Das Leben ist wie Fahrradfahren. Um das Gleichgewicht zu halten, musst du in Bewegung bleiben.
Die besten Zitate zum Thema Neutralität
Neutralität bedeutet, unparteiisch zu bleiben und sich nicht von Vorurteilen leiten zu lassen. Diese Kategorie bietet Zitate über das Prinzip der Neutralität, die Balance zwischen verschiedenen Standpunkten und die Bedeutung von Unvoreingenommenheit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle der Neutralität in der Gesellschaft.
Hier findest du insgesamt 38 Zitate rund um das Thema Neutralität:
Eine übertriebene Tugend, die darin besteht, seine Leidenschaften abzutöten. Eine tiefere Tugend, die darin besteht, sie ins Gleichgewicht zu bringen.
Wehe dem, der vor den blutenden Wunden der Freiheit unparteiisch bliebe!
Aufrichtig zu sein kann ich versprechen, unparteiisch zu sein aber nicht.
Die Toten sollten wie Verbrecher beurteilt werden, unparteiisch, aber man sollte ihnen den Vorteil des Zweifels zugestehen.
Das Leben ist wie Fahrradfahren. Um das Gleichgewicht zu halten, muss man in Bewegung bleiben.
Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muss sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.
Selbst um die Neutralität zu wahren, braucht man eine starke Regierung.
Wenn deine Regierung nicht anständig ist, werden Fremde in deine Rechte eindringen; und um die Ruhe zu bewahren, muss sie anständig sein - sogar um die Neutralität zu wahren, brauchst du eine starke Regierung.
Nur ein Auktionator kann alle Kunstrichtungen gleichermaßen und unparteiisch bewundern.
Ein starkes Gemüt ist nicht ein solches, welches bloß starker Regungen fähig ist, sondern dasjenige, welches bei den stärksten Regungen im Gleichgewicht bleibt, so daß trotz den Stürmen in der Brust der Einsicht und Überzeugung wie der Nadel des Kompasses auf dem sturmbewegten Schiff das feinste Spiel gestattet ist.
Kann ein Schwacher gegen einen Mächtigen nicht zur Volksbewaffnung Zuflucht nehmen, so ist die Vermehrung der Artillerie das kürzeste Mittel, seine schwache Streitkraft dem Gleichgewicht zu nähern; der er erhöht das Vernichtungsprinzip.
An der vordersten Linie des Kampfes zwischen Licht und Finsternis gibt es keine Neutralität. Wandele nur im Licht!
Ich liege nachts im Bett, nachdem ich meine Gebete mit den Worten "Ich danke dir für all das Gute und Liebe und Schöne" beendet habe, und bin voller Freude. Ich denke an das Untertauchen, meine Gesundheit und mein ganzes Wesen als das Gute; Peters Liebe (die noch so neu und zerbrechlich ist und die keiner von uns laut auszusprechen wagt), die Zukunft, das Glück und die Liebe als die Liebe; die Welt, die Natur und die unglaubliche Schönheit von allem, all diese Pracht, als das Schöne. In solchen Momenten denke ich nicht an all das Elend, sondern an die Schönheit, die noch bleibt. Darin unterscheiden sich Mutter und ich sehr. Ihr Rat im Angesicht der Melancholie lautet: "Denk an all das Leid in der Welt und sei dankbar, dass du nicht Teil davon bist." Mein Rat ist: "Geh nach draußen, aufs Land, genieße die Sonne und alles, was die Natur zu bieten hat. Geh nach draußen und versuche, das Glück in dir wiederzufinden; denke an all die Schönheit in dir und in allem um dich herum und sei glücklich." Ich glaube nicht, dass Mutters Rat richtig sein kann, denn was sollst du tun, wenn du Teil des Leidens wirst? Dann wärst du völlig verloren. Im Gegenteil, die Schönheit bleibt, sogar im Unglück. Wenn du nur danach suchst, entdeckst du mehr und mehr Glück und gewinnst dein Gleichgewicht zurück. Ein Mensch, der glücklich ist, wird andere glücklich machen; ein Mensch, der Mut und Vertrauen hat, wird niemals im Elend sterben!
Ich habe festgestellt, dass es immer noch etwas Schönes gibt - in der Natur, im Sonnenschein, in der Freiheit, in dir selbst; das kann dir helfen. Schau dir diese Dinge an, dann findest du wieder zu dir selbst und zu Gott, und dann gewinnst du dein Gleichgewicht zurück.
Im Gegenteil, auch im Unglück gibt es Schönheit. Wenn du nur danach suchst, entdeckst du mehr und mehr Glück und gewinnst dein Gleichgewicht zurück. Ein Mensch, der glücklich ist, wird andere glücklich machen; ein Mensch, der Mut und Zuversicht hat, wird niemals im Elend sterben" -
Es ist schwer, Mitgefühl zu üben, wenn wir mit unserer Authentizität kämpfen oder wenn unser eigener Wert aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Duldsamkeit ist die größte Gabe des Geistes; sie erfordert dieselbe Anstrengung des Gehirns, die man braucht, um das Gleichgewicht auf einem Fahrrad zu halten.
Wenn wir es uns nicht zur Gewohnheit machen, sowohl in guten als auch in schlechten Momenten zur Bibel zu gehen, können wir ihren Trost nicht vollständig annehmen, weil uns das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit fehlt.
Glück ist ein sehr dünner Draht zwischen Überleben und Katastrophe, und nicht viele Menschen können ihr Gleichgewicht darauf halten.
Mag auch allen deinen Zeitgenossen der Neid den Mund geschlossen haben, es wird weiterhin an solchen nicht fehlen, die völlig unparteiisch urteilen.
Verzweiflung befällt zwangsläufig die, deren Seele aus dem Gleichgewicht ist.
Um unser Gemüt im Gleichgewicht zu erhalten, lassen wir uns durch eignen Luxus verweichlichen und durch fremdes Elend abhärten.
Alle Unparteilichkeit ist artifiziell. Der Mensch ist immer parteiisch und tut sehr recht daran. Selbst Unparteilichkeit ist parteiisch.
Freunde können nicht unparteiisch sein, wohl aber vor lauter Unparteilichkeit ungerecht werden.
Glaube mir, du hättest nie das Gleichgewicht der schönen Menschheit so rein erkannt, hättest du es nicht so sehr verloren gehabt. Dein Herz hat endlich Frieden gefunden. Ich will es glauben. Ich versteh es. Aber denkst du wirklich, daß du nun am Ende seist? Willst du dich verschließen in den Himmel deiner Liebe, und die Welt, die deiner bedürfte, verdorren und erkalten lassen unter dir? Du mußt, wie der Lichtstrahl, herab, wie der allerfrischende Regen, mußt du nieder ins Land der Sterblichkeit, du mußt erleuchten, wie Apoll, erschüttern, beleben, wie Jupiter, sonst bist du deines Himmels nicht wert.
Eine Ruhe, im Sinn der Verholzung, besitz ich noch nicht. Ich hab nur sagen gewollt, daß ich mich fein still auf dem Platze halte, der mir zugewiesen, und von da aus in angemessener Bescheidenheit mit einer, sozusagen, mehr unparteiischen Heiterkeit diese Welt betrachte als ehedem.
Die Liebe stört als wie der Haß das Gleichgewicht Der Seele, das der Welt stören beide nicht.
Keine Leidenschaft trübt die Unvoreingenommenheit des Urteils mehr als der Zorn.
Dauernd ist jene Liebe, die stets die Kräfte zweier menschlicher Wesen im Gleichgewicht erhält.