Sei zufrieden mit dem, was du hast; freu dich, wie die Dinge sind. Wenn du erkennst, dass es dir an nichts fehlt, gehört dir die ganze Welt.
Welt Zitate
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Wer die Wahrheit sucht muss demütiger sein als der Staub. Die Welt tritt den Staub unter ihre Füße, doch der Wahrheitssucher sollte sich selbst so demütigen, dass selbst der Staub ihn zermalmen könnte. Nur dann, und nicht vorher, wird er einen Schimmer erhaschen.
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Man ist nie glücklicher als wenn uns starkes Gefühl bestimmt, nur in dieser Welt zu leben. Mein Unglück ist nie in dieser sondern in einer Menge von möglichen Ketten von Verbindungen zu existieren, die sich meine Phantasie unterstützt von meinem Gewissen schafft, so geht ein Teil meiner Zeit hin, und keine Vernunft ist im Stand darüber zu siegen. Dieses verdiente sehr auseinander gesetzt zu werden. Lebe dein erstes Leben recht, damit du dein zweites genießen kannst. Es ist immer im Leben wie mit der Praxis des Arztes, die ersten Schritte entscheiden. Das ist doch Unrecht irgendwo, in der Anlage oder im Urteil?
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Die Welt ist da mit ihren Plagen, Die nicht von ihr zu trennen sind.
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Wenn wir daran denken, die Menschheit auf eine Welt der Einheit und Zusammenarbeit umzustellen, müssen wir bedenken, dass praktisch die gesamte Bildungsmaschinerie auf der Erde immer noch in den Händen von gott- oder marxhörigen Konzernen liegt. Überall, in enger Zusammenarbeit mit unseren nationalistischen Regierungen, den Öl- und Stahlinteressen, unseren Drogenverkäufern und so weiter, verkaufen die Mietleitungen dieser riesigen religiösen Konzerne mit mehr oder weniger Eifer und Loyalität die Zerstörung der Menschheit.
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Je heftiger der Wille, desto greller die Erscheinung seines Widerstreits: desto größer also das Leiden. Eine Welt, welche die Erscheinung eines ungleich heftigern Willens zum Leben wäre, als die gegenwärtige, würde um soviel größere Leiden aufweisen: sie wäre also eine Hölle.
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Ich glaube, es liegt in meiner Natur, das auszudrücken, was dieses Ich, dieses bestimmte Ich zu dieser Zeit in der Welt erlebt. Und das ist so organisch - ich verwende diese Metapher oft, aber ich werde sie noch einmal verwenden - wie ein Tannenbaum, der Tannenzapfen produziert, oder ein Brombeerstrauch, der Brombeeren produziert - es ist einfach das, was mit diesem Wesen jetzt passiert.
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Wir werden die Berge und Pässe hinuntergehen, und wenn sich die Täler öffnen, wird sich die Welt öffnen, ein Utopia, in dem Männer und Frauen glücklich und die Gesetze weise sind und in dem alles, was in den menschlichen Angelegenheiten verworren und verwirrt ist, entwirrt und richtig gemacht wurde.
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Beuge niemals deinen Kopf. Halte ihn immer hoch. Sieh der Welt direkt in die Augen.
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Bespöttle nicht, o Freund, die Lunger, Die, wie der Rab' nach Brot, nach Titel schrein; Jedweden Menschen plagt ein ew'ger Hunger, Doch etwas in der Welt zu sein.
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Es ist eine böse Welt, und wenn ein kluger Mann sein Gehirn zum Verbrechen macht, ist es das Schlimmste von allem.
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Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm.
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Ich finde, dass Familien das Schönste auf der ganzen Welt sind!
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Die Philosophie ist keine Kirche und keine Religion. Sie ist das kleine, nur äußerst Wenigen zugängliche Fleckchen auf der Welt, wo die stets und überall gehasste und verfolgte Wahrheit einmal alles Druckes und Zwanges ledig sein, gleichsam ihre Saturnalien, die ja auch dem Sklaven freie Rede gestatten, feiern, ja sogar die Prärogative und das große Wort haben, absolut allein herrschen und kein anderes neben sich gelten lassen soll.
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Wir bewegen uns auf eine Welt zu, die sich neu ordnet und die zu bestimmten Zeiten geordneter erscheinen mag, aber ich sehe keine Anzeichen dafür, dass wir uns auf eine Weltordnung nach meiner Definition zubewegen - nämlich ein System, das von der Mehrheit der Hauptbeteiligten akzeptiert und verinnerlicht wird.
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Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle, / Mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit, / Und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle / Schöne Blumen der Vergangenheit. // Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise, / Und das alte Lied von Gott und Christ / Bebt durch Seelen und verkündet leise, / Daß die kleinste Welt die größte ist.
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In den Tiefen der Gebirgswelt wird das Geheimnis unsers Herzens ruhn, wie das Edelgestein im Schacht, im Schoße der himmelragenden Wälder, da wird uns sein, wie unter den Säulen des innersten Tempels, wo die Götterlosen nicht nahn, und wir werden sitzen am Quell, in seinem Spiegel unsre Welt betrachten, den Himmel und Haus und Garten und uns.
