Wer sagt, die ganze Welt sei schlecht, der hat wohl nur so ziemlich recht.
Welt Zitate
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Kein Festland ist die Welt.
Groß ist die Welt, besonders oben!
Solange Herz und Auge offen, um sich am Schönen zu erfreun, solange darf man freudig hoffen, wird auch die Welt vorhanden sein.
Die Welt, obgleich sie wunderlich, ist gut genug für dich und mich.
Eine Ruhe, im Sinn der Verholzung, besitz ich noch nicht. Ich hab nur sagen gewollt, daß ich mich fein still auf dem Platze halte, der mir zugewiesen, und von da aus in angemessener Bescheidenheit mit einer, sozusagen, mehr unparteiischen Heiterkeit diese Welt betrachte als ehedem.
Scheint die Welt so groß, weil der Kopf so klein?
Hass und Gewalt können nicht nur in einem Teil der Welt herrschen, ohne Auswirkungen auf den Rest der Welt zu haben.
Schauspieler sind eine Familie auf der ganzen Welt.
Freundschaft mit sich selbst ist ganz wichtig, denn ohne sie kann man mit niemandem sonst auf der Welt befreundet sein.
Ihr stürzt nieder, Millionen? Ahndest du den Schöpfer, Welt?
Wohl Ihnen, daß Sie sie verachten können, die Meinung der Welt! Ich bin ihr Geschöpf, ich muß ihr Sklave sein.
Sünder und böse Geister scheuen das Licht der Welt.
Die Geschichte der Welt ist sich selbst gleich, wie die Gesetze der Natur, und einfach, wie die Seele des Menschen.
Das Ärgste weiß die Welt von mir und ich Kann sagen, ich bin besser als mein Ruf.
Sagt man nicht, es gebe eine bessere Welt, wo die Traurigen sich freuen, und die Liebenden sich wiedererkennen?
Frei wie das Firmament die Welt umspannt, So muß die Gnade Freund und Feind umschließen.
Ein Vorteil des bewährten Feldherrn ists, Daß er nicht nötig hat zu schlagen, um Der Welt zu zeigen, er versteh zu siegen.
Nur vom Nutzen wird die Welt regiert.
Duldet mutig Millionen! Duldet für die beß're Welt! Droben über'm Sternenzelt wird ein großer Gott belohnen.
Der Mensch und der Deutsche besonders bildet sich seine Welt, und was keine Bildung annimmt, lernt er ertragen.
Wenn jeder Mensch alle Menschen liebte, besäße jeder einzelne die Welt.
Anders, begreif ich wohl, als sonst in Menschenköpfen, malt sich in diesem Kopf die Welt.
Einstweilen, bis den Bau der Welt Philosophie zusammenhält, Erhält sie das Getriebe Durch Hunger und durch Liebe.
»Was tun?« spricht Zeus. »Die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein.
Das Belebende Nur an des Lebens Gipfel, der Blume, zündet sich Neues In der organischen Welt, in der empfindenden, an.
Die Welt kann dir nichts darbieten, was sie von dir nicht empfinge.
Jede Straße führt ans End der Welt.
Unser Schuldbuch sei vernichtet! Ausgesöhnt die ganze Welt! Brüder – überm Sternenzelt Richtet Gott, wie wir gerichtet.
Nichts in der Welt ist unbedeutend.