Du hast zu zeigen, daß die Erde ein Stern ist, und so den Adel unserer Welt zu erweisen.
Welt Zitate
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Ich ziehe es vor, die Menschen und die Welt zu loben, anstatt sie und die Welt zu kritisieren.
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Der Glaube ist die Kraft, durch die eine zerrüttete Welt wieder ins Licht treten wird.
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Wenn Gott mich leben lässt, werde ich mehr erreichen als Mutter es je getan hat, ich werde meiner Stimme Gehör verschaffen, ich werde in die Welt hinausgehen und für die Menschheit arbeiten!
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Jetzt weiß ich auch, daß man in der Welt sich mit allem befassen kann, wenn man nur die dazu nötigen Handschuhe anzieht.
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Wenn du mich um meine Meinung fragst, so gibt es für einen Mann nur ein Unglück, nämlich, daß es Ereignisse in der Welt geben kann, die er als Unglück ansieht.
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Ich bin der einzige Mensch auf der Welt, den ich gerne gründlich kennen würde.
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Die Bücher, die die Welt als unmoralisch bezeichnet, sind Bücher, die der Welt ihre eigene Schande zeigen.
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Lasst uns mit anderen Menschen unserer Art zusammenkommen und die Welt zu einer großen Weltzivilisation umgestalten, die es uns ermöglicht, die Verheißungen dieser neuen Zeit zu verwirklichen und die Gefahren zu vermeiden.
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Es ist nicht Gott, den ich nicht akzeptiere, verstehst du, es ist diese von Gott geschaffene Welt, die ich nicht akzeptiere und mit der ich nicht einverstanden bin.
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Solange das Geschlecht des Mannes der Minuend ist und das Geschlecht des Weibes der Subtrahent, geht die Rechnung übel aus: die Welt ist minus unendlich.
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Gegen nichts ist die Welt so hart wie gegen Armut, und nichts verdammt sie mit mehr Strenge als das Streben nach Reichtum.
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Ich finde, dass Familien das Schönste auf der ganzen Welt sind!
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Es ist eine böse Welt, und wenn ein kluger Mann sein Gehirn zum Verbrechen macht, ist es das Schlimmste von allem.
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Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an.
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Der Mensch soll treten in die Welt, Als wäre sie sein Haus; Man geht nicht in die Schlacht als Held, Man kommt als Held heraus.
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Denn die Zeit und die Welt stehen nicht still. Der Wandel ist das Gesetz des Lebens. Und wer nur auf die Vergangenheit oder die Gegenwart schaut, verpasst die Zukunft.
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Hund - eine Art zusätzliche oder subsidiäre Gottheit, die den Überschuss der Anbetung der Welt auffangen soll.
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Diejenigen sind immer am ehesten bereit, anderen gerecht zu werden, die das Gefühl haben, dass die Welt ihnen gerecht geworden ist.
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Alle Gesetze sind Versuche, sich den Absichten der moralischen Weltordnung im Welt- und Lebenslaufe zu nähern.
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Eine Stimme in mir schluchzt: "Siehst du, das ist es, was aus dir geworden ist. Du bist umgeben von negativen Meinungen, bestürzten Blicken und spöttischen Gesichtern, Menschen, die dich nicht mögen, und das alles nur, weil du nicht auf den Rat deiner eigenen besseren Hälfte hörst." Glaub mir, ich würde gerne zuhören, aber es funktioniert nicht, denn wenn ich ruhig und ernst bin, denken alle, ich würde eine neue Show abziehen und ich muss mich mit einem Witz retten, und dann rede ich noch nicht einmal von meiner eigenen Familie, die annimmt, dass ich krank sein muss, mich mit Aspirin und Setativa vollstopft, meinen Hals und meine Stirn abtastet, um zu sehen, ob ich Fieber habe, Sie fragen mich nach meinem Stuhlgang und beschimpfen mich, weil ich schlecht gelaunt bin, bis ich es einfach nicht mehr aushalte, denn wenn alle über mich herfallen, werde ich erst böse, dann traurig und schließlich drehe ich mein Herz um, den schlechten Teil außen und den guten Teil innen, und versuche, einen Weg zu finden, wie ich gerne wäre und was ich sein könnte, wenn . . wenn es nur keine anderen Menschen auf der Welt gäbe. Mit freundlichen Grüßen, Anne M. Frank." -
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O, Glück auszugießen über die Welt! Augen leuchten, Herzen erbeben machen!
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Ethische Bedeutung der Kunst zweifelhaft – der Maler hält bei den Augen, der Musiker bei den Ohren in der Welt fest.
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Alles, was irgend zur Welt gehört und gehören kann, ist unausweichbar mit diesem Bedingtsein durch das Subjekt behaftet und ist nur für das Subjekt da. Die Welt ist Vorstellung.
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Die Welt ist da mit ihren Plagen, Die nicht von ihr zu trennen sind.
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Der singt! Wie seltsam, daß in dieser Welt noch einer singt!
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Es ist der Vorzug höherer Naturen, daß sie die Welt mit allen ihren Einzelheiten immer symbolisch sehen.
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Je heftiger der Wille, desto greller die Erscheinung seines Widerstreits: desto größer also das Leiden. Eine Welt, welche die Erscheinung eines ungleich heftigern Willens zum Leben wäre, als die gegenwärtige, würde um soviel größere Leiden aufweisen: sie wäre also eine Hölle.
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Nichts in der Welt ist unbedeutend. Das Erste aber und Hauptsächlichste Bei allem irdschen Ding ist Ort und Stunde.
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Wenn es weniger Sympathie in der Welt gäbe, gäbe es auch weniger Probleme in der Welt.
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