Seit es die Welt gibt, gibt es Ungerechtigkeit. Aber sie ist eine Welt, und zwar umso mehr, je kleiner und zugänglicher sie wird. Es steht außer Frage, dass diejenigen, die etwas haben, denen, die nichts haben, etwas geben sollten.
Welt Zitate
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Aus bitterster Erfahrung zog ich diese eine und höchste Lehre: Man muss den Zorn in sich aufstauen, und so wie gestaute Wärme in Energie umgesetzt werden kann, so kann unser gestauter Zorn in eine Kraft umgesetzt werden, die die Welt zu bewegen vermag.
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Und diese sich ausbreitende Usurpation der Welt wurde so geschickt durchgeführt - ein Proteus - Hunderte von Banken, Gesellschaften, Syndikate, verdeckten die Operationen des Rates -, dass sie schon weit fortgeschritten war, bevor die einfachen Menschen die Tyrannei ahnten, die gekommen war. Die.
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Warum gibt es jeden Tag Millionen an Geld für den Krieg und keinen Cent für die Heilkunde, für die Künstler, für die armen Menschen? Warum müssen die Menschen Hunger leiden, wenn in anderen Teilen der Welt die überflüssige Nahrung weg fault? Oh warum sind die Menschen so verrückt?
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Ich sehe meine Rolle so, dass ich zusammen mit gleichgesinnten Männern und Frauen dazu beitragen könnte, für eine weitere Periode zu einer überparteilichen Sichtweise des amerikanischen Engagements in der Welt beizutragen; ich könnte meinen Teil dazu beitragen, diese in gewisser Weise wirklich schreckliche Periode zu überwinden, in der wir Geschichte in persönliche Schuldzuweisungen verwandeln und unser politisches System einer ernsthaften Debatte berauben.
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Die meisten Menschen sind offenbar zufällig auf dieser Welt: Es zeigt sich keine Notwendigkeit höherer Art in ihnen. Sie treiben dies und das, ihre Begabung ist mittelmäßig … Die Art, wie sie leben, zeigt, dass sie selbst nichts von sich halten, sie geben sich preis, indem sie sich an Lumpereien wegwerfen.
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'Wie kann ein Herr diese Welt erschaffen haben?', fragte sie. Mit ihrem Verstand hatte sie immer die Tatsache erfasst, dass es keine Vernunft, keine Ordnung, keine Gerechtigkeit gibt: sondern nur Leid, Tod, die Armen. Es gab keinen Verrat, der zu niederträchtig war, als dass die Welt ihn begehen konnte; das wusste sie. Kein Glück währt ewig; das wusste sie.
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In meinem Kontakt mit den Menschen stelle ich fest, dass es in der Regel nur die kleinen, beschränkten Menschen sind, die für sich selbst leben, die nie gute Bücher lesen, die nicht reisen, die ihre Seele nie so öffnen, dass sie mit anderen Seelen in Kontakt kommen können - mit der großen Außenwelt. Kein Mensch, dessen Blick durch Farbe begrenzt ist, kann mit dem Höchsten und Besten in der Welt in Kontakt kommen. Bei meinen Begegnungen mit Menschen an vielen Orten habe ich festgestellt, dass die glücklichsten Menschen diejenigen sind, die am meisten für andere tun; am unglücklichsten sind diejenigen, die am wenigsten tun.
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Von allen Tyranneien, die auf die Menschheit einwirken, ist die Tyrannei in der Religion die schlimmste; jede andere Art von Tyrannei ist auf die Welt, in der wir leben, beschränkt, aber diese versucht, über das Grab hinaus zu schreiten und uns bis in die Ewigkeit zu verfolgen.
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die sich selbst "Die Intellektuellen" nennen, zwar Theorien verstehen, aber nicht die Dinge. Ich bin seit langem davon überzeugt, dass die Welt ganz anders ausgesehen hätte, wenn diese Männer in den Süden gegangen wären und sich für eine praktische Arbeit interessiert hätten, die sie mit Menschen und Dingen in Berührung gebracht hätte. So schlecht die Bedingungen anfangs auch gewesen sein mögen, als sie sahen, dass tatsächlich Fortschritte gemacht wurden, hätten sie die Situation hoffnungsvoller gesehen.
