Die Luftfahrt bot so viel Spaß wie die Überquerung des Kontinents in großen und kleinen Flugzeugen, das Ausprobieren der wirbelnden Rotoren eines Autogiro und Rekordflüge. Bei diesen Aktivitäten lernte ich überall Frauen kennen, die meine Überzeugung teilten, dass es in der modernen Welt so viel gibt, was Frauen tun können und was ihnen unabhängig von ihrem Geschlecht erlaubt sein sollte.
Welt Zitate
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Jede Straße führt ans End der Welt.
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Man darf nicht glauben, dass der gesamte wissenschaftliche Fortschritt auf Mechanismen, Maschinen, Getriebe reduziert werden kann, obwohl auch solche Maschinen ihre Schönheit haben. Ich glaube auch nicht, dass der Geist des Abenteuers in unserer Welt zu verschwinden droht.
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Ich denke, es hat die Welt ein Stück näher zusammengebracht und wird das auch weiterhin tun. Alles hat seine Schattenseiten, alles hat unbeabsichtigte Folgen. Die zersetzendste Technologie, die ich je gesehen habe, ist das Fernsehen - aber andererseits ist das Fernsehen in seinen besten Momenten auch großartig.
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Die einzige Welt, welche jeder wirklich kennt und von der er weiß, trägt er in sich, als seine Vorstellung, und ist daher das Zentrum derselben. Deshalb eben ist jeder sich alles in allem; er findet sich als den Inhaber der Realität und kann ihm nichts wichtiger sein, als er selbst.
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Herbstgefühl Grünen, Blühen, Duften, Glänzen, Reichstes Leben ohne Grenzen, Alles steigernd, nirgends stockend, Selbst die kühnsten Wünsche lockend: Ja, da kann ich wohl zerfließen, Aber nimmermehr genießen; Solche Flügel tragen weiter, Als zur nächsten Kirschbaum-Leiter. Doch, wenn rot die Blätter fallen, Kühl die Nebelhauche wallen, Leis durchschauernd, nicht erfrischend, In den warmen Wind sich mischend: Dann vom Endlos-Ungeheuren Flücht' ich gern zum Menschlich-Teuren, Und in einer ersten Traube Sieht die Frucht der Welt mein Glaube.
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Liebe dich selbst zuerst und alles andere ergibt sich von selbst. Man muss sich wirklich selbst lieben, um in dieser Welt etwas zu erreichen.
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Es ist ein großer Verlust für den Menschen, wenn er die Überzeugung von einem weisen die Welt lenkenden Wesen verloren hat.
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Eine Welt von Wohllaut ist versunken, und ein krähender Hahn bleibt auf dem Repertoire.
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Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre geben, was dich in Wahrheit hebt und hält, muß in dir selber leben.
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Ich habe noch nie ein politisches Lied geschrieben. Lieder können die Welt nicht retten. Ich habe das alles schon durchgemacht.
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Jedes neu geborene Kind ist ein Zeichen dafür, dass wir in die Welt vertrauen haben und für die Welt hoffen dürfen.
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Alle bekannten Religionen der Welt sind, soweit sie sich auf den Menschen oder die Einheit des Menschen beziehen, auf einer Stufe angesiedelt. Ob im Himmel oder in der Hölle, oder in welchem Zustand der Mensch im Jenseits auch immer leben mag, die einzigen Unterschiede sind die Guten und die Bösen.
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Die Welt ist nur eine Form des Menschen.
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Je länger ich lebe und je mehr Erfahrungen ich in der Welt gesammelt habe, desto mehr bin ich davon überzeugt, dass das Einzige, wofür es sich zu leben lohnt - und notfalls auch zu sterben -, die Möglichkeit ist, einen anderen Menschen glücklicher zu machen.
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Einen Gedanken verfolgen – wie bezeichnend dies Wort! Wir eilen ihm nach, erhaschen ihn, er entwindet sich uns, und die Jagd beginnt von neuem. Der Sieg bleibt zuletzt dem Stärkeren. Ist es der Gedanke, dann läßt er uns nicht ruhen, immer wieder taucht er auf – neckend, quälend, unserer Ohnmacht, ihn zu fassen, spottend. Gelingt es aber der Kraft unseres Geistes, ihn zu bewältigen, dann folgt dem heißen Ringkampf ein beseligendes, unwiderstehliches Bündnis auf Leben und Tod, und die Kinder, die ihm entspringen, erobern die Welt.
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Wahrlich, ich hab' oft den Wunsch getan – und nachher ein Gemälde daraus gemacht –, ich möchte dabeistehen können bei allen Aussöhnungen in der Welt, weil uns keine Liebe so tief bewegt als die wiederkehrende.
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Wenn man sich einen Überblick über das Land verschafft, wird man feststellen, dass die nützlichsten und einflussreichsten Menschen in diesem Land diejenigen sind, die das größte Interesse an den Institutionen haben, die dazu da sind, die Welt zu verbessern.
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Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind mit Ernst er's jetzt meint; groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist, auf Erd ist nicht seins gleichen. Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren; es streit' für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ, der Herr Zebaot, und ist kein andrer Gott, das Feld muß er behalten. Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, wie saur er sich stellt, tut er uns doch nicht; das macht, er ist gericht': ein Wörtlein kann ihn fällen. Das Wort sie sollen lassen stahn und kein Dank dazu haben; er ist bei uns wohl auf dem Plan mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib: laß fahren dahin, sie haben's kein Gewinn, das Reich muß uns doch bleiben.
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