Deutschland war lange ein Wald; aber nach Wäldern ziehen sich Gewitter und Regen.
Die besten Zitate zum Thema Regen
Regen ist nicht nur ein Symbol für Traurigkeit, sondern auch für Erneuerung. Diese Kategorie bietet Zitate über Regentropfen, Regenschauer und die Bedeutung von Wasser in der Natur. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Schönheit des Regens und seine Rolle im Kreislauf des Lebens.
Hier findest du insgesamt 31 Zitate rund um das Thema Regen:
Gefällt 3 mal
Neide die Leidensfreien nicht, die Götzen von Holz, denen nichts mangelt, weil ihre Seele so arm ist, die nichts fragen nach Regen und Sonnenschein, weil sie nichts haben, was der Pflege bedürfte.
Gefällt 2 mal
Ein Reporter ist ein Schreiber, der den Weg zur Wahrheit errät und ihn mit einem Wolkenbruch von Worten verschüttet.
Gefällt 1 mal
Das Leben ist ein Schlaf, ein gedrückter heißer Schlaf, Vampyren sitzen auf ihm, Regen und Winde fallen auf uns Schlafende, und wir greifen vergeblich aus zum Erwachen.
Gefällt 1 mal
So wie der Regen auf Gerechte und Ungerechte gleichermaßen fällt, belaste dein Herz nicht mit Urteilen, sondern lass deine Güte gleichermaßen auf alle regnen.
Gefällt 1 mal
Ich habe immer so getan, als wäre mein Peugeot, mit dem ich im Regen in Dublin zum Fitnessstudio fuhr, ein Ferrari auf dem Vegas Strip.
Gefällt 1 mal
Erhebe deine Worte, nicht deine Stimme. Es ist der Regen, der Blumen wachsen lässt, nicht der Donner.
Gefällt 1 mal
Zum Sexappeal gehören mehr als nur die Maße. Ich brauche kein Schlafzimmer, um meine Weiblichkeit zu beweisen. Ich kann genauso viel Sexappeal vermitteln, wenn ich Äpfel von einem Baum pflücke oder im Regen stehe.
Gefällt 1 mal
Und mancher Tage Stunden waren so. Als formte wer mein Abbild irgendwo, um es mit Nadeln langsam zu mißhandeln. Ich spürte jede Spitze seiner Spiele, und war, als ob ein Regen auf mich fiele, in welchem alle Dinge sich verwandeln.
Gefällt 1 mal
Der Baum in der Wüste Es steht ein Baum im Wüstensand, Der einzige, der dort gedieh; Die Sonne hat ihn fast verbrannt, Der Regen tränkt den durst'gen nie. In seiner falben Krone hängt Gewürzig eine Frucht voll Saft, Er hat sein Mark hinein gedrängt, Sein Leben, seine höchste Kraft. Die Stunde, wo sie, überschwer, Zu Boden fallen muß, ist nah', Es zieht kein Wanderer daher, Und für ihn selbst ist sie nicht da.
Noch keine Likes
Wolken, die über den Himmel ziehn, ohne Regen zu geben, sind die Gerechtigkeit des Gesetzes, das viel verheißt, aber nichts gibt als Schauspielerei.
Noch keine Likes
Glaube mir, du hättest nie das Gleichgewicht der schönen Menschheit so rein erkannt, hättest du es nicht so sehr verloren gehabt. Dein Herz hat endlich Frieden gefunden. Ich will es glauben. Ich versteh es. Aber denkst du wirklich, daß du nun am Ende seist? Willst du dich verschließen in den Himmel deiner Liebe, und die Welt, die deiner bedürfte, verdorren und erkalten lassen unter dir? Du mußt, wie der Lichtstrahl, herab, wie der allerfrischende Regen, mußt du nieder ins Land der Sterblichkeit, du mußt erleuchten, wie Apoll, erschüttern, beleben, wie Jupiter, sonst bist du deines Himmels nicht wert.
Noch keine Likes
Wird hingegen, mit plumper Absichtlichkeit, ein Reales und Anschauliches geradezu unter den Begriff seines Gegenteils gebracht, so entsteht die platte, gemeine Ironie. Z. B. wenn bei starkem Regen gesagt wird: »das ist heute ein angenehmes Wetter«; – oder, von einer hässlichen Braut: »der hat sich ein schönes Schätzchen ausgesucht«; – oder von einem Spitzbuben: »dieser Ehrenmann«; u. dgl. m. Nur Kinder und Leute ohne alle Bildung werden über so etwas lachen: denn hier ist die Inkongruenz zwischen dem Gedachten und dem Angeschauten eine totale.
Noch keine Likes
Manche Menschen können den Regen spüren. Andere werden nur nass.
