Die meisten Menschen wollen Sicherheit in dieser Welt, nicht Freiheit.
Welt Zitate
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Wir sind in diese Welt gekommen nicht nur, dass wir sie kennen, sondern dass wir sie bejahen
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Wo ist Gott nun jetzt, nach Erschaffung der Welt?
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Der Glaube an einen Gott und eine andere Welt ist mit meiner moralischen Gesinnung so verwebt, daß, sowenig ich Gefahr laufe, die Letztere einzubüßen, ebenso wenig besorge ich; daß mir der Erstere jemals entrissen werden könne.
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Wer weise für sich selbst und sein eigenes Herz lebt, betrachtet die geschäftige Welt durch die Schlupflöcher des Rückzugs und will sich nicht in das Getümmel mischen.
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In der großen Welt gefällt nichts so sehr wie Gleichgültigkeit darüber, ob man ihr gefällt.
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Nirgends, Geliebte, wird die Welt sein, als innen. Unser Leben geht hin mit Verwandlung. Und immer geringer verschwindet das Außen.
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Erinnere dich der Vergessenen – eine Welt geht dir auf.
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Fast jede Sekte des Christentums ist eine Perversion ihres Wesens, um es den Vorurteilen der Welt anzupassen.
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Der singt! Wie seltsam, daß in dieser Welt noch einer singt!
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Die Geschichte der Welt ist die Geschichte der Schwäche, der Gebrechlichkeit und des Todes der öffentlichen Meinung.
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Der Glaube ist die Kraft, durch die eine zerrüttete Welt wieder ins Licht treten wird.
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Es ist der Vorzug höherer Naturen, daß sie die Welt mit allen ihren Einzelheiten immer symbolisch sehen.
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Keine Eigentümer schuf Die Natur, denn taschenlos, Ohne Taschen in den Pelzen, Kommen wir zur Welt, wir alle.
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Was zu gunsten des Staates begonnen wird, geht oft zu Ungunsten der Welt aus.
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Menschen sind auf der ganzen Welt gleich. Sie haben die gleichen Hoffnungen und Ängste.
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Kadett – junger Krieger, der in zehn Jahren vielleicht die Welt erschüttert und Völker zugrunde richtet.
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Es bringt euch alle Seligkeit die Gott der Vater hat bereit’ daß ihr mit uns im Himmelreich sollt leben nun und ewiglich. So merket nun das Zeichen recht: die Krippen, Windelein so schlecht. Da findet ihr das Kind gelegt, das alle Welt erhält und trägt. Des laßt uns alle fröhlich sein und mit den Hirten gehn hinein, zu sehen, was Gott uns hat beschert, mit seinem lieben Sohn verehrt.
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Soll ich jetzt, wo ich der Welt meinen Geist offenbart und viele Themen mit Wahrheit, Freiheit und Kraft behandelt habe, in Ohnmacht fallen, weil ich seitdem nur beschimpft werde, weil ich kein Werkzeug der Regierung bin?
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Mich geht der Jesuit nichts an. Jedoch sein Satz vom Zwecke, der das Mittel heiligt, er ist vielleicht ein Griff ins Herz des Lebens: wenn Welt das Mittel ist zu Gott als Zweck.
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Das Gesetz Was will ich vom Gesetz? Es soll das Höchste verlangen, Was der Beste vermag, wenn er die Kraft nur gebraucht. So beschützt es die Welt vor'm Bösen und steht auch dem Guten Gegen sich selber bei, wenn ihn die Stunde versucht.
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Das ist das Fluchgeschick der Könige, Daß sie, entzweit, die Welt in Haß zerreißen Und jeder Zwietracht Furien entfesseln.
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Der Mensch, dessen Bekanntschaft mit der Welt ihn nicht tiefer geführt hat, als die Naturwissenschaft ihn führen kann, wird nie verstehen, was der Mensch mit dem Blick der Seele in jenen Naturerscheinungen findet.
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Tu', was jeder loben müßte, Wenn die ganze Welt es wüßte; Tu es, daß es niemand weiß, Und gedoppelt ist sein Preiß.
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Jede Nichtswürdigkeit wird verziehen, nur kein Charakter. Wer die Welt verstehen will, der merke sich das.
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Der Mann hat eine Liebe: die Welt. Die Frau hat eine Welt: die Liebe.
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Lasst uns lesen und tanzen - zwei Vergnügungen, die der Welt keinen Schaden zufügen werden.
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Man muss die Welt nicht verstehen- man muss sich lediglich in ihr zurechtfinden können.
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Die Welt ist mein Land, alle Menschen sind meine Brüder, und Gutes zu tun ist meine Religion.
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Um durch die Welt zu kommen, ist es zweckmäßig, einen großen Vorrat von Vorsicht und Nachsicht mitzunehmen.
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