Es wäre wenig in der Welt unternommen, wenn man nur immer auf den Ausgang gesehen hätte.
Welt Zitate
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Wer das Wesen der Welt erkannt hat, sieht im Tode das Leben, aber auch im Leben den Tod.
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Nichts, auch nicht alle Armeen der Welt, kann eine Idee aufhalten, deren Zeit gekommen ist.
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Jeder, der die Möglichkeit hat, die Welt zu umrunden, sollte dies tun, selbst wenn er dafür Opfer bringen muss. Alle anderen Reisen erscheinen im Vergleich dazu unvollständig, vermitteln uns nur vage Eindrücke von Teilen des Ganzen.
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Du wirst nie eine ruhige Welt haben, bis du den Patriotismus aus der menschlichen Rasse herausgeschlagen hast.
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Es ist eines der merkwürdigsten Dinge der Welt, daß man eine Seite und mehr lesen kann und dabei an ganz etwas anderes denken.
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Es gibt so viele Ausrottungs- und Vertilgungsmittel, und doch ist noch so wenig Übles ausgerottet, so wenig Böses vertilgt auf dieser Welt, daß man deutlich sieht, sie erfinden eine Menge, aber doch's Rechte nicht.
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Man kann genauso wenig in der Welt leben, ohne die moralischen Vorurteile der Welt aufzuschnappen, wie man in die Hölle gehen kann, ohne zu schwitzen.
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Ich sage, lasst die Welt zur Hölle fahren, aber ich sollte immer meinen Tee haben.
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All die Weisheit dieser Welt ist nur ein winziges Floß, auf dem wir die Segel setzen müssen, wenn wir diese Erde verlassen. Wenn es doch nur ein festeres Fundament gäbe, auf dem wir segeln können, vielleicht ein göttliches Wort.
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Alle Begebenheiten in dieser besten aller möglichen Welten stehen in nothwendiger Verkettung mit einander.
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»Was tun?« spricht Zeus. »Die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein.
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Gewöhnlich aussehende Menschen sind die besten der Welt: Das ist der Grund, warum der Herr so viele von ihnen macht.
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Der Mann von Welt muß Getränke mixen und seine Freundinnen auseinanderhalten können.
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Wie hoch ist doch jede wahre Neigung zu schätzen in einer Welt, wo Gleichgültigkeit und Abneigung eigentlich recht zu Hause sind.
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Wenn die Welt für nichts anderes gut wäre, wäre sie ein schönes Thema für Spekulationen.
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Gewißheit gibt allein die Mathematik. Aber leider streift sie nur den Oberrock der Dinge. Wer je ein gründliches Erstaunen über die Welt empfunden, will mehr. Er philosophiert – und was er auch sagen mag – er glaubt.
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Nur vom Nutzen wird die Welt regiert.
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Wir leben in einer Welt, worin ein Narr viele Narren, aber ein weiser Mann nur wenige Weise macht.
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Rassismus, Ungerechtigkeit und Gewalt überschwemmen unsere Welt und bringen eine tragische Ernte von Herzschmerz und Tod.
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Die größte Ersparnis, die sich im Bereich des Denkens erzielen lässt, besteht darin, die Nicht-Verstehbarkeit der Welt hinzunehmen und sich um die Menschen zu kümmern.
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Wie seltsam wird das Altertum behandelt! Für die einen ist sie die Zeit der Finsternis und der Unwissenheit, für die anderen das Licht der Welt.
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Die Welt gehört dem, der in ihr mit Heiterkeit und nach hohen Zielen wandert.
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Kein Zwang auf der Welt ist stärker als der Drang, das Dokument eines anderen zu bearbeiten.
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Hier ist also der Ursprung und die Entstehung der Regierung, nämlich eine Form, die durch die Unfähigkeit der moralischen Tugend, die Welt zu regieren, notwendig wurde; hier ist auch der Zweck und das Ziel der Regierung, nämlich Freiheit und Sicherheit.
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Wer je ein gründliches Erstaunen über die Welt empfunden, will mehr. Er philosophiert – und was er auch sagen mag – er glaubt.
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In dem Augenblick, wo wir vom Wollen losgerissen, uns dem reinen willenlosen Erkennen hingegeben haben, sind wir gleichsam in eine andere Welt getreten, wo alles, was unseren Willen bewegt und dadurch uns so heftig erschüttert, nicht mehr ist.
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Alle Dinge in der Welt kommen aus dem Sein. Und das Sein kommt aus dem Nichtsein.
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Ständiger Erfolg zeigt uns nur eine Seite der Welt; Widrigkeiten bringen die Kehrseite des Bildes zum Vorschein.
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Ein rechter Mann hat zwei Gesichter, die er hält, das eine auf sein Haus, das andre auf die Welt. Das freundliche Gesicht, das wendet er ins Haus, das ernste aber kehrt er in die Welt hinaus.
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