Noch keine Likes
Ich konnte nie mehr als drei Wege, glücklicher (nicht glücklich) zu werden, auskundschaften. Der erste, der in die Höhe geht, ist so weit über das Gewölke des Lebens hinauszudringen, daß man die ganze äußere Welt mit ihren Wolfsgruben, Beinhäusern und Gewitterableitern von weitem unter seinen Füßen nur wie ein eingeschrumpftes Kindergärtchen liegen sieht. – Der zweite ist; – gerade herabzufallen ins Gärtchen und da sich so einheimisch in eine Furche einzunisten, daß, wenn man aus seinem warmen Lerchennest heraussieht, man ebenfalls keine Wolfsgruben, Beinhäuser und Stangen, sondern nur Ähren erblickt, deren jede für den Nestvogel ein Baum und ein Sonnen- und Regenschirm ist. Der dritte endlich – den ich für den schwersten und klügsten halte – ist der, mit den beiden andern zu wechseln.
Noch keine Likes
Wir können sinken und uns auf den Wellen niederlassen. Das Meer wird in meinen Ohren trommeln. Die weißen Blütenblätter werden vom Meerwasser verdunkelt sein. Sie werden für einen Moment schweben und dann sinken. Die Wellen rollen über mich hinweg und schultern mich unter sich. Alles fällt in einem gewaltigen Schauer und löst mich auf.
Noch keine Likes
Am Anfang von "Der Löwe" stand das Bild eines Fauns, der in einem verschneiten Wald einen Regenschirm und Pakete trägt. Dieses Bild hatte ich im Kopf, seit ich etwa sechzehn Jahre alt war. Eines Tages, als ich um die vierzig war, sagte ich zu mir: "Lass uns versuchen, eine Geschichte darüber zu schreiben.
Noch keine Likes
Ein Optimist ist einer, der einen Regenschirm mitnimmt und sich darauf freut, nass zu werden.
Noch keine Likes
Die Wolken kommen in mein Leben, nicht mehr um Regen oder Sturm herbeizurufen, sondern um meinem Sonnenuntergangshimmel Farbe zu verleihen.
Noch keine Likes
Das ist gewiß! Die Magd, wo sie wird Frau im Haus, die schicket ihre Mägd’ im ärgsten Regen aus.
Noch keine Likes
Ein weißes Schloß in weißer Einsamkeit In blanken Sälen schleichen leise Schauer Todkrank krallt das Geränk sich an die Mauer, uns alle Wege weltwärts sind verschneit.
Noch keine Likes
Was ist das für ein Frauenbild… Was ist das für ein Frauenbild In dürftigem Gewand? Sie stützt ein Antlitz krank und mild In eine weiße Hand. Sie sieht nach mir, wird rot und bleich, Lacht gellend auf und weint Und ist dem Regentropfen gleich, Durch den die Sonne scheint. Ach, jetzt versteh' ich ihren Schmerz Und er betrübt mich sehr: Einst liebt' ich dich, du armes Herz, Nun kannt' ich dich nicht mehr. Doch wer erkennt ein Blumenbeet, Das ihn im Lenz entzückt, Wenn zwischen Herbst und Winter spät Der Sturm die Stengel knickt!
Noch keine Likes
Es gibt sehr viele Menschen, die unglücklicher sind, als du, gewährt zwar kein Dach darunter zu wohnen, allein sich bei einem Schauer darunter zu retirieren ist das Sätzchen gut genug.
Noch keine Likes
Das Leben ist das Feuer, das brennt, und die Sonne, die Licht spendet. Das Leben ist der Wind und der Regen und der Donner am Himmel. Das Leben ist die Materie und die Erde, das, was ist und das, was nicht ist, und das, was jenseits davon in der Ewigkeit ist.
Noch keine Likes
Den ganzen Tag hat der Wind gebrüllt und der Regen gegen die Fenster geschlagen, so dass wir selbst hier im Herzen des großen, handgefertigten Londons gezwungen waren, unseren Geist für einen Augenblick von der Routine des Lebens zu erheben und die Anwesenheit jener großen Urgewalten anzuerkennen, die den Menschen durch die Gitterstäbe seiner Zivilisation anschreien, wie ungezähmte Bestien in einem Käfig.
Noch keine Likes
Du sagst du liebst den Regen, aber benutzt einen Regenschirm. Du sagst du liebst die Sonne, aber bleibst im Schatten wenn sie scheint. Du sagst du liebst den Wind, aber schliesst das Fenster wenn er weht. Deshalb habe ich Angst, wenn du sagst, dass du mich liebst.
Noch keine Likes
Der Astronom studiert im Himmel die Wunder der Schöpfung; der Bauer schaut hinauf, ob's wohl Regen gibt.
Noch keine Likes
Wolken schweben in mein Leben, aber nicht mehr um Regen zu tragen oder Sturm zu anzukündigen, sondern um meinem Sonnenuntergang Farbe zu verleihen.
Noch keine Likes
Ein Bankier ist ein Mann, der Ihnen bei Sonnenschein einen Regenschirm leiht und ihn bei Regen zurückfordert.
Noch keine Likes
Der Mensch hält sein Leiden für das der Menschheit, wie die Bienen das Tropfen ihres Bienenstandes, wenn schon die Sonne wieder scheint, für Regen nehmen und nicht ausfliegen.
Noch keine Likes