Was nicht pflichtgemÀà ist, das tue nicht; was nicht wahr ist, sage nicht; denn deine Willensrichtung ist ganz von dir abhÀngig.
â Marc Aurel
GefÀllt 1 mal
- Seite 7 / 9 -
Was nicht pflichtgemÀà ist, das tue nicht; was nicht wahr ist, sage nicht; denn deine Willensrichtung ist ganz von dir abhÀngig.
â Marc Aurel
Verschwende keine Zeit mehr damit, darĂŒber zu streiten, was ein guter Mensch sein sollte. Sei einer.
â Marc Aurel
Welche Kraft wohnt doch in dem Menschen, der stets nach Gottes Willen handelt und ihm in allen Dingen unterworfen ist!
â Marc Aurel
Schau nach innen. Darin liegt die Quelle des Guten, und sie wird immer wieder sprudeln, wenn du nur willst.
â Marc Aurel
Ein guter Mensch ist zuverlĂ€ssiger als eine steinerne BrĂŒcke.
â Marc Aurel
Aber sei doch des Grundgesetzes eingedenk, daĂ die vernĂŒnftigen Wesen fĂŒreinander geboren sind, daĂ VertrĂ€glichkeit ein Teil der Gerechtigkeit ist, daĂ die Menschen unvorsĂ€tzlich sĂŒndigen, und dann, daĂ es so vielen Leuten nichts genĂŒtzt hat, in Feindschaft, Argwohn, Zank und HaĂ gelebt zu haben.
â Marc Aurel
Das Universum ist VerÀnderung; unser Leben ist das, was unsere Gedanken daraus machen.
â Marc Aurel
Mein einziges Bestreben sei nur, daĂ ich fĂŒr meine Person nichts tue, was die Naturanlage des Menschen ĂŒberhaupt nicht will oder so nicht will oder gerade jetzt nicht will.
â Marc Aurel
Oft habe ich mich darĂŒber gewundert, wie es möglich ist, daĂ der Mensch, der sich doch mehr liebt als alle anderen, dennoch seinem eigenen Urteile ĂŒber sich geringeren Wert beilegt als dem Urteile anderer.
â Marc Aurel
Wenn du dich auch noch so sehr erzĂŒrnst oder grĂ€mst, so bedenke, daĂ das Leben nur eine kleine Weile dauert und daĂ wir bald alle im Grabe sein werden.
â Marc Aurel
Zu verlangen, die Bösewichter sollen nicht sĂŒndigen [...] hieĂe etwas Unmögliches verlangen.
â Marc Aurel
Gewöhne dich auch an Dinge, an deren AusfĂŒhrbarkeit du anfangs verzweifelst. FaĂt ja auch die linke Hand, obgleich sie aus Mangel an Ăbung gewöhnlich schwĂ€cher ist, dennoch die ZĂŒgel krĂ€ftiger als die rechte; denn hierzu wird sie bestĂ€ndig gebraucht.
â Marc Aurel
Ohne AnmaĂung nimm an, ohne Bedauern gib hin!
â Marc Aurel
Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was fĂŒr ein köstlicher Schatz es ist, zu leben, zu atmen und sich freuen zu können.
â Marc Aurel
Zu zweierlei muĂt du stets bereit sein: erstens, einzig nur das zu tun, was die königliche Gesetzgeberin Vernunft um des Menschenwohles willen dir eingibt, und zweitens, deine Meinung zu Ă€ndern, sobald nĂ€mlich jemand dich dazu veranlaĂt dadurch, daĂ er sie berichtigt. Diese MeinungsĂ€nderung jedoch muĂ immer von der Ăberzeugung, daĂ sie gerecht oder gemeinnĂŒtzig oder dergleichen sei, einzig und allein ausgehen, keineswegs aber davon, daĂ wir darin Annehmlichkeit oder Ruhm erblicken.
â Marc Aurel
Empfinde keinen Ekel, laĂ deinen Eifer und Mut nicht sinken, wenn es dir nicht vollstĂ€ndig gelingt, alles nach richtigen GrundsĂ€tzen auszufĂŒhren.
â Marc Aurel
BeschrÀnke dich auf die Gegenwart.
â Marc Aurel
Zeige GemĂŒtsruhe den Dingen gegenĂŒber, die von Ă€uĂeren Ursachen herkommen, und Gerechtigkeit bei denen, die von deiner eigenen Tatkraft bewirkt werden, das heiĂt, dein Streben und Tun soll kein anderes Ziel haben als das allgemeine Beste; denn das ist deiner Natur gemĂ€Ă.
â Marc Aurel
Morgen ist nichts, heute ist es zu spÀt; die Guten lebten gestern.
â Marc Aurel
Du hast die Macht ĂŒber deinen Geist - nicht ĂŒber Ă€uĂere Ereignisse. Erkenne dies und du wirst StĂ€rke finden.
â Marc Aurel
Das Universum ist Transformation: Das Leben ist Meinung.
â Marc Aurel
Was nicht gut fĂŒr den Bienenstock ist, kann auch nicht gut fĂŒr die Bienen sein.
â Marc Aurel
Hat aber die MiĂstimmung in deinem Seelenzustande ihren Grund, wer hindert dich, deine Ansichten zu berichtigen?
â Marc Aurel
NatĂŒrliche Begabung ohne Bildung hat einen Menschen öfter zu Ruhm und Tugend erhoben als Bildung ohne natĂŒrliche Begabung.
â Marc Aurel
Alles, was existiert, ist in gewisser Weise der Keim fĂŒr das, was sein wird.
â Marc Aurel
Sei wie ein Fels, an dem sich bestÀndig die Wellen brechen: Er steht fest und dÀmpft die Wut der ihn umbrausenden Wogen.
â Marc Aurel
Die Zeit ist ein FluĂ, ein ungestĂŒmer Strom, der alles fortreiĂt. Jegliches Ding, nachdem es kaum zum Vorschein gekommen, ist auch schon wieder fortgerissen, ein anderes wird herbeigetragen, aber auch das wird bald verschwinden.
â Marc Aurel
Bedenke, daĂ die unterscheidende Eigenschaft eines vernĂŒnftigen Wesens die freie Unterordnung unter sein Schicksal ist, nicht aber ein schimpflicher Kampf mit ihm, wie er den Tieren eigen ist.
â Marc Aurel
Jeder Tag bringt seine eigenen Geschenke mit sich.
â Marc Aurel
Man sucht ZurĂŒckgezogenheit auf dem Lande, am Meeresufer, auf dem Gebirge, und auch du hast die Gewohnheit, dich danach lebhaft zu sehnen. Aber das ist bloĂ Unwissenheit und Schwachheit, da es dir ja freisteht, zu jeder dir beliebigen Stunde dich in dich selbst zurĂŒckzuziehen.
â Marc Aurel