Welt Zitate

In unserem monogamen Teil der Welt bedeutet heiraten, dass man seine Rechte halbiert und seine Pflichten verdoppelt.

Wir werden die Welt verstehen, wenn wir uns selbst verstehen, weil wir zwei integrale Hälften sind.

Das Leben ist eine Krankheit, die ganze Welt ein Lazarett, und der Tod ist unser Arzt.

Ein Träumer ist jemand, der seinen Weg nur im Mondlicht findet, und seine Strafe ist, dass er die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt sieht.

Man ist gewöhnlich immer desto weniger republikanisch gesinnt, je höher der Rang ist, den man selbst in der Welt bekleidet.

Menschen, die etwas über die Welt wissen wollen, müssen sie in ihren Einzelheiten kennenlernen.

Das ganze Problem der Welt ist, dass Narren und Fanatiker immer so selbstsicher sind und klügere Menschen so voller Zweifel.

Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube immer, daß die Welt mit ihr erst anfange. Wahr. Aber das Alter glaubt noch öfterer, daß mit ihm die Welt aufhöre. Was ist schlimmer?

Was kann man denn viel von einer Welt erwarten, in der fast Alle bloß leben, weil sie sich noch nicht haben ein Herz fassen können zum Totschiessen!

Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.

Nichts in der Welt ist so ansteckend wie Lachen und gute Laune.

Wo Rechtschaffenheit im Herzen ist, da ist Harmonie im Haus; wo Harmonie im Haus ist, da ist Ordnung in der Nation; wo Ordnung in der Nation ist, da ist Frieden in der Welt.

Der Zufall ist der größte Romanschreiber in der Welt: Um fruchtbar zu sein, muß man ihn studieren.

Die Jagd nach Ruhm und Ehre ist die verbreitetste von allen Torheiten dieser Welt.

Übertriebene Kleidung ist eine weitere teure Torheit. Schon die Kleidung der eitlen Welt würde alle Nackten einkleiden.

Ein Dichter ist eine Welt, eingeschlossen in einen Menschen.

Die Frömmigkeit entspringt dem Wunsch, um jeden Preis in der Welt eine Rolle zu spielen.

Auf manchen Freilich tut es dir not, zu schaffen, ich glaub' es, doch, leider! Tut es der Welt nicht not, daß sie besitzt, was du schaffst.

Dein Charakter ist das Wort, das du der ganzen Welt gibst. Wirst du also deinem Charakter ungetreu, so brichst du der ganzen Welt dein Wort.

Ich werde nie glauben, dass Gott mit der Welt würfelt.

Ich will, dass die Konzentration und die Romantik und die Welten zusammenkleben, verschmelzen, glühen: Ich habe keine Zeit mehr für Prosa zu verschwenden.

Unsere Größe als Menschen liegt nicht so sehr darin, dass wir die Welt umgestalten können - das ist der Mythos des Atomzeitalters -, sondern dass wir uns selbst umgestalten können.

Wie kann der Mensch Freude am Unsinn haben? So weit nämlich auf der Welt gelacht wird, ist dies der Fall; ja man kann sagen, fast überall wo es Glück gibt, gibt es Freude am Unsinn.

Die meisten Poeten kommen erst nach ihrem Tode zur Welt.

Dauernde, immer wechselnde Lust gibt es nicht auf dieser Welt, da müßt ihr anderswo suchen.

Es ist unglaublich, wieviel Geist in der Welt aufgeboten wird, um Dummheiten zu beweisen.

Die böseste Institution der Welt ist die römisch-katholische Kirche.

Wenn es ein Land gibt, das in der Welt unaussprechliche Gräueltaten begangen hat, dann sind es die Vereinigten Staaten von Amerika.

Das böse Weib Ein einzig böses Weib lebt höchstens in der Welt: Nur schlimm, daß jeder seins für dieses einz'ge hält.

Die Welt besteht aus den fünf Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther. Die ersten vier sind irdischer Natur, das fünfte erfüllt den Himmel.