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Es gibt keinen Künstler - nur die Welt, beleuchtet oder unbeleuchtet, wie es die Welt zulässt.
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Die Bücher, die die Welt als unmoralisch bezeichnet, sind Bücher, die der Welt ihre eigene Schande zeigen.
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Es ist mir unmöglich zu glauben, daß die Wahrheit gemein sein könne; eben so unmöglich, als zu glauben, daß in der ganzen Welt auf einmal Tag sein könne.
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Die Abstammung meiner Familie, wir sind Krieger. Der McGregor-Clan, wir sind durch und durch Krieger. Wir sind in der ganzen Welt für unsere Kampffähigkeiten bekannt, und zwar über alle Generationen hinweg. Ich habe also keinen Zweifel daran, dass das für mich steht und mich auf diesen Weg geführt und mir das gegeben hat, was ich habe.
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Auch Frauen sollten respektiert werden! Im Allgemeinen genießen Männer in allen Teilen der Welt großes Ansehen, warum sollten Frauen also nicht auch ihren Anteil daran haben? Soldaten und Kriegshelden werden geehrt und verehrt, Entdeckern wird unsterblicher Ruhm zuteil, Märtyrer werden verehrt, aber wie viele Menschen sehen auch Frauen als Soldaten an?...Frauen, die kämpfen und Schmerzen erleiden, um den Fortbestand der menschlichen Rasse zu sichern, sind viel zäher und mutiger als all die großmäuligen Freiheitskämpfer zusammengenommen!
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Gibt es auf der ganzen Welt ein Wesen, das das Recht hätte, zu vergeben und vergeben könnte? Ich will keine Harmonie. Aus Liebe zur Menschheit will ich sie nicht. Ich würde lieber mit dem ungerächt gebliebenen Leid zurückbleiben. Ich würde lieber bei meinem ungesühnten Leid und meiner unbefriedigten Empörung bleiben, selbst wenn ich im Unrecht wäre. Außerdem wird ein zu hoher Preis für die Harmonie verlangt; es übersteigt unsere Möglichkeiten, so viel zu bezahlen, um sie zu erlangen. Und so beeilte ich mich, meine Eintrittskarte zurückzugeben, und wenn ich ein ehrlicher Mensch bin, muss ich sie so schnell wie möglich zurückgeben. Und das tue ich auch. Es ist nicht Gott, den ich nicht akzeptiere, Aljoscha, nur gebe ich ihm die Eintrittskarte respektvoll zurück.
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Ich wollte keine Kajütenpassage nehmen, sondern lieber vor den Mast und auf das Deck der Welt gehen, denn dort konnte ich das Mondlicht inmitten der Berge am besten sehen. Ich möchte jetzt nicht unter Deck gehen.
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Eines der schönsten Dinge auf der Welt ist es, eine Reise zu machen; aber ich gehe am liebsten allein. In einem Zimmer kann ich die Gesellschaft genießen, aber im Freien ist die Natur Gesellschaft genug für mich. Ich bin dann nie weniger einsam als wenn ich allein bin... Ich sehe keinen Sinn darin, gleichzeitig zu gehen und zu reden. Wenn ich auf dem Land bin, möchte ich so vegetieren wie das Land... Ich mag die Einsamkeit, wenn ich mich ihr hingebe, um der Einsamkeit willen...
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Und schließlich drehe ich mein Herz wieder um, so dass das Schlechte außen und das Gute innen ist, und versuche weiter, einen Weg zu finden, wie ich das werden kann, was ich so gerne wäre und sein könnte, wenn es keine anderen Menschen auf der Welt gäbe.
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Meine erste große Mission für UNICEF in Äthiopien bestand darin, die Aufmerksamkeit auf die Bedingungen zu lenken, die das ganze Land bedrohten, bevor es zu spät war. Meine Aufgabe war es, die Welt zu informieren und sicherzustellen, dass die Menschen in Äthiopien nicht vergessen werden.
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Ich kann mir gut vorstellen, dass Obama sich mit einem beliebigen Staatsoberhaupt - oder einer beliebigen Person - auf der Welt zusammensetzt, ohne dass die Vergangenheit als Leibeigener oder die Vorherrschaft einer Rasse das Gespräch trüben.
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Der Tod ist schrecklicher, als man glaubt; o, er ist bitter! Er verdüstert die Welt, er bläst all' die Lichter, eins nach dem andern, aus, die so bunt und lustig um uns her schimmern, es wird finster allenthalben, aber im Herzen zündet er ein Licht an, da wird's hell, und man sieht viel, sehr viel, was man nicht sehen mag.
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Die Welt wird nicht nur durch die mächtigen Stöße ihrer Helden bewegt, sondern auch durch die Summe der winzigen Stöße eines jeden ehrlichen Arbeiters.
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