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Wann immer ich höre, dass jemand Maßnahmen befürwortet, die die Entwicklung eines anderen Menschen einschränken sollen, tut mir derjenige leid, der das tun würde. Ich weiß, dass derjenige, der diesen Fehler begeht, dies tut, weil er selbst nicht die Möglichkeit hat, sich in der höchsten Form zu entwickeln. Ich bemitleide ihn, weil ich weiß, dass er versucht, den Fortschritt der Welt aufzuhalten, und weil ich weiß, dass die Entwicklung und der unaufhörliche Fortschritt der Menschheit ihn mit der Zeit für seine schwache und enge Position beschämen wird. Genauso gut könnte man versuchen, einen mächtigen Zug aufzuhalten, indem man seinen Körper über die Gleise wirft, wie man versuchen könnte, das Wachstum der Welt aufzuhalten, um der Menschheit mehr Intelligenz, mehr Kultur, mehr Geschick, mehr Freiheit und mehr Mitgefühl und brüderliche Freundlichkeit zu geben. Die
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Vom Himmel hoch, da komm ich her. Ich bring euch gute neue Mär, Der guten Mär bring ich so viel, Davon ich singen und sagen will: Euch ist ein Kindlein heut geborn Von einer Jungfrau auserkorn, Ein Kindelein, so zart und fein, Das soll eur Freud und Wonne sein. Es ist der Herr Christ, unser Gott, Der will euch führn aus aller Not, Er will eur Heiland selber sein, Von allen Sünden machen rein. Er bringt euch alle Seligkeit, Die Gott der Vater hat bereit, Daß ihr mit uns im Himmelreich Sollt leben nun und ewiglich. So merket nun das Zeichen recht: Die Krippe, Windelein so schlecht, Da findet ihr das Kind gelegt, Das alle Welt erhält und trägt. Des laßt uns alle frölich sein Und mit den Hirten gehn hinein, Zu sehn, was Gott uns hat beschert, Mit seinem lieben Sohn verehrt. Merk auf, mein Herz, und sieh dorthin! Was liegt dort in dem Krippelein? Wes ist das schöne Kindelin? Es ist das liebe Jesulin. Sei mir willkomm du edler Gast! Den Sünder nicht verschmähet hast Und kömmst ins Elend her zu mir, Wie soll ich immer danken dir? Ach, Herr, du Schöpfer aller Ding, Wie bist du worden so gering, Daß du da liegst auf dürrem Gras, Davon ein Rind und Esel aß! Und wär die Welt vielmal so weit, Von Edelstein und Gold bereit, So wär sie doch dir viel zu klein, Zu sein ein enges Wiegelein. Der Sammet und die Seide dein, Das ist grob Heu und Windelein, Darauf du König groß und reich Herprangst, als wärs dein Himmelreich. Das hat also gefallen dir, Die Wahrheit anzuzeigen mir: Wie aller Welt Macht, Ehr und Gut Vor dir nichts gilt, nichts hilft noch tut. Ach, mein herzliebes Jesulein, Mach dir ein rein, sanft Bettelein, Zu ruhen in meins Herzens Schrein, Das ich nimmer vergesse dein. Davon ich allzeit fröhlich sei, Zu springen, singen immer frei Das rechte Susaninne schon, Mit Herzenslust den süßen Ton. Lob, Ehr sei Gott im höchsten Thron, Der uns schenkt seinen einzigen Sohn. Des freuen sich der Engel Schar Und singen uns solchs neues Jahr.
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Draußen klang das Weinen noch lauter. Es war, als ob der ganze Schmerz der Welt eine Stimme gefunden hätte. Doch wenn ich gewusst hätte, dass der Schmerz im Zimmer nebenan war, und wenn er stumm gewesen wäre, hätte ich es, glaube ich, gut ertragen können. Wenn der Schmerz eine Stimme findet und unsere Nerven zum Beben bringt, dann plagt uns dieses Mitleid. Aber.
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Alles ist wie durch ein heiliges Band miteinander verflochten. Nahezu nichts ist sich fremd. Alles Geschaffene ist einander beigeordnet und zielt auf die Harmonie derselben Welt. Aus allem zusammengesetzt ist eine Welt vorhanden, ein Gott, alles durchdringend, ein Körperstoff, ein Gesetz, eine Vernunft, allen vernünftigen Wesen gemein, und eine Wahrheit, sowie es auch eine Vollkommenheit für all diese verwandten, derselben Vernunft teilhaftigen Wesen gibt.
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Ich will mein Leben und meine Gedanken so führen, als ob die ganze Welt das eine sehen und das andere lesen könnte. Denn was bedeutet es, meinem Nächsten etwas zu verheimlichen, wenn vor Gott, der unsere Herzen erforscht, alle unsere Geheimnisse offen sind?
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Es gibt nichts Schwierigeres auf der Welt als Offenheit, und nichts Leichteres als Schmeichelei. Wenn ein Hundertstel eines falschen Tons in der Aufrichtigkeit enthalten ist, führt das sofort zu Dissonanzen und in der Folge zu einer Entlarvung. Aber selbst wenn bei der Schmeichelei alles bis zum letzten Ton falsch ist, ist sie immer noch angenehm, und die Menschen werden ihr mit Vergnügen zuhören; vielleicht mit grobem Vergnügen, aber dennoch mit Vergnügen.
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Die Menschen machen immer die Umstände dafür verantwortlich, was sie sind. Ich glaube nicht an Umstände. Die Menschen, die vorangehen in dieser Welt, sind stets jene, die sich aufmachen und die Umstände suchen, die sie brauchen, und sie schaffen, wenn sie sie nicht finden können. (Machen wir uns in diesem Sinne auf in das neue Jahr, von dem viele sagen, es sei das wahre Jahr 1 im 21. Jahrhundert, im dritten Jahrtausend. Warum sollten wir nicht diejenigen sein, die vorangehen in dieser Welt?! Warum sollten wir nicht jene sein, die sich aufmachen und die Umstände suchen, die sie brauchen?! Und warum sollten wir sie nicht schaffen, wenn wir sie nicht finden können, weil es sie noch nicht gibt!? Mein Gott, was ist das für eine faszinierende Welt, in der so viele Gelegenheiten auf uns warten!)
