Die Welt ist immer noch ein seltsamer Ort, auch wenn ich mich bemühe, ihr einen klaren und perfekten Sinn zu geben.
Welt Zitate
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Ich bin von Natur aus ein großzügiger Mensch und viel vertrauensvoller, als ich sein sollte. Das stimmt. Die reale Welt ist ein riskantes Terrain für Menschen mit einer großzügigen Einstellung. Nimm dich in Acht.
Ich weiß nicht, wie ich auf die Welt wirke, aber mir selbst kommt es so vor, als wäre ich nur ein Junge, der am Meer spielt und sich damit vergnügt, ab und zu einen glatteren Kieselstein oder eine schönere Muschel als gewöhnlich zu finden, während der große Ozean der Wahrheit unentdeckt vor mir liegt.
Gott" ist ein relatives Wort und bezieht sich auf Diener, und "Gottheit" ist die Herrschaft Gottes, nicht über seinen eigenen Körper, wie sich diejenigen vorstellen, die Gott für die Seele der Welt halten, sondern über Diener.
Gott hat die Welt unsichtbar erschaffen und regiert sie. Er hat uns befohlen, ihn und keinen anderen Gott zu lieben und anzubeten, unsere Eltern und Herren zu ehren und unsere Nächsten wie uns selbst zu lieben, maßvoll, gerecht und friedfertig zu sein und sogar mit den Tieren barmherzig zu sein.
Kein Mensch sollte Kinder in die Welt setzen, der nicht bereit ist, bis zum Ende in ihrer Natur und Erziehung zu verharren.
Die Astronomie zwingt die Seele, nach oben zu schauen und führt uns von dieser Welt in eine andere.
Es ist jedem klar, dass die Astronomie die Seele zwingt, nach oben zu schauen, und sie von den Dingen dieser Welt in die andere lenkt.
Die Welt ist ein geistiges Ding, das man nicht behandeln darf. Wer sie behandelt, verdirbt sie, wer sie festhalten will, verliert sie.
Auch das größte Problem dieser Welt hätte gelöst werden können, solange es noch klein war.
Nichts auf der Welt ist so weich und nachgiebig wie das Wasser. Und doch bezwingt es das Harte und Starke.
Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.
Das Weichste in dieser Welt überwindet das Härteste; das Nichts kann dort sein, wo kein Raum ist. Daran erkennen wir den Wert des Nichtstuns. Lehren ohne Worte, beim Tun im Nichtstun verweilen: das verstehen nur wenige.
Die sanftesten Dinge auf der Welt überwinden die härtesten Dinge auf der Welt.
Indem du es loslässt, wird alles erledigt. Die Welt wird von denen gewonnen, die sie loslassen. Aber wenn du es versuchst und versuchst. Die Welt ist nicht mehr zu gewinnen.
Ohne in die Ferne zu schweifen, kann man die ganze Welt kennenlernen; ohne aus dem Fenster zu schauen, kann man den Weg des Himmels sehen. Je weiter man geht, desto weniger weiß man.
Der Werdegang eines Weisen ist zweierlei Art: Entweder wird er von allen in der Welt geehrt, wie eine Blume, die ihr Haupt schwingt, oder er verschwindet im stillen Wald.
Durch Liebe kann man mutig sein, durch Genügsamkeit kann man weitherzig sein. Wenn man nicht wagt, in der Welt voranzustehen, kann man das Haupt der fertigen Menschen sein.
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
Alle Dinge in der Welt kommen aus dem Sein. Und das Sein kommt aus dem Nichtsein.
Betrachte die Welt als dein Selbst, habe Vertrauen zum Sosein der Dinge, liebe die Welt als dein Selbst; dann kannst du dich um alle Dinge kümmern.
Die großen Dinge der Welt beginnen stets im Kleinen.
Es gibt nichts auf der Welt, das unterwürfiger und schwächer ist als Wasser. Doch wenn es darum geht, das Harte und Starke anzugreifen, kann es nichts übertreffen.
Sei zufrieden mit dem, was du hast; freu dich, wie die Dinge sind. Wenn du erkennst, dass es dir an nichts fehlt, gehört dir die ganze Welt.
Nicht von außen wird die Welt umgestaltet, sondern von innen.
Ein Merkmal für die Entartung unserer Welt ist, dass sich die Menschen ihres Reichtums nicht schämen, sondern rühmen.
Jeder denkt daran, die Welt zu verändern, aber niemand denkt daran, sich selbst zu verändern.
Ich frage nicht nach einer Krone, außer der, die alle gewinnen können, und versuche nicht, irgendeine Welt zu erobern, außer der, die in mir ist.
Musik ist der einzige unverkörperte Eingang in eine höhere Welt des Wissens.
Die Hoffnung nährt mich, sie nährt ja die halbe Welt, und ich habe sie mein Lebtag zur Nachbarin gehabt, was wäre sonst aus mir geworden?