Wir wollen der Welt den Frieden erklären.
Welt Zitate
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Der Blick auf Jerusalem ist die Geschichte der Welt; mehr noch, es ist die Geschichte der Erde und des Himmels.
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Wahrhaftig, das Dreidimensionale kann noch nicht das Letzte sein. Es wäre ein zu grober Abschluß für ein so feines Kunstwerk wie die Welt.
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Die Welt will, daß man ihr verantwortlich sei, nicht sich.
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Der Glaube an einen Gott und eine andere Welt ist mit meiner moralischen Gesinnung so verwebt, daß, sowenig ich Gefahr laufe, die Letztere einzubüßen, ebenso wenig besorge ich; daß mir der Erstere jemals entrissen werden könne.
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Wer sich für überflüssig in der Welt hält, der kann nicht überflüssig sein.
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Der Mensch und der Deutsche besonders bildet sich seine Welt, und was keine Bildung annimmt, lernt er ertragen.
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Aber wer soll in diesen Welten wohnen, wenn sie bewohnt sind?
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Ich denke, wenn alle Kinder danach streben, einen Punkt zu erreichen, an dem sie sich und ein paar ihrer Freunde ernähren können, wäre das sicher gut für die Welt.
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Ich habe immer beobachtet, dass man wie ein Narr erscheinen, aber weise sein muss, um in der Welt erfolgreich zu sein.
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Wenn ich schreibe, unterscheide ich nicht zwischen dem Natürlichen und dem Übernatürlichen. Alles scheint real zu sein. Das ist meine Welt, könnte man sagen.
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Die Welt ist da mit ihren Plagen, Die nicht von ihr zu trennen sind.
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Der singt! Wie seltsam, daß in dieser Welt noch einer singt!
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Es ist daher nicht richtig geredet, wenn man in den Hörsälen der Weltweisheit immer lehret, es könnte, im metaphysischen Verstande, nicht mehr wie eine einzige Welt existieren.
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Das Gesetz Was will ich vom Gesetz? Es soll das Höchste verlangen, Was der Beste vermag, wenn er die Kraft nur gebraucht. So beschützt es die Welt vor'm Bösen und steht auch dem Guten Gegen sich selber bei, wenn ihn die Stunde versucht.
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Der Mensch, dessen Bekanntschaft mit der Welt ihn nicht tiefer geführt hat, als die Naturwissenschaft ihn führen kann, wird nie verstehen, was der Mensch mit dem Blick der Seele in jenen Naturerscheinungen findet.
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Tu', was jeder loben müßte, Wenn die ganze Welt es wüßte; Tu es, daß es niemand weiß, Und gedoppelt ist sein Preiß.
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Der Ruhm ist das Echo der Taten, das sie in die Welt hinausposaunt, nur dass das Echo nur die letzte Kunst wiederholt, aber der Ruhm erzählt alles, und oft mehr als alles.
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Die Welt ist mein Land, alle Menschen sind meine Brüder, und Gutes zu tun ist meine Religion.
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Die größten Vergrößerungsgläser der Welt sind die eigenen Augen, wenn sie auf die eigene Person schauen.
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Waffen schrecken Eindringlinge und Plünderer ab und bewahren sowohl die Ordnung in der Welt als auch das Eigentum... Würde man den Gesetzestreuen den Gebrauch von Waffen vorenthalten, würde dies schreckliches Unheil anrichten.
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Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt.
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Wenn ein weiser Herrscher seine Gesetze erlässt, gerät er zwangsläufig in Konflikt mit der Welt.
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Nirgends, Geliebte, wird die Welt sein, als innen. Unser Leben geht hin mit Verwandlung. Und immer geringer verschwindet das Außen.
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In der moralischen Welt verbreitet sich Licht langsamer als Wärme; anders als in der physischen.
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Es ist der Vorzug höherer Naturen, daß sie die Welt mit allen ihren Einzelheiten immer symbolisch sehen.
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Je heftiger der Wille, desto greller die Erscheinung seines Widerstreits: desto größer also das Leiden. Eine Welt, welche die Erscheinung eines ungleich heftigern Willens zum Leben wäre, als die gegenwärtige, würde um soviel größere Leiden aufweisen: sie wäre also eine Hölle.
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Die Welt ist voller magischer Dinge, die geduldig darauf warten, dass unser Verstand schärfer wird.
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Erinnere dich der Vergessenen – eine Welt geht dir auf.
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Kadett – junger Krieger, der in zehn Jahren vielleicht die Welt erschüttert und Völker zugrunde richtet.
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