Wahre Worte sind lebend'ge Wesen.
– Lord Byron
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Wahre Worte sind lebend'ge Wesen.
– Lord Byron
Leid ist Wissen, die, die am meisten wissen, mĂĽssen am tiefsten trauern, der Baum der Erkenntnis ist nicht der Baum des Lebens.
– Lord Byron
Und was ist im Grunde die LĂĽge? Doch nur die maskierte Wahrheit.
– Lord Byron
Seit Eva vom Apfel gekostet hat, hängt viel vom Essen ab.
– Lord Byron
Zwischen zwei Welten schwebt das Leben wie ein Stern, zwischen Nacht und Morgen, am Rande des Horizonts.
– Lord Byron
Und lernen leben in Gesellschaft wir, Ist Einsamkeit es, die uns sterben lehrt.
– Lord Byron
Vom Baum der Erkenntnis ist gepflĂĽckt worden, alles ist bekannt.
– Lord Byron
Alt wirst du – wer wirds nicht? - doch wer nimmt, wie du, mit Jahren an Wert und Tugenden zu?
– Lord Byron
Der Baum des Wissen ist kein Baum des Lebens.
– Lord Byron
Wer Freude genieĂźen will, muĂź sie teilen. Das GlĂĽck wurde als Zwilling geboren.
– Lord Byron
Derjenige, der nur gerecht ist, ist grausam. Wer auf Erden könnte leben, wenn alle gerecht beurteilt würden?
– Lord Byron
Und manches Lächeln lächelt da zumeist, wo des Gewissens Qual die Brust zerreißt.
– Lord Byron
Die Menschen halten viel von denen, die in der Welt schnell aufsteigen; dabei steigt nichts schneller auf als Staub, Stroh und Federn.
– Lord Byron
Ein groĂźer Mensch ist einer, der ĂĽber die Menschheit hinausragt oder sie unterdrĂĽckt.
– Lord Byron
Schwimmt man lang im Abgrund der Gedanken, so wird man matt.
– Lord Byron
Der Liebe narbenvolle Pein.
– Lord Byron
Shelley ist die Wahrheit selbst und die Ehre selbst, trotz seiner abwegigen Vorstellungen ĂĽber Religion.
– Lord Byron
Alle Abschiede sollten plötzlich sein, wenn sie für immer sind.
– Lord Byron
Das Lesen oder Nicht-Lesen eines Buches wird keinen einzigen Unterrock herunterlassen.
– Lord Byron
Wer die Menschheit ĂĽbertrifft oder unterwirft, muss auf den Hass der Untergebenen herabsehen.
– Lord Byron
Dieser Mann ist frei von unterwürfigen Banden, von der Hoffnung, aufzusteigen, oder der Angst, zu fallen; Herr über sich selbst, wenn auch nicht über das Land, und er hinterlässt nichts, hat aber alles.
– Lord Byron
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller, als Ströme von Blut zu vergießen.
– Lord Byron
Glaubst du, das Dasein hänge von der Zeit ab? Das tut es freilich; – aber Handlungen sind unsere Epochen.
– Lord Byron
Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen.
– Lord Byron
Das Alter kehrt sich nicht an Potentaten, Und Runzeln sind verdammte Demokraten.
– Lord Byron
Es ist etwas Heidnisches in mir, das ich nicht abschĂĽtteln kann. Kurz gesagt, ich leugne nichts, aber ich zweifle an allem.
– Lord Byron
Ich bin mir ĂĽber nichts so wenig sicher wie ĂĽber meine eigenen Absichten.
– Lord Byron
Der Mensch, der vernĂĽnftig ist, muss sich betrinken; das Beste im Leben ist der Rausch.
– Lord Byron
UnglĂĽck - der erste Weg zur Wahrheit.
– Lord Byron
Eine BerĂĽhmtheit ist jemand, der vielen Leuten bekannt ist, die froh sind, dass er sie nicht kennt.
– Lord Byron