Ich habe noch nie ein politisches Lied geschrieben. Lieder können die Welt nicht retten. Ich habe das alles schon durchgemacht.
Welt Zitate
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Eine gewisse Grundausbildung in statistischen Methoden ist für jeden, der in der heutigen Welt lebt, genauso notwendig wie Lesen und Schreiben.
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Der Mann hatte so viel Verstand, daß er fast zu nichts mehr in der Welt zu gebrauchen war.
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Während ich das Storyboard zeichne, wird die Welt immer komplexer und dadurch verschieben sich meine Nord-, Süd-, Ost- und Westrichtungen und geraten aus dem Ruder, aber es scheint, als ob meine Mitarbeiter und das Publikum das nicht bemerken. Erzähle ihnen nichts davon.
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Die Welt ist nicht ein Accidens der Gottheit, weil in ihr Widerstreit, Mängel, Veränderlichkeit, alles Gegenteile der Bestimmungen einer Gottheit, angetroffen werden.
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Das Böse taucht in dieser Welt immer durch das eine oder andere Genie auf.
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Und das heilige Grün, der Zeuge des seligen, tiefen Lebens der Welt, es erfrischt, wandelt zum Jüngling mich um.
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Wahre Zufriedenheit hängt nicht von dem ab, was wir haben. Für Diogenes war eine Wanne groß genug, aber für Alexander war eine Welt zu wenig.
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Als Frau habe ich kein Land. Als Frau ist mein Land die ganze Welt.
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Es ist das Laster der Gelehrten, anzunehmen, dass es auf der Welt kein anderes Wissen gibt als das der Bücher.
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Die Logik der Welt ist vor aller Wahrheit und Falschheit.
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Du reist durch die Welt auf der Suche nach dem Glück, das für jeden Menschen erreichbar ist. Ein zufriedener Geist schenkt es jedem.
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Lieben ist … ein erhabener Anlaß für den einzelnen, zu reifen, in sich etwas zu werden, Welt zu werden für sich um eines anderen willen, es ist ein großer unbescheidener Anspruch an ihn, etwas, was ihn auserwählt und zu Weitem beruft.
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Streitet nicht zu früh mit der Welt; denn so schlecht sie auch sein mag, sie ist das Beste, was wir hier zum Leben haben. Wenn sie durch Schimpfen besser geworden wäre, hätte man sie schon längst reformiert.
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Wer je ein gründliches Erstaunen über die Welt empfunden, will mehr. Er philosophiert – und was er auch sagen mag – er glaubt.
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In dem Augenblick, wo wir vom Wollen losgerissen, uns dem reinen willenlosen Erkennen hingegeben haben, sind wir gleichsam in eine andere Welt getreten, wo alles, was unseren Willen bewegt und dadurch uns so heftig erschüttert, nicht mehr ist.
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Träume ich? Ist die Welt verrückt geworden - oder bin ich es?
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Der Weg zum Glücklichsein ist: Gehen Sie mit dem Haupt gedrückt und mit dem Anstand durch die Welt.
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Die guten Mädchen haben die Ausdrücke Himmel auf der Welt, Seligkeit, womit manche Dichter die glücklichste Liebe belegten, als ewige unwandelbare Wahrheit angesehen, und mädchenmäßige Jünglinge haben es ihnen nachgeglaubt, da es doch nur weichliches Geschwätz junger Schwärmer ist, die weder wußten, was Himmel, noch was Welt war.
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Dies ist der Moment, in dem wir zusammenkommen müssen, um diesen Planeten zu retten. Lasst uns beschließen, dass wir unseren Kindern keine Welt hinterlassen, in der die Ozeane steigen, sich Hungersnöte ausbreiten und schreckliche Stürme unser Land verwüsten.
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Ich erspare dir den Rest unserer Unterhaltungen. Ich bin sehr ruhig und kümmere mich nicht um die ganze Aufregung. Ich bin an einem Punkt angelangt, an dem es mich kaum noch interessiert, ob ich lebe oder sterbe. Die Welt wird sich auch ohne mich weiterdrehen und ich kann sowieso nichts tun, um die Ereignisse zu ändern. Ich lasse den Dingen einfach ihren Lauf, konzentriere mich auf mein Studium und hoffe, dass am Ende alles gut wird.
