Die Welt hat Affen, Europa hat die Franzosen.
Welt Zitate
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Nach den Frauen sind die Blumen das Schönste, was Gott der Welt geschenkt hat.
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Fast alles Große in der Welt ist durch das Genie und die Festigkeit des einzelnen Mannes bewirkt worden, der gegen die Vorurteile der Menge ankämpfte, oder ihr welche beibrachte.
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Seid vor allem immer fähig, jede Ungerechtigkeit gegen jeden Menschen an jedem Ort der Welt im Innersten zu fühlen. Das ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.
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Es ist gut, dass es in der Welt Gutes und Schlechtes gibt; sonst wäre man verzweifelt beim Abschied vom Leben.
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Kindspech ist eben das, womit man auf die Welt kommt.
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Gott" ist ein relatives Wort und bezieht sich auf Diener, und "Gottheit" ist die Herrschaft Gottes, nicht über seinen eigenen Körper, wie sich diejenigen vorstellen, die Gott für die Seele der Welt halten, sondern über Diener.
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In den Angelegenheiten dieser Welt werden die Menschen nicht durch den Glauben gerettet, sondern durch den Mangel an Glauben.
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Vollkommener Mut besteht darin, ohne Zeugen das zu tun, wozu man vor den Augen der Welt fähig wäre.
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Ich habe stets beobachtet, daß man, um Erfolg zu haben in der Welt, närrisch scheinen, aber weise sein muß.
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Dein Charakter ist das Wort, das du der ganzen Welt gibst. Wirst du also deinem Charakter ungetreu, so brichst du der ganzen Welt dein Wort.
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Alle Religionen der Welt, auch wenn sie sich in anderen Aspekten unterscheiden, verkünden gemeinsam, dass in dieser Welt nichts außer der Wahrheit lebt.
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Die Kunst vereinigt alle Welt, wieviel mehr wahre Künstler.
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Die Herrlichkeit der Welt ist immer adäquat der Herrlichkeit des Geistes, der sie betrachtet: der Gute findet hier sein Paradies; der Schlechte genießt schon hier seine Hölle.
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Also darauf allein beruht der Wert des Lebens für den gewöhnlichen, alltäglichen Menschen, dass er sich wichtiger nimmt als die Welt.
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Je kleiner das Sandkörnlein ist, desto sicherer hält es sich für die Achse der Welt.
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Der Glaube, dass die Welt immer schlechter wird, dass wir extreme Armut und Krankheiten nicht lösen können, ist nicht nur falsch. Er ist schädlich.
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Was tadelt Gott denn also die Sünder wegen der Handlungen, da doch schon vom ersten Ursprung der Welt an vorgesehen war, daß sie sie ausführen müßten?
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Ich glaube nicht, dass ich jemals ein Agnostiker war. Ich habe immer daran geglaubt, dass es eine höhere Macht gibt, dass dies nicht die wirkliche Welt ist und dass es eine Welt gibt, die kommt.
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Auf der Welt gibt es nur deshalb Liebe, weil die Menschen an die Unsterblichkeit glauben. Mit dem Aufhören des Glaubens würde die Liebe vernichtet werden.
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Ich weiß, warum ich mich verbeiße ins bunte Schürzentuch der Welt, [...] denn sieh: Ich glaube nichts von allen den Geisterwelten, die du nennst.
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Niemand kann sich aus dem Konflikt heraushalten, die ganze Welt befindet sich im Krieg, und auch wenn es den Verbündeten besser geht, ist ein Ende nicht in Sicht.
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Wir sehnen uns nach der Welt und finden die Welt. Wenn wir uns nach Gott sehnen, werden wir Gott finden. Sicher, dies ist ein Gesetz: Der brennendste Wunsch in uns muss erfüllt werden.
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Wenn die Welt für nichts anderes gut wäre, wäre sie ein schönes Thema für Spekulationen.
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Ich sehe, wie sich die Welt allmählich in eine Wildnis verwandelt. Ich höre den immer näher kommenden Donner, der auch uns zerstören wird. Ich spüre das Leid von Millionen und doch, wenn ich in den Himmel schaue, denke ich, dass alles gut werden wird.
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Das ganze religiöse Gefüge der modernen Welt ist darauf zurückzuführen, dass es in Jerusalem kein Irrenhaus mehr gibt.
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Wer das, was er hat, nicht als größten Reichtum ansieht, ist unglücklich, auch wenn er Herr der Welt ist.
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Sowohl der König als auch der Dauphin sehen mich gerne zu Pferd. Ich sage das nur, weil alle Welt es wahrnimmt, und besonders während unserer Abwesenheit in Versailles waren sie entzückt, mich in meiner Reiterkluft zu sehen.
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Wenn Indien sich nicht gegen die Welt behauptet, wird uns niemand respektieren. In dieser Welt hat die Angst keinen Platz. Nur Stärke respektiert Stärke.
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Nichts in der Welt ist so gefürchtet wie der Einfluss von Männern, die geistig unabhängig sind.
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