Die Welt verliert (im Toten) nur einen Menschen; aber der Mensch verliert die Welt.
Welt Zitate
- Seite 19 / 62 -
Gefällt 2 mal
An einem Tag, an dem der Wind perfekt ist, braucht man nur das Segel zu öffnen und die Welt ist voller Schönheit. Heute ist so ein Tag.
Gefällt 2 mal
Keine Eigentümer schuf Die Natur, denn taschenlos, Ohne Taschen in den Pelzen, Kommen wir zur Welt, wir alle.
Gefällt 2 mal
Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen.
Gefällt 2 mal
Wir hoffen, dass sich die Insekten, wenn sie die Welt erobern, dankbar daran erinnern werden, dass wir sie bei all unseren Picknicks mitgenommen haben.
Gefällt 2 mal
Soll ich jetzt, wo ich der Welt meinen Geist offenbart und viele Themen mit Wahrheit, Freiheit und Kraft behandelt habe, in Ohnmacht fallen, weil ich seitdem nur beschimpft werde, weil ich kein Werkzeug der Regierung bin?
Gefällt 2 mal
Mich geht der Jesuit nichts an. Jedoch sein Satz vom Zwecke, der das Mittel heiligt, er ist vielleicht ein Griff ins Herz des Lebens: wenn Welt das Mittel ist zu Gott als Zweck.
Gefällt 2 mal
Was irgend gelten will und walten, Muß in der Welt zusammenhalten.
Gefällt 2 mal
Ja, die Lieb – die Lieb, das ist die Köchin, die am meisten anrichtet in der Welt.
Gefällt 2 mal
Die Rose spricht alle Sprachen der Welt.
Gefällt 2 mal
Ich kann mir gut vorstellen, dass Obama sich mit einem beliebigen Staatsoberhaupt - oder einer beliebigen Person - auf der Welt zusammensetzt, ohne dass die Vergangenheit als Leibeigener oder die Vorherrschaft einer Rasse das Gespräch trüben.
Gefällt 2 mal
Es ist recht schwierig, die Gutherzigkeit aller Welt von großer Schlauheit zu unterscheiden.
Gefällt 2 mal
Es ist sicher, dass diejenigen am meisten nach Ehre und Ruhm streben, die am lautesten über ihren Missbrauch und die Eitelkeit der Welt schreien.
Gefällt 2 mal
Die beste aller Welten.
Gefällt 2 mal
Wer weise für sich selbst und sein eigenes Herz lebt, betrachtet die geschäftige Welt durch die Schlupflöcher des Rückzugs und will sich nicht in das Getümmel mischen.
Gefällt 2 mal
Ist es erstaunlich, daß sich die Mächtigen dieser Welt daran gewöhnt haben, nur sich selbst zu zählen?
Gefällt 2 mal
Wir sind in diese Welt gekommen nicht nur, dass wir sie kennen, sondern dass wir sie bejahen
Gefällt 2 mal
Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie schön die Welt ist und wieviel Pracht in den kleinsten Dingen, in einer Blume, einem Stein, einer Baumrinde oder einem Birkenblatt sich offenbart.
Gefällt 2 mal
Die ganze Welt ist mein Tempel, und zwar ein sehr schöner, wenn ich mich nicht irre, und mir wird es nie an Priestern fehlen, die ihm dienen, solange es Menschen gibt.
Gefällt 2 mal
Einigen von euch reichen Männern muss beigebracht werden, dass die ganze Welt nicht bestochen werden kann, um eure Vergehen zu dulden.“ Sherlock Holmes, Das Problem der Thorbrücke.
Gefällt 2 mal
Wie schön ist es, dass niemand einen Moment warten muss, um die Welt zu verbessern.
Gefällt 2 mal
Es gibt Zeiten, in denen der Mensch durchaus nur seiner eigenen Bildung nachgehen kann; je höher er diese aber steigert, je unfähiger wird er für den Verkehr mit der Welt.
Gefällt 2 mal
Als ich mich abwandte, sah ich Holmes, der mit dem Rücken an einen Felsen gelehnt und mit verschränkten Armen auf das Rauschen des Wassers hinunterblickte. Es war das letzte Mal, dass ich ihn auf dieser Welt sehen sollte. - Watson.
Gefällt 2 mal
Wenn das Ungefähr nicht mit seiner geschickten Hand in unser Erziehungswesen hineinarbeitete, was würde aus unserer Welt geworden sein?
Gefällt 2 mal
Es entsteht jedesmal ein bedeutendes Schütteln des Kopfes, wenn ein absonderlicher Mensch durch das Mittel einer großen künstlerischen Begabung in die Welt hinausgreift.
Gefällt 2 mal
So oft du an der Unverschämtheit jemandes Anstoß nimmst, frage dich sogleich: Ist es auch möglich, daß es in der Welt keine unverschämten Leute gibt? Das ist nicht möglich. Verlange also nicht das Unmögliche.
Gefällt 2 mal
Halten Sie sich besser sauber und hell; Sie sind das Fenster, durch das Sie die Welt sehen müssen.
Gefällt 2 mal
Wäre nur die Sprache z. B. mehr von der hörbaren als von der sichtbaren Welt entlehnt: so hätten wir eine ganz andere Philosophie und wahrscheinlich eine mehr dynamische als atomistische.
Gefällt 2 mal
Die Welt ist eben die Hölle, und die Menschen sind einerseits die gequälten Seelen und andererseits die Teufel darin.
Gefällt 2 mal
Die beste Ordnung der Dinge ist meiner Meinung nach die, die mich einschließt; zur Hölle mit der perfektesten aller Welten, wenn ich nicht dazu gehöre.
Gefällt 2 mal