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Solange ich Oberbefehlshaber bin, werden wir das stärkste Militär aufrechterhalten, das die Welt je gesehen hat. Wenn du die Uniform ablegst, werden wir dir genauso gut dienen, wie du uns gedient hast - denn niemand, der für dieses Land kämpft, sollte um einen Job, ein Dach über dem Kopf oder die Pflege kämpfen müssen, die er braucht, wenn er nach Hause kommt.
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Des Menschen soziale Welt gleicht einem Nebelsternsystem; sie besteht zum größten Teile aus abstrakten Begriffen, wie Gesellschaft, Staat, Nation, Handel, Politik und Krieg. Im dichten Nebel dieser Begriffe ist der Mensch verborgen und die Wahrheit verwischt.
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Hüte dich vor den Gezeichneten ist ein Schimpfwort, dem die Gezeichneten von einer gewissen Klasse der Nicht-Gezeichneten in der Welt seit jeher ausgesetzt gewesen sind. Mit größerem Recht könnten also die Gezeichneten sagen: "Hüte dich vor den Nicht-Gezeichneten! "
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Hoffnung ist der größte Wahnsinn. Was können wir von einer Welt erwarten, die wir mit der Gewissheit betreten, dass wir unsere Väter und Mütter sterben sehen? Eine Welt, in der zwei Wesen, die sich lieben und einander ihr Leben schenken, sicher sein können, dass der eine den anderen sterben sieht?
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Bespöttle nicht, o Freund, die Lunger, Die, wie der Rab' nach Brot, nach Titel schrein; Jedweden Menschen plagt ein ew'ger Hunger, Doch etwas in der Welt zu sein.
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Du wirst sterben. Du wirst tot sein. Es könnte in 20 Jahren sein, es könnte morgen sein, jederzeit. Das bin ich auch. Ich meine, wir werden einfach weg sein. Die Welt wird auch ohne uns weitergehen. Also gut. Du machst deinen Job im Angesicht dieser Tatsache, und wie ernst du dich selbst nimmst, entscheidest du selbst.
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Der Becher (Auf dem Straßburger Münster gedichtet) Von einem Wunderbecher Hab' ich mit Angst geträumt, Woraus dem durst'gen Zecher Die höchste Fülle schäumt. Draus sollt' ich alles trinken, Was Erd' und Himmel bot, Doch mußt' ich dann versinken In einen ew'gen Tod. Mit Wonne und mit Grausen Hielt ich ihn in der Hand, Ein wundersames Brausen In seinem Kelch entstand; Es flog an mir vorüber Die Welt in Nacht und Glanz, Wie regellos im Fieber Verworr'ner Bilder Tanz. Und als ich länger blickte, Bis auf den Grund hinein, Wie Blitzesflamme zückte Mir's da durch Mark und Bein, Und, gänzlich drin versunken, Ward mir zuletzt zu Sinn, Als hätt' ich schon getrunken Und schwände nun dahin.
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Es ist wirklich ein Wunder, dass ich nicht alle meine Ideale aufgegeben habe, weil sie so absurd und unmöglich zu verwirklichen scheinen. Trotzdem halte ich an ihnen fest, weil ich trotz allem immer noch glaube, dass die Menschen im Grunde ihres Herzens gut sind. Ich kann meine Hoffnungen nicht auf einem Fundament aufbauen, das aus Verwirrung, Elend und Tod besteht. Ich sehe, wie sich die Welt allmählich in eine Wildnis verwandelt, ich höre den herannahenden Donner, der auch uns zerstören wird, ich spüre das Leid von Millionen und doch, wenn ich in den Himmel schaue, denke ich, dass sich alles zum Guten wenden wird, dass auch diese Grausamkeit ein Ende haben wird und dass wieder Frieden und Ruhe einkehren werden. In der Zwischenzeit muss ich an meinen Idealen festhalten, denn vielleicht kommt der Tag, an dem ich sie verwirklichen kann." ~Anne Frank
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Auch ich war immer daheim, grub, krautete, stocherte, handhabte die Gießkanne, besah alles, was wuchs, tagtäglich genau und bin daher mit jeder Rose, mit jedem Kohlkopf, mit jeder Gurke intim bekannt geworden. Eine etwas beschränkte Welt, so scheint's. Und doch, wenn man's recht erwägt, ist all das Zeugs, von dem jedes einzelne unendlich und unergründlich ist, nicht weniger bemerkenswerth, als Alpen und Meer, als Japan und China.
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