Einer sagte, er wundere sich, dass Leder nicht teurer sei als alle anderen Dinge. Er verlangte einen Grund dafür: Denn, so sagte er, es wird mehr beansprucht als jede andere Sache auf der Welt.
Welt Zitate
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Seid vor allem immer fähig, jede Ungerechtigkeit gegen jeden Menschen an jedem Ort der Welt im Innersten zu fühlen. Das ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.
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Es ist möglich, Welten durch ein einziges Komma zu trennen.
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Das Wirkliche ist wie das Wunderbare: es mißt die Welt mit eigenmächtigen Maßen.
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Gleichheit mag vielleicht ein Recht sein, aber keine Macht der Welt kann sie jemals in eine Tatsache verwandeln.
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Wenn der Zufall nicht wär', wie viel gelinget denn in der Welt? Der Zufall ist die Muttermilch, an der sich jeder Plan vollsaugen muß, wenn er zum kräftigen Erfolg heranreifen soll.
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Niemand ist in dieser Welt nutzlos, der einem anderen die Last der Welt abnimmt.
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Nichts in der Welt ist unbedeutend. Das Erste aber und Hauptsächlichste Bei allem irdschen Ding ist Ort und Stunde.
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Welten bauen genügt dem tiefer dringenden Sinn nicht: Aber ein liebendes Herz sättigt den strebenden Geist.
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Nichts in der Welt ist so gefürchtet wie der Einfluss von Männern, die geistig unabhängig sind.
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Um vergnügt oder vielmehr lustig in der Welt zu sein, wird nur erfordert, daß man alles nur flüchtig ansieht; so wie man nachdenkender wird, wird man auch ernsthafter.
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Du wirst kein Leben mehr ruinieren, wie du meines ruiniert hast. Du wirst keine Herzen mehr zerfleischen, wie du meines zerfleischt hast. Ich werde die Welt von einem giftigen Ding befreien. Nimm das, du Jagdhund, und das! - und das! - und das! - und das!
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Wenn dir die Welt nicht gefällt, kannst du sie ändern.
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Der Dichter ist das Herz der Welt.
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Die Welt ist so groß vom Fenster des Kämmerleins aus betrachtet, und so klein, wenn man sich in ihr bewegt.
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Wer mit der Welt fortschreiten will, muss vor allem hartherzig werden.
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Die Geschichte der Welt ist sich selbst gleich, wie die Gesetze der Natur, und einfach, wie die Seele des Menschen.
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Sei'n wir froh, daß wir unser Seelenfutteral noch haben, und legen wir keinen Spott auf das Irdische. Die Welt ist schön. Es gibt zwar fast lauter Unzufriedene darauf; das soll von der menschlichen Ungenügsamkeit kommen. Nicht wahr is's! Das kommt von der Genügsamkeit, denn wer ist genügsam? Der, welcher mit allem zufrieden is; jeder Mensch aber wär mit allem zufrieden, wenn er alles hätt', weil aber kein Mensch alles hat, drum sind's alle unzufrieden.
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Frauen waren schon immer die Starken auf der Welt. Die Männer suchen bei den Frauen immer nach einem kleinen Kissen, auf das sie ihren Kopf legen können. Sie sehnen sich immer nach der Mutter, die sie als Säuglinge gehalten hat.
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Alles in der Welt läßt sich ertragen, nur nicht eine Reihe von schönen Tagen.
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Es war völlig fruchtlos, sich mit der Welt zu streiten, während der Streit mit sich selbst gelegentlich fruchtbar und immer, wie sie zugeben musste, interessant war.
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Matilda Briggs war nicht der Name einer jungen Frau, Watson", sagte Holmes mit erinnerungsvoller Stimme. „Es war ein Schiff, das mit der Riesenratte von Sumatra in Verbindung gebracht wird, eine Geschichte, auf die die Welt noch nicht vorbereitet ist.
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Der erste Schritt, mein Sohn, den man in der Welt macht, ist derjenige, von dem der Rest unserer Tage abhängt.
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Gold ist ein Schatz, und wer es besitzt, tut in dieser Welt alles, was er will, und es gelingt ihm, den Seelen ins Paradies zu helfen.
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Wie können Menschen denken, dass Künstler einen Namen suchen? So etwas wie einen Künstler gibt es nicht - nur die Welt, beleuchtet oder unbeleuchtet, wie es die Welt zulässt.
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Wer das Wesen der Welt erkannt hat, sieht im Tode das Leben, aber auch im Leben den Tod.
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Jeder, der die Möglichkeit hat, die Welt zu umrunden, sollte dies tun, selbst wenn er dafür Opfer bringen muss. Alle anderen Reisen erscheinen im Vergleich dazu unvollständig, vermitteln uns nur vage Eindrücke von Teilen des Ganzen.
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All die Weisheit dieser Welt ist nur ein winziges Floß, auf dem wir die Segel setzen müssen, wenn wir diese Erde verlassen. Wenn es doch nur ein festeres Fundament gäbe, auf dem wir segeln können, vielleicht ein göttliches Wort.
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»Was tun?« spricht Zeus. »Die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein.
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Wie hoch ist doch jede wahre Neigung zu schätzen in einer Welt, wo Gleichgültigkeit und Abneigung eigentlich recht zu Hause sind.
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