Eine unerfüllte Berufung raubt dem ganzen Leben eines Menschen die Farbe.
Die besten Zitate zum Thema Farbe
Farben bereichern unser Leben mit ihrer Vielfalt und Ausdruckskraft. Diese Kategorie bietet Zitate über Farbtöne, Farbgestaltung und die Schönheit der Farbvielfalt. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Farben und ihre Wirkung auf unser Leben.
Hier findest du insgesamt 82 Zitate rund um das Thema Farbe:
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In manchen Farben schillert Menschenleid, die Sorgen tragen gleich Gefieder nimmermehr.
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Um Frauen zu beschreiben, sollte die Feder in die feuchten Farben des Regenbogens getaucht und das Papier mit dem Staub von den Flügeln eines Schmetterlings getrocknet werden.
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Wir geben der Form und der Farbe die ihnen eigene Bedeutung, soweit wir sie sehen können; in unseren Themen wahren wir die Freude der Entdeckung, das Vergnügen am Unerwarteten; unser Thema an sich muss eine Quelle des Interesses sein.
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So wie ein Blinder keine Ahnung von Farben hat, so haben wir keine Ahnung davon, wie der allwissende Gott alle Dinge wahrnimmt und versteht.
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Beredsamkeit, n. Die Kunst, Narren mündlich davon zu überzeugen, dass Weiß die Farbe ist, die es zu sein scheint. Dazu gehört auch die Gabe, jede Farbe weiß erscheinen zu lassen.
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Das gibt dem Golde die Farbe der Sonne, daß man ins Feuer es wirft!
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Wer sich die Haare färbt, wird leicht auch sonst nicht Farbe bekennen.
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Die Oberfläche der amerikanischen Gesellschaft ist mit einer Schicht demokratischer Farbe bedeckt, aber von Zeit zu Zeit sieht man die alten aristokratischen Farben durchbrechen.
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Sterblichkeit ist Schein, ist, wie die Farben, die vor unsrem Auge zittern, wenn es lange in die Sonne sieht!
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Böse Menschen sind, vom Standpunkt der Kunst aus betrachtet, faszinierende Studien. Sie repräsentieren Farbe, Vielfalt und Seltsamkeit. Gute Menschen regen den Verstand an, schlechte Menschen die Phantasie.
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Einem Gelehrten fehlet immer etwas, entweder die Farbe – oder der Atem – oder die peristaltische Bewegung – oder der Magensaft – oder der sogenannte gesunde Verstand.
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Vielen Lesern ist das nicht bewusst, aber "Die Farbe Lila" ist ein theologischer Text. Es geht um die Rückeroberung des ursprünglichen Gottes: der Erde und der Natur.
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Solange du schreibst, was du schreiben willst, ist das alles, was zählt. [...] Aber ein Haar deiner Vision, eine Nuance ihrer Farbe zu opfern, um einem Schulleiter mit einem silbernen Topf in der Hand zu huldigen, [...] ist der schlimmste Verrat.
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Alles blüht am rücksichtslosesten; wenn es Stimmen statt Farben wären, gäbe es ein unglaubliches Gekreische im Herzen der Nacht.
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Die Naturalisten nehmen der Rose Farbe und Duft, alles übrige geben sie mit peinlichster Treue.
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Der Maler ... passt die Farben nicht an die Welt an. Er passt die Welt ganz sicher nicht an sich selbst an. Er passt sich selbst an die Farbe an. Das Selbst ist der Diener, der den Malkasten und seinen ererbten Inhalt trägt.
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Trägt nicht alles, was uns begeistert, die Farbe der Nacht?
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Wenn du eine Perücke trägst, fällt das jedem auf. Aber wenn du die Perücke dann färbst, bemerken die Leute die Farbe.
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Die Liebe ist das Licht, das die Dunkelheit erhellt und die Welt in Farben taucht.
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Wenn du die Farben des Regenbogens durcheinander bringst, ist der Regenbogen nicht mehr schön.
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Bei Dingen wie Frisuren und Farben bin ich überhaupt nicht wählerisch. Vor allem bei Frauen ist das Ändern der Frisur oder der Haarfarbe etwas zu alltäglich, finden Sie nicht auch?
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Ich glaube, es macht Gott wütend, wenn du irgendwo auf einem Feld an der Farbe Lila vorbeigehst und sie nicht bemerkst.
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Das Leben ist etwas wie Farben, Töne und Kraft.
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Der Maler muß einsam sein und nachdenken über das, was er sieht, und mit sich selbst Zwiesprache halten, indem er die vorzüglichsten Teile aller Dinge, die er erblickt, auswählt; er soll sich verhalten gleich einem Spiegel, der sich in alle Farben verwandelt, welche die ihm gegenübergestellten Dinge aufweisen. Und wenn er so tut, wird er wie eine zweite Natur sein.
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Der Tod Die Glocken hast du noch gepflückt, Die uns den Lenz verkünden, Doch nicht, vom schweren Schnee' gedrückt, In Farben sich entzünden. Auch hast du dir zum Sonntagsstrauß Die Veilchen noch gewunden Und ihren Duft im Gotteshaus So süß, wie nie, gefunden. Ein frischer Maienblumenkranz War dir in's Haar geflochten, Als dir in deinem letzten Tanz Die zarten Schläfe pochten. Die Rosen treffen dich schon bleich Im Kreise deiner Schwestern: Der weißen bist du heute gleich, Der rothen glichst du gestern. Doch kommen sie zur rechten Frist, Um deinen Sarg zu decken, Und was du warst und was du bist, Noch einmal zu erwecken! Die Nelken blühen mir allein Und können mich nur freuen, Um sie bei hellem Mondenschein Dir auf das Grab zu streuen.
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Die Verderbnis hat etwas an sich, das wie ein verbittertes Auge seine eigene Farbe auf das Objekt überträgt, auf das es blickt, und alles befleckt und unrein sieht.
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Wir haben für sie auch ein erbauliches Projekt zur ständigen Milderung ihrer eigenen Tyrannei aufgestellt, indem wir ihnen einen unerschütterlichen Glauben an den Triumph der Tugend sowie an die moralische Rechtfertigung ihrer Verbrechen zuschrieben. Das sind die Theorien wohlmeinender Kinder, die alles schwarz oder weiß sehen, von nichts anderem träumen als von Engeln oder Dämonen und keine Ahnung von der unglaublichen Anzahl heuchlerischer Masken jeder Farbe, Form und Größe haben, die die Menschen benutzen, um ihre Züge zu verbergen, wenn sie das Alter der Hingabe an Ideale überschritten haben und sich hemmungslos ihren egoistischen Begierden hingegeben haben
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Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler.
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Wenn du weiß bist und falsch liegst, dann liegst du falsch; wenn du schwarz bist und falsch liegst, dann liegst du falsch. Menschen sind Menschen. Schwarz, blau, rosa, grün - Gott macht keine Regeln über Farben; nur die Gesellschaft macht Regeln, unter denen mein Volk leidet, und deshalb brauchen wir jetzt Erlösung und Wiedergutmachung.
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