Welt Zitate

Die Welt wäre glücklicher, wenn die Menschen die gleiche Fähigkeit zum Schweigen hätten wie zum Sprechen.

Alle Dinge verändern sich, es gibt nichts in der ganzen Welt, das Bestand hat.

Baue eine bessere Mausefalle und die Welt wird sich einen Weg zu deiner Tür bahnen.

Wenn die jungen Leute wollten, hätten sie es in der Hand, eine größere, schönere und bessere Welt zu schaffen, aber sie beschäftigen sich mit oberflächlichen Dingen, ohne einen Gedanken an wahre Schönheit zu verschwenden.

Wir werden die Welt verstehn, wenn wir uns selbst verstehn, weil wir und sie integrante Hälften sind.

Schauspieler sind eine Familie auf der ganzen Welt.

Nicht der ist auf der Welt verwaist, dem Vater und Mutter gestorben, sondern der für Herz und Geist keine Lieb’ und kein Wissen erworben.

Nichts ist romantischer, als was wir gewöhnlich Welt und Schicksal nennen. Wir leben in einem kolossalen Roman.

Wenn du schon in jungen Jahren mit den Realitäten der Welt in Berührung kommst, ist das eine ganz wichtige Sache.

Ich vermute, daß es keinen Menschen auf der Welt gibt, der, wurde er für 1000 Taler zum Schurken, nicht um die Hälfte des Geldes ehrlich geblieben wäre.

Es ist so viel passiert, als ob die ganze Welt plötzlich auf den Kopf gestellt worden wäre.

Niemand kann sich aus dem Konflikt heraushalten, die ganze Welt befindet sich im Krieg, und auch wenn es den Verbündeten besser geht, ist ein Ende nicht in Sicht.

Wenn ich ein Taugenichts bin, so ist’s gut, so will ich in die Welt gehen und mein Glück machen.

Die Welt ist immer noch ein seltsamer Ort, auch wenn ich mich bemühe, ihr einen klaren und perfekten Sinn zu geben.

Vor allem muss man versuchen, jede Ungerechtigkeit, die gegen irgendeine Person in irgendeinem Teil der Welt begangen wird, tief zu empfinden.

Komfort und Wohlstand haben die Welt nie so sehr bereichert wie das Unglück.

Lebe deine Überzeugungen und du kannst die Welt verändern.

Die Hälfte der Laster, die die Welt am lautesten verurteilt, haben Samen des Guten in sich und erfordern eher einen mäßigen Gebrauch als völlige Abstinenz.

Der christliche Entschluss, die Welt hässlich und schlecht zu finden, hat die Welt hässlich und schlecht gemacht.

Die Welt muss nicht nur interpretiert, sondern transformiert werden. Der Mensch hört auf, Sklave und Werkzeug seiner Umwelt zu sein und verwandelt sich in den Architekten seines eigenen Schicksals.

Wer gesund ist und arbeiten will, der hat in der Welt nichts zu fürchten.

Wenn wir die Welt verbessern wollen, sollten wir uns selbst verbessern und unsere Kinder lehren, nicht so zu sein, wie wir sind, sondern wie sie sein sollten.

Wenn ich in mir ein Verlangen finde, das keine Erfahrung in dieser Welt befriedigen kann, ist die wahrscheinlichste Erklärung, dass ich für eine andere Welt geschaffen wurde.

Ich kann sehen, und deshalb kann ich glücklich sein, in dem, was du dunkel nennst, was für mich aber golden ist. Ich sehe eine von Gott geschaffene Welt, nicht eine von Menschen geschaffene Welt.

Erst im späten Alter erlangt der Mensch ganz eigentlich das horazische nil admirari, d. h. die unmittelbare, aufrichtige und feste Überzeugung von der Eitelkeit aller Dinge und der Hohlheit aller Herrlichkeiten der Welt: die Chimären sind verschwunden.

Was für eine schöne Komödie wäre diese Welt, wenn man nicht eine Rolle in ihr spielen würde.

Man soll niemandem auf der Welt Unrecht vergelten oder Böses tun, egal, was man von ihm oder ihr erlitten hat.

Die Welt fürchtet nichts so sehr, wie von ihren Irrtümern überzeugt zu sein.

Die Welt malt sich in jedem Kopfe anders – daher das Kaleidoskop von Weltanschauungen.

Zwischen zwei Welten schwebt das Leben wie ein Stern, zwischen Nacht und Morgen, am Rande des Horizonts.