Um recht zu tun in der Welt, braucht man nur sehr wenig zu wissen, allein um mit Sicherheit unrecht tun zu können, muss man die Rechte studieren.
Welt Zitate
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Wie schön ist es, dass niemand einen Moment warten muss, um die Welt zu verbessern.
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Meine Reisen, das war das letzte hinausgeworfene Geld! Ich hab' sollen die Welt kennen lernen und ich hab' gefunden, die Welt ist grad' so, wie ich mir's vorgestellt hab'.
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Wer die Welt kennt, wie sie ist, sollte sich wundern, dass wir nicht alle an Verfolgungswahn leiden.
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So viel unersetzliche Menschen sind schon dahingegangen … und noch immer besteht die Welt?
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Der Philosoph sucht nicht die Wahrheit, sondern die Metamorphose der Welt in den Menschen: Er ringt nach einem Verstehen der Welt mit Selbstbewußtsein.
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Die Welt ist eben die Hölle, und die Menschen sind einerseits die gequälten Seelen und andererseits die Teufel darin.
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Die beste Ordnung der Dinge ist meiner Meinung nach die, die mich einschließt; zur Hölle mit der perfektesten aller Welten, wenn ich nicht dazu gehöre.
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Ich schaue in mich selbst. Ich sehe die Welt draußen kaum. Meine Augen blicken nach innen. Es ist mir egal, was die Menschen tun oder sagen, ich jedenfalls suche die wahren Dinge.
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Briefe sind nur dünnere Bücher für die Welt.
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Derjenige, der etwas tun kann, was die Welt will, wird am Ende seinen Weg machen, unabhängig von seiner Herkunft.
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Unser Schuldbuch sei vernichtet! Ausgesöhnt die ganze Welt! Brüder – überm Sternenzelt Richtet Gott, wie wir gerichtet.
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Die Welt geht nicht an den Schlechten zugrunde, sondern an den Guten, die das Schlechte nicht bekämpfen.
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Einem ehrlichen Manne, der es sich in der Welt hat sauer werden lassen, ist die Vorstellung des Grabes nicht so marternd, als die Vorstellung eines lachenden Erben.
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Der Weg zum Glücklichsein ist: Gehen Sie mit dem Haupt gedrückt und mit dem Anstand durch die Welt.
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Das Wirkliche ist wie das Wunderbare: es mißt die Welt mit eigenmächtigen Maßen.
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Vollkommene Tapferkeit ist es, ohne Zeugen alles zu tun, was wir vor der ganzen Welt tun könnten.
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Wir würden uns oft unserer edelsten Handlungen schämen, wenn die Welt deren Motive kennte.
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Wenn der Zufall nicht wär', wie viel gelinget denn in der Welt? Der Zufall ist die Muttermilch, an der sich jeder Plan vollsaugen muß, wenn er zum kräftigen Erfolg heranreifen soll.
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Es war völlig fruchtlos, sich mit der Welt zu streiten, während der Streit mit sich selbst gelegentlich fruchtbar und immer, wie sie zugeben musste, interessant war.
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Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte, so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große, segnende Macht gibt.
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Die Wilden fressen einander, und die Zahmen betrügen einander, und das nennt man den Lauf der Welt.
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Der zukünftigen Welt soll erzählt werden, dass die Stadt und das Land im tiefsten Winter, als nichts anderes als Hoffnung und Tugend überleben konnte, vor einer gemeinsamen Gefahr aufgeschreckt wurden, um ihr zu begegnen und sie abzuwehren.
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Was wäre wohl aus der Welt geworden, wenn alle zum Mitschaffen Aufgerufenen immer gleich ›schnurstracks‹ auf ihr Ziel losgegangen wären.
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Ich strebe inbrünstig nach jener seelischen Kondition, in der ich, frei von aller Verantwortung, die Dummheit der Welt als Schicksal empfinden werde.
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Nur vom Nutzen wird die Welt regiert.
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Zum Glück gibts nur zwei Wege; entweder sich so hoch erheben, daß einem die Welt winzig erscheint, oder sich niederlassen in eine tiefe Furche, wo einem jeder Grashalm als etwas Großes erscheint.
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Dieses endgültig freie Jasagen zur Welt rückt das Herz auf eine andere Ebene des Erlebens.
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Die laute Welt und ihr Ergötzen, Als eine störende Erscheinung, Vermag der Weise nicht zu schätzen.
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Wir leben in einer Welt, worin ein Narr viele Narren, aber ein weiser Mann nur wenige Weise macht.
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