Ständig taucht eine Welt kleiner Sorgen auf, von denen das geschäftige oder wohlhabende Leben nichts weiß, um die erste Tür zur Not zu öffnen. Hunger gehört nicht zu den aufschiebbaren Bedürfnissen; und ein Tag, ja sogar ein paar Stunden in einem solchen Zustand sind oft der Anfang vom Ende eines Lebens, das in den Ruin führt.
Welt Zitate
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Im Kampf zwischen dir und der Welt sekundiere der Welt.
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Ein anderes Bekenntnis der Inquisitin [Kindes-Mörderin], an deren Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit bei der Beschaffenheit ihrer Natur gar nicht zu zweifeln ist, könnte der wunderlichen Schopenhauerschen Theorie von der Liebe zu Statten kommen; sie spürte jedes Mal, und lange vor ihrem eigenen Unglück, sobald sie Kinder erblickte, große Lust, sie aus der Welt zu schaffen und dachte: wenn es nur niemand sähe, so brächte ich euch um! war dabei aber eine äußerst gutmütige Person.
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»Die Welt!« Was soll das Angstgestöhn! Wollt sie schön, so ist sie schön!
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Je größer die Liebe, desto weiter und mannigfaltiger diese ähnliche Welt.
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Wenn Seele und Leib keinen gemeinsamen Punkt hätten, wovon sie ausgehen, wie könnten sie zusammen ausdauern? Anziehungskraft ist doch die allgemeinste Kraft der Welt.
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Ruhlos statt des Schlafs quält das Herz leidgedenk neu sich stets: Auch starrem Sinn ist die Einsicht noch genaht. Das ist Götterhuld! Erhaben steuern sie die Welt mit harter Hand.
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Der Reiche war sich seines Reichtums und seines Komforts sicher, der Arbeiter seines Lebens und seiner Arbeit. Zweifellos gab es in dieser perfekten Welt kein Arbeitslosenproblem, keine soziale Frage, die ungelöst geblieben wäre. Und.
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Ich strebe inbrünstig nach jener seelischen Kondition, in der ich, frei von aller Verantwortung, die Dummheit der Welt als Schicksal empfinden werde.
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Ohne Kunst würde die Rohheit der Wirklichkeit die Welt unerträglich machen.
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Sokrates und Alcibiades Warum huldigest du, heiliger Sokrates, Diesem Jünglinge stets? kennest du Größers nicht? Warum siehet mit Liebe, Wie auf Götter, dein Aug' auf ihn? Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste, Hohe Tugend versteht, wer in die Welt geblickt. Und es neigen die Weisen Oft am Ende zu Schönem sich.
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Das Reisen bildet sehr; es entwöhnt von allen Vorurteilen des Volkes, des Glaubens, der Familie, der Erziehung. Es gibt den humanen duldsamen Sinn, den allgemeinen Charakter. Wer dagegen nichts sah, was ihn in der Sphäre, worin er lebt, umgibt, hält leicht alles für notwendig und einzig in der Welt, weil es in seiner Heimat dafür gilt.
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Wahre Frömmigkeit wendet die Menschen nicht von der Welt ab, sondern befähigt sie, besser in ihr zu leben und regt ihre Bemühungen an, sie zu bessern.
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Wir haben es in der Hand, die Welt neu zu gestalten.
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Ehrgeiz wäre genug da, aber für den Ruhm hat die Welt zu wenig Platz.
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Der Mensch ist ein Amphibienwesen - halb Geist und halb Tier. Als Geist gehören sie der ewigen Welt an, aber als Tier leben sie in der Zeit.
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Die wahre Philosophie wird sich dadurch bewähren, daß die unzählbaren Widersprüche, von denen die Welt (aus jedem andern Standpunkt gesehn) voll ist, in ihrem Lichte sich auflösen und verschwinden, hingegen Zusammenhang und Übereinstimmung überall zu finden sind.
