Die Welt will betrügen oder betrogen werden, darum hat die Welt mit der Wahrheit nichts zu schaffen.
Welt Zitate
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Der Mann, der einen Londoner Tisch beherrscht, kann die Welt beherrschen.
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Das Unmoralische, was man an sich am meisten tadelt, sieht die Welt gar nicht, oder es fällt ihr nicht auf; aber Handlungen, die man vor dem Gewissen auf Kosten des Verstandes verantwortet, trägt die Welt uns als unsittlich nach.
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Die Tiere der Welt existieren aus ihren eigenen Gründen. Sie wurden nicht für die Menschen geschaffen, genauso wenig wie Schwarze für Weiße oder Frauen für Männer.
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Es ist so viel passiert, als ob die ganze Welt plötzlich auf den Kopf gestellt worden wäre.
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Nichts ist für mich mehr Abbild der Welt und des Lebens als der Baum. Vor ihm würde ich täglich nachdenken, vor ihm und über ihn...
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Zu sein, zu leben, das ist genug, das ist die Ehre der Götter; und darum ist sich alles gleich, was nur ein Leben ist, in der göttlichen Welt, und es gibt in ihr nicht Herren und Knechte.
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Wer die Eitelkeit der Welt nicht sieht, ist selbst eitel.
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China ist ein schlafender Löwe, laßt ihn schlafen! Wenn er aufwacht, verrückt er die Welt!
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Wie viele, die mit mir zugleich in die Welt gekommen, sind bereits wieder daraus geschieden.
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Ich glaube nicht, dass wir sehr eng verwandt sind, aber wenn du fähig bist, jedes Mal wenn auf der Welt eine Ungerechtigkeit geschieht vor Entrüstung zu beben, dann sind wir Genossen, was wichtiger ist.
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Ich denke, jeder Prominente, der ein Kind aus einem Land der Dritten Welt adoptiert, ist ein Narr.
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Politisch ist die Welt im Moment so verwirrt - es gibt so viel Leid, das durch verschiedene Bewegungen von verschiedenen Parteien und Menschen an der Macht verursacht wird.
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Es gibt vielleicht mehr oberflächliche Geister in der großen Welt als in den unteren Gesellschaftsschichten.
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Die reiche, große Welt ging in das bißchen ausgespannte Haut, worin wir stecken, nicht hinein; wir erhielten Augen, damit wir stückweise einschlucken können.
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In der Welt ist ein Gott begraben, der auferstehen will und allenthalben durchzubrechen sucht, in der Liebe, in jeder edlen Tat.
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Die Hauptursache des Problems ist, dass in der modernen Welt die Dummen sich ihrer Sache sicher sind, während die Klugen voller Zweifel sind.
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Unbesonnene Menschen taugen nicht für die Welt, nicht für das Leben, nicht einmal für den Eh'stand.
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Wir sollten nicht so tun, als würden wir die Welt nur mit dem Intellekt verstehen. Das Urteil des Intellekts ist nur ein Teil der Wahrheit.
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Das Schicksal ist die Idee der Welt.
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Fast immer hat die schöpferische, engagierte Minderheit die Welt besser gemacht.
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Man hätte viel gewonnen, wenn man durch zeitige Belehrung, den Wahn, daß in der Welt viel zu holen sei, in den Jünglingen ausrotten könnte.
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Da flogen wir, da wanderten wir, wie Schwalben, von einem Frühling der Welt zum andern.
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Ich bin in der Welt und fühle meinen Weg zum Licht 'inmitten der umgebenden Finsternis'.
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Übertriebene Kleidung ist eine weitere teure Torheit. Schon die Kleidung der eitlen Welt würde alle Nackten einkleiden.
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Die Sünde ist allerdings das eigentliche Übel in der Welt. Alles Ungemach kommt von ihr her.
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Es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter Wille.
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Alles wendet sich zum besten in der besten aller möglichen Welten.
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Nichts in der Welt ist unbedeutend.
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Was für eine schöne Komödie wäre diese Welt, wenn man nicht eine Rolle in ihr spielen würde.
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