Welt Zitate

Der Mensch muss sich über die Erde erheben - bis zum Gipfel der Atmosphäre und darüber hinaus - denn nur so kann er die Welt, in der er lebt, vollständig verstehen.

Duke ist ein hässliches Wort in Kentucky. Nichts auf der Welt ist vergleichbar mit der Freude, diese hasserfüllten Schweine aus Duke zu schlagen.

Gott kam durch die Hintertür in diese Welt.

Der einzige Tyrann, den ich in dieser Welt akzeptiere, ist die stille Stimme in mir.

Das ganze Problem der Welt ist, dass Narren und Fanatiker immer so selbstsicher sind und klügere Menschen so voller Zweifel.

Die Hauptursache des Problems ist, dass in der modernen Welt die Dummen sich ihrer Sache sicher sind, während die Klugen voller Zweifel sind.

Die Angst besiegt mehr Menschen als jede andere Sache auf der Welt.

Man kann die Welt nicht nach dem Evangelium regieren; denn das hieße die wilden Tiere losbinden.

Duldet mutig Millionen! Duldet für die beß're Welt! Droben über'm Sternenzelt wird ein großer Gott belohnen.

Im Sonnenuntergang dieses langen Tages überblickte ich die weite Sicht auf unsere alte Welt.

Die Männer, die Ausdauer lernen, sind diejenigen, die die ganze Welt Bruder nennen.

Dein Auge kann die Welt trüb oder hell dir machen. Wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen.

Der Zufall ist der größte Romanschreiber in der Welt: Um fruchtbar zu sein, muß man ihn studieren.

Wir sind nicht auf der Welt, um glücklich zu werden, sondern um unsere Pflicht zu erfüllen.

Der moderne Pessimismus ist ein Ausdruck von der Nutzlosigkeit der modernen Welt – nicht der Welt und des Daseins.

Willst du für den Rest deines Lebens Zuckerwasser verkaufen oder willst du die Chance haben, die Welt zu verändern? (Jobs Frage an John Sculley, damals Vizepräsident bei Pepsi)

Das Böse taucht in dieser Welt immer durch irgendein Genie auf.

Man kann sagen, das ewige Geheimnis der Welt ist ihre Verständlichkeit.

In mir erglänzen alle Reiche der Welt, weil ich der Spiegel Gottes bin.

Kann ich nicht ein Verstorbner sein, der voll Unglauben an die zweite Welt in solche gefahren ist und nun da gar nicht weiß, wo er hinaus soll vor Lust?

Keinen fruchtbareren Boden gibt's in der Welt als das menschliche Herz; wenn man den Samen des Argwons hineinstreut, das schlägt Wurzel und wachst und schießt!

Ich sehe, wie sich die Welt allmählich in eine Wildnis verwandelt. Ich höre den immer näher kommenden Donner, der auch uns zerstören wird. Ich spüre das Leid von Millionen und doch, wenn ich in den Himmel schaue, denke ich, dass alles gut werden wird.

In der Nacht muss er gegessen und geschlafen haben, denn am Morgen war er wieder er selbst, aktiv, mächtig, wütend und bösartig, bereit für seinen letzten großen Kampf gegen die Welt.

Das Wahre und Echte würde leichter in der Welt Raum gewinnen, wenn nicht die, welche unfähig sind, es hervorzubringen, zugleich verschworen wären, es nicht aufkommen zu lassen.

Das Unbegreiflichste an der Welt ist, dass sie begreifbar ist.

Manche Menschen haben das Gefühl, dass die Welt ihnen ein Leben schuldet.

Auch wer um die ganze Welt reist, um das Schöne zu suchen, findet es nur, wenn er es in sich trägt.

Sich ernsthaft um andere zu sorgen, sowohl im privaten wie öffentlichen Leben, würde uns der Welt, nach der wir uns so sehnen, sehr viel näher bringen.

Die Welt soll sehen, dass diese Nation Wohlstand ertragen kann und dass ihre ehrliche Tugend in Friedenszeiten ihrer tapfersten Tapferkeit in Kriegszeiten gleichkommt.

Wenn die Welt sagt: 'Gib auf!', flüstert die Hoffnung: 'Probier es noch einmal!'