Die Schönheit rettet die Welt.
Welt Zitate
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Die Brise in der Morgendämmerung hat dir Geheimnisse mitzuteilen. Geh nicht wieder schlafen! Du musst um das bitten, was du wirklich willst. Schlaf nicht wieder ein! Menschen gehen hin und her über die Türschwelle, wo sich die beiden Welten berühren, Die Tür ist rund und offen Geh nicht wieder schlafen!
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Gestern war ich klug, also wollte ich die Welt verändern. Heute bin ich weise, also verändere ich mich selbst.
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Es besteht Gefahr für den, der ein Tigerjunges entführt, und auch für den, der einer Frau eine Täuschung entreißt.' In Hafiz steckt so viel Verstand wie in Horaz und so viel Wissen über die Welt.“ a.
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Ich meinte immer, um in Frieden mit der Welt zu leben, um die Menschen zu lieben und die heilige Natur mit wahren Augen anzusehen, müsse ich mich beugen, und, um anderen etwas zu sein, die eigene Freiheit verlieren. Ich fühle es endlich, nur in ganzer Kraft ist ganze Liebe.
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In der Welt Augen ist eine gemutmaßte Wahrheit beinahe so viel als Gewissheit.
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Sexuelle Aufklärung ist insoweit berechtigt, als die Mädchen nicht früh genug erfahren können, wie die Kinder nicht zur Welt kommen.
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Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf der Erde zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.
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Es läßt sich fassen, daß der Ekel vor der Schlechtigkeit der Menschen in einem edlen Gemüt bis zum Grauen vor dem Dasein, bis zur herben Unempfindlichkeit gegen die leuchtende Schönheit der Welt steigen kann.
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Wenn mir ein Gedanke nur undeutlich entsteht und als ein schwaches Bild vorschwebt; so ergreift mich unsägliche Begierde, ihn zu fassen; ich lasse alles stehen und liegen und verfolge ihn, wie der Jäger das Wild durch alle Krümmungen, stelle ihm von allen Seiten nach und verrenne ihm den Weg, bis ich ihn fasse, deutlich mache und als erlegt zu Papiere bringe. Bisweilen entrinnt er mir doch: dann muss ich warten, bis ein andrer Zufall ihn einmal wieder aufjagt: grade die, welche ich erst nach mehreren vergeblichen Jagden fing, sind gewöhnlich die besten. Aber wenn ich bei so einer Verfolgung unterbrochen werde, besonders durch ein Tiergeschrei, das zwischen meine Gedanken hereinfährt wie das Henkerschwert zwischen Kopf und Rumpf — da empfinde ich eines der Leiden, die wir verwirkt haben, als wir mit Hunden, Eseln, Enten in eine Welt hinabstiegen.
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Schon vor vielen Jahren habe ich gedacht, daß unsere Welt das Werk eines untergeordneten Wesens sein könne, und noch kann ich von dem Gedanken nicht zurückkommen. Es ist eine Torheit zu glauben, es wäre keine Welt möglich, worin keine Krankheit, kein Schmerz und kein Tod wäre. Denkt man sich ja doch den Himmel so.
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An einem anderen Ort gab es eine riesige Auswahl an Götzenbildern - polynesische, mexikanische, griechische, phönizische, aus allen Ländern der Welt, wie ich finde. Aus einem unwiderstehlichen Impuls heraus schrieb ich meinen Namen auf die Nase eines Steatitmonsters aus Südamerika, das mir besonders gut gefiel.
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Die Philosophie ist eine hohe Alpenstraße, zu ihr führt nur ein steiler Pfad über spitze Steine und stechende Dornen: er ist einsam und wird immer öder, je höher man kommt, und wer ihn geht, darf kein Grausen kennen, sondern muß alles hinter sich lassen und sich getrost im kalten Schnee seinen Weg bahnen. Oft steht er plötzlich am Abgrund und sieht unten das grüne Tal: dahin zieht ihn der Schwindel gewaltsam hinab; aber er muß sich halten und sollte er mit dem eigenen Blut die Sohlen an den Felsen kleben. Dafür sieht er bald die Welt unter sich, ihre Sandwüsten und Moräste verschwinden, ihre Unebenheiten gleichen sich aus, ihre Mißtöne dringen nicht hinauf, ihre Rundung offenbart sich. Er selbst steht immer in reiner, kühler Alpenluft und sieht schon die Sonne, wenn unten noch schwarze Nacht liegt.
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Die Welt schert sich wenig darum, was ein Mensch weiß; sie schert sich mehr darum, was ein Mensch zu tun in der Lage ist.
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Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.
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Es gibt Menschen auf der Welt, die so hungrig sind, dass Gott ihnen nur in Form von Brot erscheinen kann.
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Es ist an der Zeit, dass alle Evangelisten eine vollständige finanzielle Offenlegung praktizieren. Die Welt beobachtet, wie wir gehen und wie wir reden. Wir müssen die höchsten Maßstäbe an Moral, Ethik und Integrität anlegen, wenn wir weiterhin Einfluss haben wollen.
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Die Menschen machen immer die Umstände dafür verantwortlich, was sie sind. Ich glaube nicht an Umstände. Die Menschen, die vorangehen in dieser Welt, sind stets jene, die sich aufmachen und die Umstände suchen, die sie brauchen, und sie schaffen, wenn sie sie nicht finden können. (Machen wir uns in diesem Sinne auf in das neue Jahr, von dem viele sagen, es sei das wahre Jahr 1 im 21. Jahrhundert, im dritten Jahrtausend. Warum sollten wir nicht diejenigen sein, die vorangehen in dieser Welt?! Warum sollten wir nicht jene sein, die sich aufmachen und die Umstände suchen, die sie brauchen?! Und warum sollten wir sie nicht schaffen, wenn wir sie nicht finden können, weil es sie noch nicht gibt!? Mein Gott, was ist das für eine faszinierende Welt, in der so viele Gelegenheiten auf uns warten!)
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Diese unsere Welt scheint nur durch einen schmalen und prekären Sicherheitsabstand von einer höchst eigenartigen und unerwarteten Gefahr getrennt zu sein.
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