Glück ist ein sehr dünner Draht zwischen Überleben und Katastrophe, und nicht viele Menschen können ihr Gleichgewicht darauf halten.
Die besten Zitate zum Thema Neutralität
Neutralität bedeutet, unparteiisch zu bleiben und sich nicht von Vorurteilen leiten zu lassen. Diese Kategorie bietet Zitate über das Prinzip der Neutralität, die Balance zwischen verschiedenen Standpunkten und die Bedeutung von Unvoreingenommenheit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle der Neutralität in der Gesellschaft.
Hier findest du insgesamt 38 Zitate rund um das Thema Neutralität:
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Keine Leidenschaft trübt die Unvoreingenommenheit des Urteils mehr als der Zorn.
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Alle Unparteilichkeit ist artifiziell. Der Mensch ist immer parteiisch und tut sehr recht daran. Selbst Unparteilichkeit ist parteiisch.
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Dauernd ist jene Liebe, die stets die Kräfte zweier menschlicher Wesen im Gleichgewicht erhält.
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Das Gleichgewicht der Kräfte ist die Waage des Friedens.
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Wenn deine Regierung nicht anständig ist, werden Fremde in deine Rechte eindringen; und um die Ruhe zu bewahren, muss sie anständig sein - sogar um die Neutralität zu wahren, brauchst du eine starke Regierung.
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Kann ein Schwacher gegen einen Mächtigen nicht zur Volksbewaffnung Zuflucht nehmen, so ist die Vermehrung der Artillerie das kürzeste Mittel, seine schwache Streitkraft dem Gleichgewicht zu nähern; der er erhöht das Vernichtungsprinzip.
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Das Leben ist wie Fahrradfahren. Um das Gleichgewicht zu halten, muss man in Bewegung bleiben.
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Die Liebe stört als wie der Haß das Gleichgewicht Der Seele, das der Welt stören beide nicht.
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Unparteiisch - nicht in der Lage, einen persönlichen Vorteil darin zu sehen, eine der beiden Seiten in einer Kontroverse zu unterstützen.
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Selbst um die Neutralität zu wahren, braucht man eine starke Regierung.
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Eine übertriebene Tugend, die darin besteht, seine Leidenschaften abzutöten. Eine tiefere Tugend, die darin besteht, sie ins Gleichgewicht zu bringen.
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Nur ein Auktionator kann alle Kunstrichtungen gleichermaßen und unparteiisch bewundern.
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Aufrichtig zu sein kann ich versprechen, unparteiisch zu sein aber nicht.
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Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muss sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.
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Mag auch allen deinen Zeitgenossen der Neid den Mund geschlossen haben, es wird weiterhin an solchen nicht fehlen, die völlig unparteiisch urteilen.
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An der vordersten Linie des Kampfes zwischen Licht und Finsternis gibt es keine Neutralität. Wandele nur im Licht!
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Wenn wir es uns nicht zur Gewohnheit machen, sowohl in guten als auch in schlechten Momenten zur Bibel zu gehen, können wir ihren Trost nicht vollständig annehmen, weil uns das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit fehlt.
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Wahre Freundschaft ist Selbstliebe aus zweiter Hand, in der wir wie in einem schmeichelnden Spiegel unsere Tugenden vergrößert und unsere Fehler abgemildert sehen und in der wir uns durch einen unparteiischen und treuen Zeugen in unserer Meinung über uns selbst bestätigt fühlen können.
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Es ist schwer, Mitgefühl zu üben, wenn wir mit unserer Authentizität kämpfen oder wenn unser eigener Wert aus dem Gleichgewicht geraten ist.
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Der blasse Tod klopft mit unparteiischem Schritt an die Hütte der Armen und an die Türme der Könige.
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Das Leben ist wie Fahrradfahren. Um das Gleichgewicht zu halten, musst du in Bewegung bleiben.
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Vier Dinge gehören zu einem Richter: höflich zuhören, weise antworten, nüchtern abwägen und unparteiisch entscheiden.
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Ein starkes Gemüt ist nicht ein solches, welches bloß starker Regungen fähig ist, sondern dasjenige, welches bei den stärksten Regungen im Gleichgewicht bleibt, so daß trotz den Stürmen in der Brust der Einsicht und Überzeugung wie der Nadel des Kompasses auf dem sturmbewegten Schiff das feinste Spiel gestattet ist.
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Duldsamkeit ist die größte Gabe des Geistes; sie erfordert dieselbe Anstrengung des Gehirns, die man braucht, um das Gleichgewicht auf einem Fahrrad zu halten.
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Fünf Dinge braucht ein guter Offizier: Können, saubere Hände, Schnelligkeit, Geduld und Unparteilichkeit.
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Glaube mir, du hättest nie das Gleichgewicht der schönen Menschheit so rein erkannt, hättest du es nicht so sehr verloren gehabt. Dein Herz hat endlich Frieden gefunden. Ich will es glauben. Ich versteh es. Aber denkst du wirklich, daß du nun am Ende seist? Willst du dich verschließen in den Himmel deiner Liebe, und die Welt, die deiner bedürfte, verdorren und erkalten lassen unter dir? Du mußt, wie der Lichtstrahl, herab, wie der allerfrischende Regen, mußt du nieder ins Land der Sterblichkeit, du mußt erleuchten, wie Apoll, erschüttern, beleben, wie Jupiter, sonst bist du deines Himmels nicht wert.
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Ich liege nachts im Bett, nachdem ich meine Gebete mit den Worten "Ich danke dir für all das Gute und Liebe und Schöne" beendet habe, und bin voller Freude. Ich denke an das Untertauchen, meine Gesundheit und mein ganzes Wesen als das Gute; Peters Liebe (die noch so neu und zerbrechlich ist und die keiner von uns laut auszusprechen wagt), die Zukunft, das Glück und die Liebe als die Liebe; die Welt, die Natur und die unglaubliche Schönheit von allem, all diese Pracht, als das Schöne. In solchen Momenten denke ich nicht an all das Elend, sondern an die Schönheit, die noch bleibt. Darin unterscheiden sich Mutter und ich sehr. Ihr Rat im Angesicht der Melancholie lautet: "Denk an all das Leid in der Welt und sei dankbar, dass du nicht Teil davon bist." Mein Rat ist: "Geh nach draußen, aufs Land, genieße die Sonne und alles, was die Natur zu bieten hat. Geh nach draußen und versuche, das Glück in dir wiederzufinden; denke an all die Schönheit in dir und in allem um dich herum und sei glücklich." Ich glaube nicht, dass Mutters Rat richtig sein kann, denn was sollst du tun, wenn du Teil des Leidens wirst? Dann wärst du völlig verloren. Im Gegenteil, die Schönheit bleibt, sogar im Unglück. Wenn du nur danach suchst, entdeckst du mehr und mehr Glück und gewinnst dein Gleichgewicht zurück. Ein Mensch, der glücklich ist, wird andere glücklich machen; ein Mensch, der Mut und Vertrauen hat, wird niemals im Elend sterben!
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Freunde können nicht unparteiisch sein, wohl aber vor lauter Unparteilichkeit ungerecht werden.
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Eine seltsame Überzeugung überkam mich, dass ich, abgesehen von der Grobheit der Linie, abgesehen von der Groteske der Formen, hier das ganze Gleichgewicht des menschlichen Lebens in Miniatur vor mir hatte, das ganze Zusammenspiel von Instinkt, Vernunft und Schicksal in seiner einfachsten Form.
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