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Sie trotzen und hassen die Regierung immer mehr, aber sie wissen nicht, wie sie sie ändern sollen. Das Land sehnt sich nach einer Führung, und bisher bekommt es nur eine Schar frischer professioneller Anführer. Die nirgendwo ankommen. Die nirgendwo hin zu wollen scheinen. Wir leben in einer Welt der abgestumpften Politik. Die Armut nimmt zu, die Preise steigen, die Arbeitslosigkeit breitet sich aus, die Minen und Fabriken stagnieren, und nichts wird getan.
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Es ist unglaublich, was die Welt vergißt und – was sie nicht vergißt.
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Wer fröhlich sein will sein Leben lang, Lasse der Welt ihren tollen Gang.
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Ich hätte gern eine Welt, in der das Ziel der Erziehung geistige Freiheit wäre und nicht darin bestünde, den Geist der Jugend in eine Rüstung zu zwängen, die ihn das ganze Leben lang vor den Pfeilen objektiver Beweise schützen soll. Die Welt braucht offene Herzen und geistige Aufgeschlossenheit, und das erreichen wir nicht durch starre Systeme, mögen sie nun alt oder neu sein.
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Der Kaufmann hat in der ganzen Welt dieselbe Religion. Sein Kontor ist seine Kirche, sein Schreibpult ist sein Betstuhl, sein Memorial ist seine Bibel, sein Warenlager ist sein Allerheiligstes, die Börsenglocke ist seine Betglocke, sein Gold ist sein Gott, der Kredit ist sein Glauben.
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Der Welt Ehre kann zum äußerlichen Glücke vorteilhaft sein, dringt aber nicht in die Seele und hat keinen Einfluß auf wahres Glück.
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Gesetz ist Sterben, nicht Strafe, Und von der Welt, die du siehst, wird es einst heißen: sie war.
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Wer hat uns das eingebrockt? Wer hat uns Juden anders gemacht als alle anderen Menschen? Wer hat zugelassen, dass wir bis jetzt so schrecklich leiden mussten? Es ist Gott, der uns so gemacht hat, wie wir sind, aber es wird auch Gott sein, der uns wieder aufrichten wird. Wenn wir all dieses Leid ertragen und wenn es noch Juden gibt, wenn es vorbei ist, dann werden die Juden, anstatt dem Untergang geweiht zu sein, als Beispiel angeführt werden. Wer weiß, vielleicht ist es sogar unsere Religion, von der die Welt und alle Völker Gutes lernen, und aus diesem Grund und nur aus diesem Grund müssen wir jetzt leiden. Wir können niemals nur Niederländer oder nur Engländer oder Vertreter irgendeines Landes werden; wir werden immer Juden bleiben, aber wir wollen es auch." -
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Warum werden jeden Tag Millionen für den Krieg ausgegeben, während kein einziger Pfennig für ... Künstler oder Arme zur Verfügung steht? Warum müssen Menschen verhungern, während in anderen Teilen der Welt Berge von Lebensmitteln verrotten? Oh, warum sind die Menschen so verrückt?" -
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Große Eroberer werden immer angestaunt werden, und die Universalhistorie wird ihre Perioden nach ihnen zuschneiden. Das ist traurig, es liegt aber in der menschlichen Natur. Gegen den großen und starken Körper selbst eines Dummkopfs, wird immer der kleine des größesten Geistes, und sonach der große Geist selbst verächtlich erscheinen, wenigstens für den größesten Teil der Welt, und das so lange Menschen Menschen sind. Den großen Geist im kleinen Körper vorzuziehn ist Überlegung, und zu der erheben sich die wenigsten Menschen. Bei einem Viehmarkt sind immer die Augen auf den größesten und fettesten Ochsen gerichtet.
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Ich genieße es immer noch, zu sehen, wie ein Schlagmann erfolgreich die Home Plate überquert, aber nichts begeistert mich mehr, als zu sehen, wie der Heilige Geist in den Herzen wirkt, wenn das Evangelium in die Stadien, über den Äther und um die Welt getragen wird.
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Ungewißheit und Wechsel in der Welt mögen noch so groß erscheinen, trotzdem bemerkt man so etwas wie eine von der Vorsehung bestimmte Gesetzmäßigkeit, die bewirkt, daß alles in seiner Reihe geht und der Bahn des Schicksals folgt.
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Da flogen wir, Diotima und ich, da wanderten wir, wie Schwalben, von einem Frühling der Welt zum andern, durch der Sonne weites Gebiet und drüber hinaus, zu den andern Inseln des Himmels, an des Sirius goldne Küsten, in die Geistertale des Arcturs –
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