Es gibt wenige böse Menschen, und doch geschieht so viel Unheil in der Welt; der größte Teil dieses Unheils kommt auf Rechnung der vielen, vielen guten Menschen, die nichts weiter als gute Menschen sind.
Welt Zitate
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Kein Ort auf der Erde könnte so glücklich sein wie Amerika. Es liegt weit entfernt von der streitenden Welt und hat nichts anderes zu tun, als mit ihr zu handeln.
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Der Edle steht der Welt ohne Vorliebe und Vorurteil gegenüber. Er hält sich allein an das Rechte.
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Die Schönheit der Welt, die so bald untergehen wird, hat zwei Kanten, eine des Lachens, eine des Schmerzes, die das Herz zerschneidet.
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Unsere Welt wird eines Tages so raffiniert werden, dass es so lächerlich sein wird an Gott zu glauben wie es heute lächerlich ist an Gespenster zu glauben.
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Das Schwerste, was man auf der Welt verstehen kann, ist die Einkommenssteuer.
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Ein Gentleman ist jemand, der mehr in die Welt gibt als er herausnimmt.
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Die Probleme der Welt können unmöglich von Skeptikern oder Zynikern gelöst werden, deren Horizont durch die offensichtlichen Realitäten begrenzt ist. Wir brauchen Männer, die von Dingen träumen können, die nie waren.
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Nur so weit, wie die Herren der Welt die Natur zu ihrer Hilfe herangezogen haben, können sie die Höhe der Herrlichkeit erreichen. Das ist der Sinn ihrer hängenden Gärten, Villen, Gartenhäuser, Inseln, Parks und Reservate.
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Wir sind alle Sünder. Jeder, den du überall auf der Welt triffst, ist ein Sünder.
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Wir leben in einer Welt, in der ein Narr viele Narren, aber ein weiser Mann nur wenig Weise macht.
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Das Notwendigste, was die Welt braucht, ist Einsicht.
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Der Unterschied zwischen dem, was wir tun, und dem, was wir zu tun imstande sind, würde ausreichen, um die meisten Probleme der Welt zu lösen.
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Es gibt eine Menge Einfaltspinsel, für die man in unserer niedrigen Welt die Hälfte aller Dinge herstellt.
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Auch die Logik beruht auf Voraussetzungen, denen nichts in der wirklichen Welt entspricht, zum Beispiel auf der Voraussetzung der Gleichheit von Dingen, der Identität desselben Dinges in verschiedenen Punkten der Zeit.
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Derjenige hat nicht schlecht gelebt, dessen Geburt und Tod von der Welt unbemerkt geblieben ist.
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Weder Mensch noch Tier, ein klägliches und rührendes Zwitterwesen, wird der Hund von der Welt unsrer Beziehungen unendlich angezogen, ist aber unfähig, sich ohne unsre hilfreiche Mitwirkung den Weg zu bahnen. Er hat jene Unbekümmertheit, jene aufmerksame Tiefe des Instinkts verloren, die wir im Blick des freien Tieres entdecken. Wie sehr sind die Katzen geneigt, ihn zu verachten, sie, die niemals geruhten, ihre Katzenwelt wirklich zu verlassen.
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Das Gesetz des Opfers ist überall in der Welt gleich. Um wirksam zu sein, verlangt es das Opfer der Tapfersten und Makellosesten.
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Aber so ein Gott Jehova, der animi causa und de gaieté de coeur diese Welt der Not und des Jammers hervorbringt und dann noch gar sich selber Beifall klatscht mit "Alles war sehr gut" (Moses, 1.31) – Das ist nicht zu ertragen.
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Echte Tapferkeit ist es, alle Dinge, die man vor den Augen der Welt zu tun fähig ist, auch ohne Zeugen tun zu können.
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Was die wahre Freundschaft und noch mehr das glückliche Band der Ehe so entzückend macht, ist die Erweiterung seines Ichs und zwar über ein Feld hinaus, das sich im einzelnen Menschen durch keine Kunst in der Welt schaffen läßt.
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Was ist Apple eigentlich? Bei Apple geht es um Menschen, die über den Tellerrand hinausschauen, um Menschen, die Computer nutzen wollen, um die Welt zu verändern, um Dinge zu schaffen, die einen Unterschied machen, und nicht nur, um einen Job zu erledigen.
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Wäre die Welt, wie sie die Unzufriedenen haben möchten, sie wäre nicht anders, als sie ist.
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Aber diese Welt trägt keine Ideale: ihre Genies bleiben Menschen, haben Schwächen, unter denen die Begier nach Ruhm noch lange nicht die größte ist.
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In der großen Welt gefällt nichts so sehr wie Gleichgültigkeit darüber, ob man ihr gefällt.
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Es ist nicht Gott, den ich nicht akzeptiere, verstehst du, es ist diese von Gott geschaffene Welt, die ich nicht akzeptiere und mit der ich nicht einverstanden bin.
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Die Welt liebt es, sich von hohlen Bekenntnissen amüsieren zu lassen, sich von schmeichelhaften Äußerlichkeiten täuschen zu lassen, in einem Zustand der Halluzination zu leben und alles zu verzeihen, außer der schlichten, ehrlichen, einfachen Wahrheit.
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Der Glaube an einen Gott und eine andere Welt ist mit meiner moralischen Gesinnung so verwebt, daß, sowenig ich Gefahr laufe, die Letztere einzubüßen, ebenso wenig besorge ich; daß mir der Erstere jemals entrissen werden könne.
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Die Welt ist kein Machwerk und die Tiere kein Fabrikat zu unserm Gebrauch.
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Sir Walter hatte mit seinen 61 Lebensjahren, obwohl er erst mit über 40 Jahren einen Roman schrieb, zum Glück für die Welt eine längere Schaffenszeit als die meisten seiner Geschwister.
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