ufer des Ohio in der Nähe von Gallipolis ein bekannter Demokrat namens Richter French, der zu einigen Antisklavereifreunden sagte, er würde sich wünschen, dass sie den ersten entlaufenen Neger, der den Fluss überquerte und mit der Untergrundbahn nach Norden fuhr, in sein Büro brächten. Er konnte nicht verstehen, warum sie fliehen wollten. Das wurde getan, und es kam zu folgendem Gespräch: Richter: „Du bist also aus Kentucky weggelaufen. Böser Herr, nehme ich an?“ Sklave: „Oh nein, Herr Richter; ein sehr guter, freundlicher Massa.“ Richter: „Hat er dich zu hart arbeiten lassen?“ Sklave: „Nein, Sah, ich habe mich mein ganzes Leben lang nie überarbeitet.“ Richter, zögernd: „Hat er dir nicht genug zu essen gegeben?“ Sklave: „Nicht genug zu essen unten in Kaintuck? Oh, Gott, ich habe genug zu essen.“ Richterin: „Hat er dich nicht gut gekleidet?“ Sklave: „Ich bin gut genug gekleidet, Herr Richter.“ Richterin: „Hattest du kein gemütliches Zuhause?“ Sklave: „Oh Gott, ich muss weinen, wenn ich an meine hübsche kleine Hütte unten im alten Kaintuck denke.“ Richter, nach einer Pause: „Du hattest einen guten, freundlichen Herrn, du wurdest nicht überarbeitet, hattest genug zu essen, gute Kleidung und ein schönes Zuhause. Ich wüsste nicht, warum zum Teufel du weglaufen wolltest.“ Sklave: „Nun, Herr Richter, ich habe die Situation offen gelassen. Du kannst runtergehen und es dir holen.“ Der Richter hatte ein großes Licht gesehen.
Feindlich ist des Mannes Streben, Mit zermalmender Gewalt Geht der wilde durch das Leben, Ohne Rast und Aufenthalt.
Was keine Pause kennt, ist nicht dauerhaft.
Gewissen: jede Pause in der Kontinuität einer unangenehmen Erwartung.
Bequeme Rast ist nicht des Lebens wert.
Wer liebt, rast.
Unterbrechungen sind störend und sollten streng verboten sein.
Das Buch muss irgendwie an den Körper angepasst werden, und bei einem Wagnis würde man sagen, dass die Bücher von Frauen kürzer und konzentrierter sein sollten als die von Männern und so gestaltet sein sollten, dass sie nicht stundenlang und ununterbrochen arbeiten müssen. Denn Unterbrechungen wird es immer geben.
In diesem Moment gab es, wie so oft in London, eine völlige Ruhe und Unterbrechung des Verkehrs [...] Ein einzelnes Blatt löste sich von der Platane [...] Irgendwie war es wie ein Signal, das fiel, ein Signal, das auf eine Kraft in den Dingen hinwies, die man übersehen hatte.
Ich bin geneigt zu glauben - „ sagte ich. ‚Das sollte ich‘, bemerkte Sherlock Holmes ungeduldig. Ich glaube, ich bin einer der langmütigsten Sterblichen, aber ich gebe zu, dass ich mich über die sardonische Unterbrechung geärgert habe. „Wirklich, Holmes“, sagte ich streng, „du bist manchmal ein bisschen anstrengend.
Ich erwartete zu diesem Zeitpunkt einen längeren Besuch im Bankruptcy Court, und diese Unterbrechung schien mir fast wie eine Fügung.
Kennst du die große Pause, die vor der Dämmerung über die Dinge kommt? Sogar die Brise in den Bäumen hält inne. Für mich hat diese abendliche Stille immer etwas Erwartungsvolles an sich. Der Himmel war klar, abgelegen und leer, bis auf ein paar horizontale Streifen weit unten im Sonnenuntergang. In dieser Nacht nahm die Erwartung die Farbe meiner Ängste an.
Du kennst diese große Pause, die über die Dinge kommt, bevor die Dämmerung einsetzt und sogar der Wind in den Bäumen aufhört. Für mich hat diese abendliche Stille immer etwas Erwartungsvolles an sich.