Wenn Gott mich leben lässt, werde ich mehr erreichen als Mutter es je getan hat, ich werde meiner Stimme Gehör verschaffen, ich werde in die Welt hinausgehen und für die Menschheit arbeiten!
Welt Zitate
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Wenn es heute auf der Welt eine große Anzahl von Menschen gäbe, die sich ihr eigenes Glück mehr wünschen würden als das Unglück anderer, könnten wir in wenigen Jahren ein Paradies haben.
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O, Glück auszugießen über die Welt! Augen leuchten, Herzen erbeben machen!
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Furcht besiegt mehr Menschen als alles andere auf der Welt.
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Menschen, die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern, sind diejenigen, die es auch tun. (Apple Werbespot; 1997)
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Wer auf die Welt gekommen ist, sie ernstlich und in den wichtigsten Dingen zu belehren, der kann von Glück sagen, wenn er mit heiler Haut davon kommt.
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Das Gesetz Was will ich vom Gesetz? Es soll das Höchste verlangen, Was der Beste vermag, wenn er die Kraft nur gebraucht. So beschützt es die Welt vor'm Bösen und steht auch dem Guten Gegen sich selber bei, wenn ihn die Stunde versucht.
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Nichts führt von aller innerer Beschauung weiter ab und vom Blick gegen die verschleierte Welt als Ehrgeiz.
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Träume ich? Ist die Welt verrückt geworden - oder bin ich es?
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Als Christus starb, starb er für Sie als Einzelperson, als wären Sie der einzige Mensch auf der Welt gewesen.
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Tu', was jeder loben müßte, Wenn die ganze Welt es wüßte; Tu es, daß es niemand weiß, Und gedoppelt ist sein Preiß.
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Jetzt weiß ich auch, daß man in der Welt sich mit allem befassen kann, wenn man nur die dazu nötigen Handschuhe anzieht.
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Die Welt ist mein Land, alle Menschen sind meine Brüder, und Gutes zu tun ist meine Religion.
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Ethische Bedeutung der Kunst zweifelhaft – der Maler hält bei den Augen, der Musiker bei den Ohren in der Welt fest.
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Die größten Vergrößerungsgläser der Welt sind die eigenen Augen, wenn sie auf die eigene Person schauen.
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In der Welt Augen ist eine gemutmaßte Wahrheit beinahe so viel als Gewissheit.
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Je mehr der Mensch über gute Gedanken nachdenkt, desto besser wird seine Welt und die Welt im Allgemeinen sein.
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Unruhig ist die Welt, unruhig ist das Herz, Und eins das andre setzt in Unruh allerwärts.
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Was die Menschen in dieser Welt schätzen, sind nicht Rechte, sondern Privilegien.
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Dem, dem die ganze Welt nicht genügte, genügt jetzt ein Grab.
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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an. Der unvernünftige Mensch besteht darauf, daß sich die Welt nach ihm zu richten hat. Deshalb hängt jeder Fortschritt von dem unvernünftigen Menschen ab.
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Man kann genauso wenig in der Welt leben, ohne die moralischen Vorurteile der Welt aufzuschnappen, wie man in die Hölle gehen kann, ohne zu schwitzen.
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Wenn man den Weltlauf so betracht't, so muß einem das auffallen, wie der Himmel die Welt laufen läßt, er schaut sich gar nicht viel um um sie, aber sie muß doch laufen, wie er will. Ah, kommod hat sich's der Himmel eingericht, da ist gar nichts zu sagen.
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Sonne. Sie glüht ewig. Sie leidet unsäglich. Wir leben von ihrem Leiden. Sie verzehrt sich in ihrer Liebe Tag und Nacht. Vom Tode lebt das Leben. Ein Opfertod macht die Welt erst möglich.
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Gut und Böse tritt erst durch das Subjekt ein. Und das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt.
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Ich sage ganz bewusst, dass die christliche Religion, so wie sie in ihren Kirchen organisiert ist, der Hauptfeind des moralischen Fortschritts in der Welt war und immer noch ist.
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Wenn du mich um meine Meinung fragst, so gibt es für einen Mann nur ein Unglück, nämlich, daß es Ereignisse in der Welt geben kann, die er als Unglück ansieht.
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Nirgends, Geliebte, wird die Welt sein, als innen. Unser Leben geht hin mit Verwandlung. Und immer geringer verschwindet das Außen.
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In der moralischen Welt verbreitet sich Licht langsamer als Wärme; anders als in der physischen.
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Nicht jeder weiß, mit welcher Kunst in der großen Welt das Ja gehandhabt wird, wenn man Nein sagen will – und umgekehrt.
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