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Unsere Staatsbürgerschaft in den Vereinigten Staaten ist unser nationaler Charakter. Unsere Staatsbürgerschaft in einem bestimmten Bundesstaat ist nur unser lokaler Unterschied. Unter der letzteren sind wir zu Hause bekannt, unter der ersteren in der ganzen Welt. Unser großer Titel ist AMERIKANER...
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Das gemeine Volk lässt sich immer vom Schein täuschen, und die Welt besteht hauptsächlich aus dem gemeinen Volk.
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Glaube mir, du hättest nie das Gleichgewicht der schönen Menschheit so rein erkannt, hättest du es nicht so sehr verloren gehabt. Dein Herz hat endlich Frieden gefunden. Ich will es glauben. Ich versteh es. Aber denkst du wirklich, daß du nun am Ende seist? Willst du dich verschließen in den Himmel deiner Liebe, und die Welt, die deiner bedürfte, verdorren und erkalten lassen unter dir? Du mußt, wie der Lichtstrahl, herab, wie der allerfrischende Regen, mußt du nieder ins Land der Sterblichkeit, du mußt erleuchten, wie Apoll, erschüttern, beleben, wie Jupiter, sonst bist du deines Himmels nicht wert.
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In dem Jahr, in dem ich geboren wurde, 1955, wurde das erste große Programm zur Ausrottung von Malaria auf der Welt ausgerufen. Nach etwa einem Jahrzehnt Arbeit stellte man fest, dass man zumindest in den tropischen Gebieten nicht über die nötigen Mittel verfügte, um es zu schaffen.
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Die Welt besteht aus lauter Geschwätz, jeder Mensch redet eher zu viel als zu wenig.
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Es ist mir egal, wie bescheiden dein Bücherregal sein mag und wie bescheiden der Raum ist, den es schmückt. Schließe die Tür dieses Zimmers hinter dir, schließe damit alle Sorgen der äußeren Welt aus, tauche ein in die beruhigende Gesellschaft der großen Toten, und dann bist du durch das magische Tor in jenes schöne Land, in das dich Sorgen und Ärger nicht mehr verfolgen können.
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Ein genesender Greis: es wird dir vergönnt, dich auf dem Wege aus der Welt noch einmal umzusehen.
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Ich habe mich gefragt, ob das Beste, was man mit der Tugend tun kann, ist, sie in hohe Mauern einzuschließen, als wäre sie eine wilde Kreatur. Wenn die Guten sich selbst einsperren und die Bösen immer noch frei herumlaufen, dann ist es schade um die Welt!“ Alleyne.
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Die Welt gehört dem, der in ihr mit Heiterkeit und nach hohen Zielen wandert.
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Wo Rechtschaffenheit im Herzen ist, da ist auch Schönheit im Charakter. Wenn der Charakter schön ist, herrscht im Haus Harmonie. Wenn zu Hause Harmonie herrscht, herrscht auch in der Nation Ordnung. Wenn in der Nation Ordnung herrscht, gibt es Frieden in der Welt.
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Wir sind nicht das wohlhabendste Land der Welt geworden, nur weil wir Gier und Rücksichtslosigkeit belohnt haben. Wir haben es nicht so weit gebracht, indem wir den Sonderinteressen freien Lauf gelassen haben. Wir haben es nicht geschafft, indem wir an der Wall Street zocken und Papiergewinnen hinterherjagen. Wir haben dieses Land aufgebaut, indem wir Dinge hergestellt haben, indem wir Waren produziert haben, die wir verkaufen konnten.
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Der PC hat die Welt in fast allen Bereichen verbessert, die du dir vorstellen kannst. Erstaunliche Entwicklungen in den Bereichen Kommunikation, Zusammenarbeit und Effizienz. Neue Arten der Unterhaltung und soziale Medien. Zugang zu Informationen und die Möglichkeit, Menschen eine Stimme zu geben, die sonst nie gehört worden wären.
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Die Welt ist die Gesamtheit der Tatsachen, nicht der Dinge.
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