Als ich 80 wurde, stellte sich meine Welt körperlich auf den Kopf. Ich hatte eine Menge körperlicher Probleme.
Welt Zitate
- Seite 10 / 62 -
Gefällt 4 mal
Letzten Endes ist die Fernsehserie der beste Job der Welt. Ich kann hingehen, wo ich will, und essen und trinken, was ich will. Solange ich nur in die Kamera plappere, werden andere Leute dafür bezahlen. Es ist ein Geschenk.
Gefällt 4 mal
Ich bin nicht auf dieser Welt, um deinen Erwartungen gerecht zu werden, und du bist nicht auf dieser Welt, um meinen gerecht zu werden.
Gefällt 4 mal
Ich habe gesehen, wie die Fundamente der Welt gelegt werden, und ich zweifle nicht im Geringsten daran, dass sie eine gute Weile halten werden.
Gefällt 4 mal
Die Zeiten, in denen die Seelen der Menschen auf die Probe gestellt wurden, sind vorbei - und die größte und vollständigste Revolution, die die Welt je gesehen hat, wurde glorreich und glücklich vollendet.
Gefällt 4 mal
Die Jagd nach Ruhm und Ehre ist die verbreitetste von allen Torheiten dieser Welt.
Gefällt 4 mal
Das ganze Problem der Welt ist, dass Narren und Fanatiker immer so selbstsicher sind und klügere Menschen so voller Zweifel.
Gefällt 4 mal
Unser Ziel ist es, die besten Geräte der Welt zu erzeugen, nicht etwa die Größten zu sein.
Gefällt 4 mal
Wer glaubt, daß er auf alle Welt verzichten könnte, täuscht sich, aber wer glaubt, daß man auf ihn nicht verzichten könnte, täuscht sich noch viel mehr.
Gefällt 4 mal
Menschen dürfen keine Bäume fällen. Es gibt einen Gott. (Er notierte solche Offenbarungen auf den Rückseiten von Briefumschlägen.) Ändere die Welt. Keiner tötet aus Hass. Mach es bekannt (er schrieb es auf). Er wartete. Er hörte zu.
Gefällt 4 mal
Das Buch, das in der Welt am ersten verboten zu werden verdiente, wäre ein Katalog von verbotenen Büchern.
Gefällt 4 mal
Auf dieser Welt muß entweder bald gestorben oder geduldig gelebt werden.
Gefällt 4 mal
Wenn es jemals einen gerechten Krieg gegeben hat, seit die Welt besteht, dann ist es der, in dem sich Amerika jetzt befindet.
Gefällt 4 mal
Der Hauptwert des Geldes liegt in der Tatsache, dass man in einer Welt lebt, in der es überschätzt wird.
Gefällt 4 mal
Was kann man denn viel von einer Welt erwarten, in der fast Alle bloß leben, weil sie sich noch nicht haben ein Herz fassen können zum Totschiessen!
Gefällt 4 mal
Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube immer, daß die Welt mit ihr erst anfange. Wahr. Aber das Alter glaubt noch öfterer, daß mit ihm die Welt aufhöre. Was ist schlimmer?
Gefällt 4 mal
Nichts auf der Welt ist so mächtig, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
Gefällt 4 mal
Ich sehne mich danach, Fahrrad zu fahren, zu tanzen, zu pfeifen, die Welt zu betrachten, mich jung zu fühlen und zu wissen, dass ich frei bin, und doch kann ich es mir nicht anmerken lassen.
Gefällt 4 mal
Auf manchen Freilich tut es dir not, zu schaffen, ich glaub' es, doch, leider! Tut es der Welt nicht not, daß sie besitzt, was du schaffst.
Gefällt 4 mal
Ich kann sehen, und deshalb kann ich glücklich sein, in dem, was du dunkel nennst, was für mich aber golden ist. Ich sehe eine von Gott geschaffene Welt, nicht eine von Menschen geschaffene Welt.
Gefällt 4 mal
Die Nachwelt ist für den Philosophen das, was die andere Welt für den religiösen Menschen ist.
Gefällt 4 mal
Schönheit hat so viele Bedeutungen wie der Mensch Stimmungen hat. Die Schönheit ist das Symbol der Symbole. Die Schönheit enthüllt alles, weil sie nichts ausdrückt. Wenn sie uns sich selbst zeigt, zeigt sie uns die ganze feurig-bunte Welt.
Gefällt 4 mal
Im Sonnenuntergang dieses langen Tages überblickte ich die weite Sicht auf unsere alte Welt.
Gefällt 4 mal
In dieser Welt der Sünde und des Leids gibt es immer etwas, wofür man dankbar sein kann; was mich betrifft, bin ich froh, dass ich kein Republikaner bin.
Gefällt 4 mal
Die Gesellschaft existiert nur als mentales Konzept; in der realen Welt gibt es nur Individuen.
Gefällt 4 mal
Der Tod durchquert die Welt, wie Freunde die Meere durchqueren; sie leben ineinander weiter.
Gefällt 4 mal
Die meisten Poeten kommen erst nach ihrem Tode zur Welt.
Gefällt 4 mal
Wie durch den Eintritt der Nacht die Welt verschwindet, dabei jedoch keinen Augenblick zu sein aufhört; ebenso scheinbar vergeht Mensch und Tier durch den Tod, und eben so ungestört besteht dabei ihr wahres Wesen fort.
Gefällt 4 mal
Man soll die Welt nicht belachen, nicht beweinen, sondern begreifen.
Gefällt 4 mal
Ich bin mit einer natürlichen Liebe zur Einsamkeit auf die Welt gekommen, eine Neigung, die in dem Maße nur zugenommen hat, als ich die Menschen besser kennen lernte.
Gefällt 4 mal