Der einzelne kann sich der Welt gar nicht gegenüberstellen, ohne sein kleines Recht in ein großes Unrecht zu verwandeln.
Welt Zitate
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Die Welt, obgleich sie wunderlich, ist gut genug für dich und mich.
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Das Herz ist der Schlüssel der Welt und des Lebens.
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Wenn der Mensch fühlt, dass er nicht mehr hinten hoch kann, wird er fromm und weise; er verzichtet auf die sauren Trauben der Welt. Dieses nennt man innere Einkehr.
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Die Welt hat Affen, Europa hat die Franzosen.
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Keine Kunst wirkt auf den Menschen so unmittelbar, so tief wie die Musik. Eben weil keine uns das wahre Wesen der Welt so tief und unmittelbar erkennen lässt.
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Auf dieser Welt muß entweder bald gestorben oder geduldig gelebt werden.
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Jeder denkt daran, die Welt zu verändern, aber niemand denkt daran, sich selbst zu verändern.
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Kinder, Tiere, Pflanzen, da liegt die Welt noch im Ganzen.
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Lernt nicht, etwas zu tun, sondern lernt im Tun. Lasst eure Stürze nicht auf einem vorbereiteten Boden sein, sondern lasst sie gutgläubige Stürze im Getümmel der Welt sein.
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Weil nun ohne äußerliche Verknüpfungen, Lagen und Relationen kein Ort statt findet, so ist es wohl möglich, daß ein Ding würklich existiere, aber doch nirgends in der Welt vorhanden sei.
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Man kann die Welt nicht erkennen, indem man alle ihre Einzelheiten lernt.
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Gott hört nie auf, zu uns zu sprechen, aber der Lärm der Welt draußen und der Tumult unserer Leidenschaften drinnen verwirren uns und hindern uns daran, auf ihn zu hören.
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Die Welt soll sehen, dass diese Nation Wohlstand ertragen kann und dass ihre ehrliche Tugend in Friedenszeiten ihrer tapfersten Tapferkeit in Kriegszeiten gleichkommt.
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Der Zins hat die Sicherheit, wenn auch nicht die Tugend eines Prinzips. In der Welt ist es die sicherste Seite, denn die Menschen verlassen täglich sowohl ihre Beziehungen als auch ihre Religion, um ihm zu folgen.
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Der Pöbel ist immer mit dem Scheine und dem Ausgang der Sache; und in der Welt ist nichts als Pöbel.
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Der Egoist fühlt sich von fremden und feindlichen Erscheinungen umgeben, und alle seine Hoffnung ruht auf dem eigenen Wohl. Der Gute lebt in einer Welt befreundeter Erscheinungen: das Wohl einer jeden derselben ist sein eigenes.
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Es heißt, dass die Welt bankrott ist, dass die Welt der Welt mehr schuldet, als die Welt bezahlen kann.
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Ich werde wütend, dann traurig, und schließlich kehre ich mein Herz um und versuche, einen Weg zu finden, das zu werden, was ich gerne wäre und was ich sein könnte, wenn.... es nur keine anderen Menschen auf der Welt gäbe.
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Die Welt ist wie Brei. Zieht man den Löffel heraus, und wär’s der größte, gleich klappt die Geschichte wieder zusammen, als ob gar nichts passiert wäre.
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Kann ich nicht ein Verstorbner sein, der voll Unglauben an die zweite Welt in solche gefahren ist und nun da gar nicht weiß, wo er hinaus soll vor Lust?
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Wir alle wünschen uns manchmal, dass wir in einer ruhigeren Welt leben würden... (doch) unsere Zeiten sind herausfordernd und voller Chancen.
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Dein Charakter ist das Wort, das du der ganzen Welt gibst. Wirst du also deinem Charakter ungetreu, so brichst du der ganzen Welt dein Wort.
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Das Große, das Göttliche, das du in deiner Seele hast und in der fremden liebst, such auf keinem Sonnenkrater, auf keinem Planetenboden – die ganze zweite Welt, das ganze Elysium, Gott selbst erscheinen dir an keinem andern Ort als mitten in dir.
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Gute Erziehung ist das, woraus alles Gute in der Welt entspringt.
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Die Kunst vereinigt alle Welt, wieviel mehr wahre Künstler.
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Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
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Ich werde nie glauben, dass Gott mit der Welt würfelt.
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Wo Rechtschaffenheit im Herzen ist, da ist Harmonie im Haus; wo Harmonie im Haus ist, da ist Ordnung in der Nation; wo Ordnung in der Nation ist, da ist Frieden in der Welt.
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Ich glaube nicht, dass ich jemals ein Agnostiker war. Ich habe immer daran geglaubt, dass es eine höhere Macht gibt, dass dies nicht die wirkliche Welt ist und dass es eine Welt gibt, die kommt.
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