FĂĽrchte nicht Feinde, die angreifen, sondern Freunde, die schmeicheln.
– Lord Byron
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FĂĽrchte nicht Feinde, die angreifen, sondern Freunde, die schmeicheln.
– Lord Byron
Denn an sich ist ein Gedanke, ein schlummernder Gedanke, zu Jahren fähig und verdichtet ein langes Leben in eine Stunde.
– Lord Byron
Warum ich hierher gekommen bin, weiĂź ich nicht; wohin ich gehen werde, ist mĂĽĂźig zu fragen - inmitten von Myriaden von lebenden und toten Welten, Sternen, Systemen, der Unendlichkeit, warum sollte ich mir da Sorgen um ein Atom machen?
– Lord Byron
Wissenschaft ist nur der Austausch unserer Unwissenheit gegen Unwissenheit neuer Art.
– Lord Byron
Träumen von Glück, aufstehen zu Sorgen, das ist jedes Los, der lebt und liebt.
– Lord Byron
Wie viel ich Täuschung auch erfuhr, im Leben und im Lieben, du bist mir allezeit Natur, du bist mir treu geblieben.
– Lord Byron
Ich werde bald sechsundzwanzig sein. Gibt es irgendetwas in der Zukunft, das uns darüber hinwegtrösten kann, nicht immer fünfundzwanzig zu sein?
– Lord Byron
Manche Menschen haben gerade genug gelesen, um verkehrt zu zitieren.
– Lord Byron
Liebende können Feinde sein - und das sind sie in der Regel auch -, aber sie können niemals Freunde sein, denn in all ihren Spekulationen muss immer ein Hauch von Eifersucht und ein bisschen Selbst sein.
– Lord Byron
Wahre Worte sind lebend'ge Wesen.
– Lord Byron
Die Liebe ist im Leben des Mannes eine Sache fĂĽr sich, fĂĽr die Frau ist sie das ganze Leben.
– Lord Byron
Es gibt keinen anderen Instinkt als den des Herzens.
– Lord Byron
Der Zwerg selbst findet, sei er noch so klein, den Klein'ren, dem er mächtig imponiert.
– Lord Byron
Nur Wen'ge sind's, die das zu zeigen wagen, Was Schlimmstes oder Bestes sie gedacht.
– Lord Byron
Vom Baum der Erkenntnis ist gepflĂĽckt worden, alles ist bekannt.
– Lord Byron
Alt wirst du – wer wirds nicht? - doch wer nimmt, wie du, mit Jahren an Wert und Tugenden zu?
– Lord Byron
Dann rĂĽhrt das unendliche GefĂĽhl, das wir in der Einsamkeit spĂĽren, wo wir am wenigsten allein sind.
– Lord Byron
Der Mensch wird mit einem leidenschaftlichen Körper geboren, aber mit einer angeborenen, wenn auch geheimen Neigung zur Liebe zum Guten in seiner Hauptquelle des Geistes. Aber Gott helfe uns allen! Es ist derzeit ein trauriges Durcheinander von Atomen.
– Lord Byron
Wir sind alle egoistisch, und ich traue mir selbst nicht mehr zu als anderen, die ein gutes Motiv haben.
– Lord Byron
Wer liebt, schwärmt.
– Lord Byron
Und manches Lächeln lächelt da zumeist, wo des Gewissens Qual die Brust zerreißt.
– Lord Byron
Die Selbstliebe kriecht wie eine Schlange, um jeden zu stechen, der ĂĽber sie stolpert.
– Lord Byron
Wo es ein Geheimnis gibt, wird allgemein vermutet, dass es auch etwas Böses geben muss.
– Lord Byron
Murre nicht beim Abfall deiner Freunde; Sobald der erste Sturm kommt, fallen auch die Blätter.
– Lord Byron
Eine Frau, die einem Mann einen Vorteil verschafft, erwartet vielleicht einen Liebhaber, findet aber früher oder später einen Tyrannen.
– Lord Byron
Romane habe ich noch nie so gelesen wie die, die ich gesehen habe.
– Lord Byron
Das Alter kehrt sich nicht an Potentaten, Und Runzeln sind verdammte Demokraten.
– Lord Byron
Wahrheit kann nach ihrem innern Wesen nichts anders sein als gut.
– Lord Byron
Um vergangene Freuden trauere ich nicht, auch nicht um nahende Gefahren; mein größter Kummer ist, dass ich nichts zurücklasse, was eine Träne verlangt.
– Lord Byron
Es ist sehr ungerecht, mich meine Schulden bezahlen zu lassen, du hast keine Ahnung, wie sehr das schmerzt.
– Lord Byron