Und was ist im Grunde die LĂĽge? Doch nur die maskierte Wahrheit.
– Lord Byron
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Und was ist im Grunde die LĂĽge? Doch nur die maskierte Wahrheit.
– Lord Byron
Eine Frau sollte nie beim Essen oder Trinken gesehen werden, es sei denn, es handelt sich um Hummersalat und Champagner, die einzig wahren weiblichen und passenden Lebensmittel.
– Lord Byron
Alle Abschiede sollten plötzlich sein, wenn sie für immer sind.
– Lord Byron
Schwimmt man lang im Abgrund der Gedanken, so wird man matt.
– Lord Byron
Alt wirst du – wer wirds nicht? - doch wer nimmt, wie du, mit Jahren an Wert und Tugenden zu?
– Lord Byron
Roll weiter, tiefer und dunkelblauer Ozean, roll weiter. Zehntausend Flotten fegen vergeblich ĂĽber dich hinweg. Der Mensch markiert die Erde mit Ruinen, aber seine Kontrolle endet am Ufer.
– Lord Byron
Shelley ist die Wahrheit selbst und die Ehre selbst, trotz seiner abwegigen Vorstellungen ĂĽber Religion.
– Lord Byron
Dieser Mann ist frei von unterwürfigen Banden, von der Hoffnung, aufzusteigen, oder der Angst, zu fallen; Herr über sich selbst, wenn auch nicht über das Land, und er hinterlässt nichts, hat aber alles.
– Lord Byron
Wo es ein Geheimnis gibt, wird allgemein vermutet, dass es auch etwas Böses geben muss.
– Lord Byron
Dann rĂĽhrt das unendliche GefĂĽhl, das wir in der Einsamkeit spĂĽren, wo wir am wenigsten allein sind.
– Lord Byron
Es gibt keinen anderen Instinkt als den des Herzens.
– Lord Byron
Das Alter kehrt sich nicht an Potentaten, Und Runzeln sind verdammte Demokraten.
– Lord Byron
Der Liebe narbenvolle Pein.
– Lord Byron
Der Mensch wird mit einem leidenschaftlichen Körper geboren, aber mit einer angeborenen, wenn auch geheimen Neigung zur Liebe zum Guten in seiner Hauptquelle des Geistes. Aber Gott helfe uns allen! Es ist derzeit ein trauriges Durcheinander von Atomen.
– Lord Byron
Nur Wen'ge sind's, die das zu zeigen wagen, Was Schlimmstes oder Bestes sie gedacht.
– Lord Byron
Die Selbstliebe kriecht wie eine Schlange, um jeden zu stechen, der ĂĽber sie stolpert.
– Lord Byron
Doch was ist Hoffnung? Nichts als die Farbe auf dem Gesicht der Existenz; die kleinste BerĂĽhrung der Wahrheit reibt sie ab, und dann sehen wir, was fĂĽr eine hohlwangige Hure wir da erwischt haben.
– Lord Byron
Wir sind alle egoistisch, und ich traue mir selbst nicht mehr zu als anderen, die ein gutes Motiv haben.
– Lord Byron
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller, als Ströme von Blut zu vergießen.
– Lord Byron
Alle Trauerspiele enden mit dem Tode, alle Lustspiele mit einer Hochzeit.
– Lord Byron
Die ›guten alten Zeiten‹ – alle Zeiten, wenn alt, sind gut.
– Lord Byron
Glaubst du, das Dasein hänge von der Zeit ab? Das tut es freilich; – aber Handlungen sind unsere Epochen.
– Lord Byron
Eine Geliebte ist niemals eine Freundin und kann es auch nicht sein. Solange ihr euch einig seid, seid ihr Liebende; und wenn es vorbei ist, alles andere als Freunde.
– Lord Byron
Um vergangene Freuden trauere ich nicht, auch nicht um nahende Gefahren; mein größter Kummer ist, dass ich nichts zurücklasse, was eine Träne verlangt.
– Lord Byron
Wenn ich ein Narr bin, dann zumindest ein zweifelnder; und ich beneide niemanden um die Gewissheit seiner selbstbestätigten Weisheit.
– Lord Byron
Romane habe ich noch nie so gelesen wie die, die ich gesehen habe.
– Lord Byron
Die Liebe gleicht den Masern. Je älter die Leute, desto gefährlicher die Krankheit.
– Lord Byron
Es ist etwas Heidnisches in mir, das ich nicht abschĂĽtteln kann. Kurz gesagt, ich leugne nichts, aber ich zweifle an allem.
– Lord Byron
Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen.
– Lord Byron
Wahrheit kann nach ihrem innern Wesen nichts anders sein als gut.
– Lord Byron