Große Männer sind diejenigen, die erkennen, dass der Geist stärker ist als jede materielle Kraft - dass die Gedanken die Welt beherrschen.
Welt Zitate
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Zwischen zwei Welten schwebt das Leben wie ein Stern, zwischen Nacht und Morgen, am Rande des Horizonts.
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Wir werden in einem vorausbestimmten Augenblick geboren, an einem vorausbestimmten Platz, und haben, wie der Jahrgang eines Weines, die Qualität des Jahres und der Jahreszeit, in der wir zur Welt kamen. Nicht mehr und nicht weniger behauptet die Astrologie.
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Ein Dichter ist eine Welt, eingeschlossen in einen Menschen.
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Schauspieler sind eine Familie auf der ganzen Welt.
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Vielleicht ist diese Welt die Hölle eines anderen Planeten.
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Dein Charakter ist das Wort, das du der ganzen Welt gibst. Wirst du also deinem Charakter ungetreu, so brichst du der ganzen Welt dein Wort.
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Die Phantasie setzt die künftige Welt entweder in die Höhe oder in die Tiefe oder in der Metempsychose zu uns.
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Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.
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Unsere Größe als Menschen liegt nicht so sehr darin, dass wir die Welt umgestalten können - das ist der Mythos des Atomzeitalters -, sondern dass wir uns selbst umgestalten können.
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Die Jagd nach Ruhm und Ehre ist die verbreitetste von allen Torheiten dieser Welt.
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Man muß auf dieser Welt den Gefälligen spielen! Viel versprechen und nichts halten! So will es die Welt!
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Wir freuen uns über die kritischen Blicke der Welt - denn was du in Amerika siehst, ist ein Land, das stetig daran gearbeitet hat, unsere Probleme zu lösen und unsere Union zu perfektionieren.
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Der Weltstaat ist der Körper, den die schöne Welt, die gesellige Welt, beseelt. Er ist ihr notwendiges Organ.
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Was kann man denn viel von einer Welt erwarten, in der fast Alle bloß leben, weil sie sich noch nicht haben ein Herz fassen können zum Totschiessen!
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Was auf Shakespearisch in der Welt zu tun war, hat Shakespear[e] größtenteils getan.
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Wenn wir die Welt verbessern wollen, sollten wir uns selbst verbessern und unsere Kinder lehren, nicht so zu sein, wie wir sind, sondern wie sie sein sollten.
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Es gibt nur eines in der Welt: einander zu lieben.
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Der Hauptreiz der Kindheit beruht darauf, daß alles, bis zu den Haustieren herab, freundlich und wohlwollend gegen sie ist, denn daraus entspringt ein Gefühl der Sicherheit, das bei dem ersten Schritt in die feindliche Welt hinaus entweicht und nie zurückkehrt.
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Solange Herz und Auge offen, um sich am Schönen zu erfreun, solange darf man freudig hoffen, wird auch die Welt vorhanden sein.
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Wenn ich in mir ein Verlangen finde, das keine Erfahrung in dieser Welt befriedigen kann, ist die wahrscheinlichste Erklärung, dass ich für eine andere Welt geschaffen wurde.
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Wenn die jungen Leute wollten, hätten sie es in der Hand, eine größere, schönere und bessere Welt zu schaffen, aber sie beschäftigen sich mit oberflächlichen Dingen, ohne einen Gedanken an wahre Schönheit zu verschwenden.
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Das Ärgste weiß die Welt von mir und ich Kann sagen, ich bin besser als mein Ruf.
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Niemand kann sich aus dem Konflikt heraushalten, die ganze Welt befindet sich im Krieg, und auch wenn es den Verbündeten besser geht, ist ein Ende nicht in Sicht.
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Unsere Bedürfnisse sind es, die die Welt auslegen; unsere Triebe und deren Für und Wider. Jeder Trieb ist eine Art Herrschsucht, jeder hat seine Perspektive, welche er als Norm allen übrigen Trieben aufzwingen möchte.
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Lass mich in Ruhe, lass mich wenigstens eine Nacht haben, in der ich mich nicht mit brennenden Augen und pochendem Kopf in den Schlaf weine. Lass mich wegkommen, weg von allem, weg von dieser Welt!
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Die meisten Poeten kommen erst nach ihrem Tode zur Welt.
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Manche Menschen haben das Gefühl, dass die Welt ihnen ein Leben schuldet.
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Duldet mutig Millionen! Duldet für die beß're Welt! Droben über'm Sternenzelt wird ein großer Gott belohnen.
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Warum ich hierher gekommen bin, weiß ich nicht; wohin ich gehen werde, ist müßig zu fragen - inmitten von Myriaden von lebenden und toten Welten, Sternen, Systemen, der Unendlichkeit, warum sollte ich mir da Sorgen um ein Atom machen?
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