Welt Zitate

Politik und Eigennutz sind so eng miteinander verknüpft, dass die Welt zu Recht misstrauisch gegenüber öffentlichen Personen ist, weil sie so oft getäuscht wurde.

Die Frömmigkeit entspringt dem Wunsch, um jeden Preis in der Welt eine Rolle zu spielen.

Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.

Die Welt dreht sich nur durch Missverständnisse.

Die Sorgen um die Welt stören kaum das Mittagschläfchen.

Es ist recht schwierig, die Gutherzigkeit aller Welt von großer Schlauheit zu unterscheiden.

Wo Rechtschaffenheit im Herzen ist, da ist Harmonie im Haus; wo Harmonie im Haus ist, da ist Ordnung in der Nation; wo Ordnung in der Nation ist, da ist Frieden in der Welt.

Ich liebe es, wenn Muslime gegeneinander Krieg führen, genauso wie ich es liebe, wenn die Christen es tun, denn es zeigt, dass es so etwas wie die christliche und die islamische Welt nicht gibt. Das ist alles Blödsinn.

Vorhandenes Vermögen soll man betrachten als eine Schutzmauer gegen die vielen möglichen Übel und Unfälle, nicht als eine Erlaubnis oder gar Verpflichtung, die Plaisiers der Welt heranzuschaffen.

Ein Dichter ist eine Welt, eingeschlossen in einen Menschen.

Es gibt Zeiten, in denen der Mensch durchaus nur seiner eigenen Bildung nachgehen kann; je höher er diese aber steigert, je unfähiger wird er für den Verkehr mit der Welt.

Die Welt hat sehr darauf geachtet, nur wenige Krankheiten auszurotten, denn das ist sehr schwierig.

Die Jagd nach Ruhm und Ehre ist die verbreitetste von allen Torheiten dieser Welt.

Liebe ist die beständigste Macht der Welt.

Solange Herz und Auge offen, um sich am Schönen zu erfreun, solange darf man freudig hoffen, wird auch die Welt vorhanden sein.

Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube immer, daß die Welt mit ihr erst anfange. Wahr. Aber das Alter glaubt noch öfterer, daß mit ihm die Welt aufhöre. Was ist schlimmer?

In der Frühzeit der Welt gab es nach der Chronologie der Heiligen Schrift keine Könige, was zur Folge hatte, dass es keine Kriege gab.

Der Weltstaat ist der Körper, den die schöne Welt, die gesellige Welt, beseelt. Er ist ihr notwendiges Organ.

Wie kann der Mensch Freude am Unsinn haben? So weit nämlich auf der Welt gelacht wird, ist dies der Fall; ja man kann sagen, fast überall wo es Glück gibt, gibt es Freude am Unsinn.

Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.

Warum ich hierher gekommen bin, weiß ich nicht; wohin ich gehen werde, ist müßig zu fragen - inmitten von Myriaden von lebenden und toten Welten, Sternen, Systemen, der Unendlichkeit, warum sollte ich mir da Sorgen um ein Atom machen?

Wir freuen uns über die kritischen Blicke der Welt - denn was du in Amerika siehst, ist ein Land, das stetig daran gearbeitet hat, unsere Probleme zu lösen und unsere Union zu perfektionieren.

Wenn du vorgibst, gut zu sein, nimmt dich die Welt sehr ernst. Wenn du vorgibst, schlecht zu sein, tut sie es nicht. Das ist die verblüffende Dummheit des Optimismus.

Zur Welt suchen wir den Entwurf – dieser Entwurf sind wir selbst.

Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.

Die Welt besteht aus den fünf Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther. Die ersten vier sind irdischer Natur, das fünfte erfüllt den Himmel.

Es gibt nur eines in der Welt: einander zu lieben.

Wer die Eitelkeit der Welt nicht sieht, ist selbst eitel.

Das ewig Unbegreifliche an der Welt ist ihre Begreiflichkeit.

Ich werde nie glauben, dass Gott mit der Welt würfelt.