Der zukünftigen Welt soll erzählt werden, dass die Stadt und das Land im tiefsten Winter, als nichts anderes als Hoffnung und Tugend überleben konnte, vor einer gemeinsamen Gefahr aufgeschreckt wurden, um ihr zu begegnen und sie abzuwehren.
Welt Zitate
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Nur vom Nutzen wird die Welt regiert.
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Zum Glück gibts nur zwei Wege; entweder sich so hoch erheben, daß einem die Welt winzig erscheint, oder sich niederlassen in eine tiefe Furche, wo einem jeder Grashalm als etwas Großes erscheint.
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Es gibt in der Welt einen einzigen Weg, auf welchem niemand gehen kann, außer dir: wohin er führt? Frage nicht, gehe ihn.
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Wo ist Gott nun jetzt, nach Erschaffung der Welt?
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Dem, dem die ganze Welt nicht genügte, genügt jetzt ein Grab.
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Wir leben in einer Welt, worin ein Narr viele Narren, aber ein weiser Mann nur wenige Weise macht.
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Die wichtigste Frage der Welt ist: "Warum weint das Kind?
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Du bist allein Ohne Gefolge betritts du die Welt, und ohne Geleite Gehst du wieder hinaus: sei denn getröstet, o Mensch, Wenn dich im Herbst die Freunde, wie Spatzen und Schwalben, verlassen, Denn in der bittersten Not war noch ein jeder allein.
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Man kann genauso wenig in der Welt leben, ohne die moralischen Vorurteile der Welt aufzuschnappen, wie man in die Hölle gehen kann, ohne zu schwitzen.
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Nicht die Revolte und ihre hohe Gesinnung glänzen heute über die Welt, sondern der Nihilismus.
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Während die Deutschen sich mit Auflösung philosophischer Probleme quälen, lachen uns die Engländer mit ihrem großen praktischen Verstand aus und gewinnen die Welt.
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Wüsste ich nicht, dass die Treue so alt ist wie die Welt, so würde ich glauben, ein deutsches Herz habe sie erfunden.
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Kadett – junger Krieger, der in zehn Jahren vielleicht die Welt erschüttert und Völker zugrunde richtet.
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...Und versuche immer wieder, so zu werden, wie ich gerne wäre und wie ich sein könnte, wenn... es keine anderen Menschen auf der Welt gäbe.
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Erinnere dich der Vergessenen – eine Welt geht dir auf.
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In einer Welt voller komplexer Bedrohungen hängen unsere Sicherheit und unsere Führungsrolle von allen Elementen unserer Macht ab - einschließlich einer starken und prinzipientreuen Diplomatie.
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Philosophie: der Geist gibt sich Rechenschaft über die Verfassung der Welt.
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Kein Zwang auf der Welt ist stärker als der Drang, das Dokument eines anderen zu bearbeiten.
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Wer weise für sich selbst und sein eigenes Herz lebt, betrachtet die geschäftige Welt durch die Schlupflöcher des Rückzugs und will sich nicht in das Getümmel mischen.
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Wir sind in diese Welt gekommen nicht nur, dass wir sie kennen, sondern dass wir sie bejahen
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Diese Welt ist aus den Fugen geraten. Sie ist zerbrochen und ich bezweifle, dass sie wieder heilen wird. Ich bezweifle sehr, dass sie wieder gesund wird. Wir befinden uns am Anfang der Krankheit der Welt!
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Die Nachwelt ist für den Philosophen das, was die andere Welt für den religiösen Menschen ist.
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Das Kind wird von einem vernünftigen, wenn auch, was die Kenntnisse betrifft, etwas beschränkten Vater besser als von dem geschicktesten Lehrer der Welt erzogen werden; denn der Eifer wird das Talent eher als das Talent den Eifer ersetzen.
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Der eine Schluß ist ganz richtig: Wenn in der Verfassung der Welt und Schönheit hervorleuchten: so ist ein Gott.
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Gottes Weisheit und der Menschen Dummheit regieren zusammen die Welt.
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Sei'n wir froh, daß wir unser Seelenfutteral noch haben, und legen wir keinen Spott auf das Irdische. Die Welt ist schön. Es gibt zwar fast lauter Unzufriedene darauf; das soll von der menschlichen Ungenügsamkeit kommen. Nicht wahr is's! Das kommt von der Genügsamkeit, denn wer ist genügsam? Der, welcher mit allem zufrieden is; jeder Mensch aber wär mit allem zufrieden, wenn er alles hätt', weil aber kein Mensch alles hat, drum sind's alle unzufrieden.
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Nirgends, Geliebte, wird die Welt sein, als innen. Unser Leben geht hin mit Verwandlung. Und immer geringer verschwindet das Außen.
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In allen Zeitaltern der Welt ist es so gewesen, dass einige gearbeitet haben und andere, ohne zu arbeiten, einen großen Teil der Früchte genossen haben.
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In diesen himmlisch schönen Tagen Laßt aus dem Sinn die Welt uns schlagen, Vergessen, daß auf ihr wir sind.
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