Der einzelne kann sich der Welt gar nicht gegenüberstellen, ohne sein kleines Recht in ein großes Unrecht zu verwandeln.
Welt Zitate
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Alle Betrüger der Welt sind nichts im Vergleich mit den Selbstbetrügern.
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Wir müssen glauben, daß alles eine Ursache habe, so wie die Spinne ihr Netz spinnt, um Fliegen zu fangen. Sie tut dieses, ehe sie weiß, daß es Fliegen in der Welt gibt.
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Im Getrenntsein liegt das größte Elend der Welt; im Mitgefühl liegt die wahre Stärke der Welt.
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Unsere Bedürfnisse sind es, die die Welt auslegen; unsere Triebe und deren Für und Wider. Jeder Trieb ist eine Art Herrschsucht, jeder hat seine Perspektive, welche er als Norm allen übrigen Trieben aufzwingen möchte.
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Allen Schein bekämpfen heißt die Welt negieren und – sich selbst.
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Die Welt ist wie ein trunkener Bauer: Hebt man ihn auf einer Seite in den Sattel, so fällt er auf der anderen Seite wieder herab.
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Ein Weiser ist man nur unter der Bedingung, in einer Welt voll Narren zu leben.
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Man kann sagen, das ewige Geheimnis der Welt ist ihre Verständlichkeit.
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Lass die Welt dich verändern und du kannst die Welt verändern.
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Andere täuschen. Das ist es, was die Welt eine Romanze nennt.
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Das Wahre und Echte würde leichter in der Welt Raum gewinnen, wenn nicht die, welche unfähig sind, es hervorzubringen, zugleich verschworen wären, es nicht aufkommen zu lassen.
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Ich vermute, daß es keinen Menschen auf der Welt gibt, der, wurde er für 1000 Taler zum Schurken, nicht um die Hälfte des Geldes ehrlich geblieben wäre.
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Wenn es in der Welt nichts zu beanstanden gäbe, gäbe es für uns nichts zu tun.
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Eine Welt, worin ein Hund auch nur ein einziges Mal Prügel bekommen hat, ohne sie verdient zu haben, kann keine vollkommene Welt sein.
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Nichts auf der Welt ist so weich und nachgiebig wie das Wasser. Und doch bezwingt es das Harte und Starke.
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Die Welt kann nichts weniger ertragen als gute Tage.
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Man sollte nichts übereilen. Selbst Gott hat die Welt nicht in einem Tag erschaffen.
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Der Krieg wird nie aufhören, bis Babys mit größeren Großhirnen und kleineren Nebennieren auf die Welt kommen.
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Eine der schönsten und symptomatischesten russischen Sitten ist die Anrede beim Vornamen. Eine ganze Welt von Zopfigkeit liegt in unserem Herr, Fräulein, gnädige Frau.
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Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.
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Ich will die Welt sehen und alle möglichen aufregenden Dinge tun, und ein bisschen Geld kann nicht schaden.
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Nach fünfzehn Jahren entdeckte er diese interessante Welt wieder, in der so viele Menschen unglaublich blind und gelangweilt sind.
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Manche Menschen haben das Gefühl, dass die Welt ihnen ein Leben schuldet.
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Liebe ist die Kraft, die die Welt zusammenhält.
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Der Himmel lügt über uns in unserer Kindheit und die Welt fängt schon bald danach an, über uns zu lügen.
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Es ist meine Schuld, meine ganz persönliche Schuld, daß die Welt elend ist.
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Die Gesellschaft ist also so alt wie die Welt.
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Ein angenehmes Alter ist die Belohnung für eine gut verbrachte Jugend. Anstatt traurige und melancholische Aussichten auf den Verfall zu haben, würde es uns die Hoffnung auf ewige Jugend in einer besseren Welt geben.
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Größe ist große Macht, die große Wirkungen hervorbringt. Es reicht nicht aus, dass ein Mensch in sich selbst große Macht hat, er muss sie auch der ganzen Welt zeigen, und zwar auf eine Art und Weise, die sich nicht verbergen oder verleugnen lässt.
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