Wer über alles lachen könnte, würde die Welt beherrschen.
Welt Zitate
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Gib der Welt, auf der du wirkst, die Richtung zum Guten, so wird der ruhige Rhythmus der Zeit die Entwicklung bringen.
Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
Die Welt ist vollkommen überall, Wo der Mensch nicht hinkommt mit seiner Qual.
Die Gesetze der Welt sind Würfelspiel worden.
Ihr kennt die Welt nicht, Ritter. Was man scheint, Hat jedermann zum Richter, was man ist, hat keinen.
Wie aber wird dieses enden? Wie alles in der Welt, durch Zufall und Ermüdung.
Das ist das Fluchgeschick der Könige, Daß sie, entzweit, die Welt in Haß zerreißen Und jeder Zwietracht Furien entfesseln.
Ach, die Welt ist Sterbenden so süß.
Nichts in der Welt ist unbedeutend. Das Erste aber und Hauptsächlichste Bei allem irdschen Ding ist Ort und Stunde.
Die Welt ist die Signatur des Wortes.
Das Volk von Paris hat die Welt befreit, und nicht mal ein Trinkgeld dafür angenommen.
Jetzt weiß ich auch, daß man in der Welt sich mit allem befassen kann, wenn man nur die dazu nötigen Handschuhe anzieht.
Diese Welt ist so eingerichtet, daß einer den andern plagen und ihm Geduld lehren muß.
Ich, der ich verdammt bin, in dem wildesten Strudel der Welt zu leben, [...] mit Leidenschaft lechze ich nach Stille!
Keine Eigentümer schuf Die Natur, denn taschenlos, Ohne Taschen in den Pelzen, Kommen wir zur Welt, wir alle.
Bei allem in der Welt kommt es mehr auf die Wahrscheinlichkeit an, als auf die Wahrheit selbst.
Wie eine Riesenspinne saß Rom im Mittelpunkte der lateinischen Welt und überzog sie mit seinem unendlichen Gewebe.
Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
Der Kaufmann hat in der ganzen Welt dieselbe Religion. Sein Kontor ist seine Kirche, sein Schreibpult ist sein Betstuhl, sein Memorial ist seine Bibel, sein Warenlager ist sein Allerheiligstes, die Börsenglocke ist seine Betglocke, sein Gold ist sein Gott, der Kredit ist sein Glauben.
Die Herrlichkeit der Welt ist immer adäquat der Herrlichkeit des Geistes, der sie betrachtet: der Gute findet hier sein Paradies; der Schlechte genießt schon hier seine Hölle.
Das Leben ist eine Krankheit, die ganze Welt ein Lazarett, und der Tod ist unser Arzt.
Wüsste ich nicht, dass die Treue so alt ist wie die Welt, so würde ich glauben, ein deutsches Herz habe sie erfunden.
Mancher hätte eine andere Weltanschauung, wenn er die Welt angeschaut hätte.
Alles in der Welt endet durch Zufall und Ermüdung.
Die Welt ist so groß vom Fenster des Kämmerleins aus betrachtet, und so klein, wenn man sich in ihr bewegt.
Wer in dem Bureau seine Welt sieht, der sieht leicht auch in der Welt nur ein Bureau.
Solange die Welt steht, wird es schulmeisternde Kritiker geben, die das Große anbellen und dem Kleinen entgegenwedeln.
Die Welt malt sich in jedem Kopfe anders – daher das Kaleidoskop von Weltanschauungen.
Allen Schein bekämpfen heißt die Welt negieren und – sich selbst.