Welt Zitate

Welche Veröffentlichungen sind erfolgreich? Diejenigen, die vorgeben, die Öffentlichkeit darüber zu belehren, dass die Personen, die sie unbewusst als die Lichter der Welt angesehen haben, nicht besser sind als sie selbst.

Gottes Barmherzigkeit und Gnade geben mir Hoffnung - für mich selbst und für unsere Welt.

Im Energiesektor muss man lange im Voraus planen und forschen, manchmal Jahrzehnte im Voraus, um ein neues System zu entwickeln, das sicherer ist und bei dem wir nicht um die ganze Welt reisen müssen, um unser Öl zu bekommen.

Das Denken ist der Schlüssel zu allen Schätzen; die Gewinne des Geizhalses gehören uns ohne seine Sorgen. So habe ich mich über diese Welt erhoben, in der mein Vergnügen die intellektuellen Freuden waren.

Der erbärmlichste Mensch auf der Welt ist jemand, der zwar sehen kann, aber keine Vision hat.

Nichts in der Welt ist so ansteckend wie Lachen und gute Laune.

Die Menschen halten viel von denen, die in der Welt schnell aufsteigen; dabei steigt nichts schneller auf als Staub, Stroh und Federn.

Das Konzept der objektiven Wahrheit selbst verschwindet aus der Welt. Lügen werden in die Geschichte eingehen.

Niemand kann sich aus dem Konflikt heraushalten, die ganze Welt befindet sich im Krieg, und auch wenn es den Verbündeten besser geht, ist ein Ende nicht in Sicht.

Ist es nicht sonderbar, daß man zu den höchsten Ehrenstellen in der Welt (König) ohne Examen gelangt, das man von jedem Stadt-Physikus fordert?

Das Große, das Göttliche, das du in deiner Seele hast und in der fremden liebst, such auf keinem Sonnenkrater, auf keinem Planetenboden – die ganze zweite Welt, das ganze Elysium, Gott selbst erscheinen dir an keinem andern Ort als mitten in dir.

Einigen von euch reichen Männern muss beigebracht werden, dass die ganze Welt nicht bestochen werden kann, um eure Vergehen zu dulden.“ Sherlock Holmes, Das Problem der Thorbrücke.

Irreligion - die wichtigste der großen Glaubensrichtungen der Welt.

Solange Armut, Ungerechtigkeit und grobe Ungleichheit in unserer Welt fortbestehen, kann niemand von uns wirklich zur Ruhe kommen.

Es ist gut, dass es in der Welt Gutes und Schlechtes gibt; sonst wäre man verzweifelt beim Abschied vom Leben.

Wir sind in diese Welt gekommen nicht nur, dass wir sie kennen, sondern dass wir sie bejahen

Was tadelt Gott denn also die Sünder wegen der Handlungen, da doch schon vom ersten Ursprung der Welt an vorgesehen war, daß sie sie ausführen müßten?

Um eine Welt in einem Sandkorn zu sehn und einen Himmel in einer wilden Blume, halte die Unendlichkeit in deiner flachen Hand und die Ewigkeit in einer Stunde. (Aus: Weissagungen der Unschuld; 1803)

Die Welt ist groß genug für uns. Geister brauchen sich nicht zu bewerben.

Ich denke, dass die Protestierenden sich für die Ärmsten der Welt einsetzen werden.

Wenn die jungen Leute wollten, hätten sie es in der Hand, eine größere, schönere und bessere Welt zu schaffen, aber sie beschäftigen sich mit oberflächlichen Dingen, ohne einen Gedanken an wahre Schönheit zu verschwenden.

Wir lesen die Welt verkehrt und sagen, sie täuscht uns.

Der Mensch muss sich über die Erde erheben - bis zum Gipfel der Atmosphäre und darüber hinaus - denn nur so kann er die Welt, in der er lebt, vollständig verstehen.

Der Ruhm erfüllt die Welt mit Tugenden, und wie eine gnädige Sonne bedeckt er die Erde mit Blumen und Früchten.

Je kleiner das Sandkörnlein ist, desto sicherer hält es sich für die Achse der Welt.

Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.

Mich geht der Jesuit nichts an. Jedoch sein Satz vom Zwecke, der das Mittel heiligt, er ist vielleicht ein Griff ins Herz des Lebens: wenn Welt das Mittel ist zu Gott als Zweck.

Soll ich jetzt, wo ich der Welt meinen Geist offenbart und viele Themen mit Wahrheit, Freiheit und Kraft behandelt habe, in Ohnmacht fallen, weil ich seitdem nur beschimpft werde, weil ich kein Werkzeug der Regierung bin?

Alles ist das Produkt einer universellen schöpferischen Anstrengung. In der Natur gibt es nichts Totes. Alles ist organisch und lebendig, und deshalb erscheint die ganze Welt als ein lebendiger Organismus.

In einer Welt voller komplexer Bedrohungen hängen unsere Sicherheit und unsere Führungsrolle von allen Elementen unserer Macht ab - einschließlich einer starken und prinzipientreuen Diplomatie.