Der Kardinal ist mit seinem Latein am Ende - es ist wahr, dass er nicht weit gehen musste.
– Lord Byron
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Der Kardinal ist mit seinem Latein am Ende - es ist wahr, dass er nicht weit gehen musste.
– Lord Byron
Eine Frau sollte nie beim Essen oder Trinken gesehen werden, es sei denn, es handelt sich um Hummersalat und Champagner, die einzig wahren weiblichen und passenden Lebensmittel.
– Lord Byron
So ist ein Weib der beste Freund, den's gibt, falls ihr sie nicht geliebt habt oder liebt.
– Lord Byron
Solange ich mein Gefühl und meine Leidenschaft für die Natur behalte, kann ich meine anderen Leidenschaften teilweise abschwächen oder unterdrücken und denen anderer widerstehen oder sie ertragen.
– Lord Byron
Schwimmt man lang im Abgrund der Gedanken, so wird man matt.
– Lord Byron
Und lernen leben in Gesellschaft wir, Ist Einsamkeit es, die uns sterben lehrt.
– Lord Byron
Der Ruhm ist der Durst der Jugend.
– Lord Byron
Eine Geliebte ist niemals eine Freundin und kann es auch nicht sein. Solange ihr euch einig seid, seid ihr Liebende; und wenn es vorbei ist, alles andere als Freunde.
– Lord Byron
Es gibt keinen anderen Instinkt als den des Herzens.
– Lord Byron
Die Liebe gleicht den Masern. Je älter die Leute, desto gefährlicher die Krankheit.
– Lord Byron
Es ist etwas Heidnisches in mir, das ich nicht abschĂĽtteln kann. Kurz gesagt, ich leugne nichts, aber ich zweifle an allem.
– Lord Byron
Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen.
– Lord Byron
Wir sind alle egoistisch, und ich traue mir selbst nicht mehr zu als anderen, die ein gutes Motiv haben.
– Lord Byron
Wie die Masern ist die Liebe am gefährlichsten, wenn sie spät im Leben auftritt.
– Lord Byron
Denken ist die Zauberei des Geistes.
– Lord Byron
Glaubst du, das Dasein hänge von der Zeit ab? Das tut es freilich; – aber Handlungen sind unsere Epochen.
– Lord Byron
Die Liebe wird einen Weg durch Pfade finden, wo Wölfe Angst haben, Beute zu machen.
– Lord Byron
Alle Trauerspiele enden mit dem Tode, alle Lustspiele mit einer Hochzeit.
– Lord Byron
Nur Wen'ge sind's, die das zu zeigen wagen, Was Schlimmstes oder Bestes sie gedacht.
– Lord Byron
Was ist Ruhm? Der Vorteil, von Leuten bekannt zu sein, von denen du selbst nichts weiĂźt und fĂĽr die du genauso wenig empfindest.
– Lord Byron
Aber Worte sind Dinge, und ein kleiner Tropfen Tinte, der wie Tau auf einen Gedanken fällt, bringt das hervor, was Tausende, vielleicht Millionen, denken lässt.
– Lord Byron
Die Selbstliebe kriecht wie eine Schlange, um jeden zu stechen, der ĂĽber sie stolpert.
– Lord Byron
Der Dichter, steht er allzu nah dem Thron, verkĂĽmmert.
– Lord Byron
Um vergangene Freuden trauere ich nicht, auch nicht um nahende Gefahren; mein größter Kummer ist, dass ich nichts zurücklasse, was eine Träne verlangt.
– Lord Byron
Das Alter kehrt sich nicht an Potentaten, Und Runzeln sind verdammte Demokraten.
– Lord Byron
Roll weiter, tiefer und dunkelblauer Ozean, roll weiter. Zehntausend Flotten fegen vergeblich ĂĽber dich hinweg. Der Mensch markiert die Erde mit Ruinen, aber seine Kontrolle endet am Ufer.
– Lord Byron
Denn an sich ist ein Gedanke, ein schlummernder Gedanke, zu Jahren fähig und verdichtet ein langes Leben in eine Stunde.
– Lord Byron
Doch was ist Hoffnung? Nichts als die Farbe auf dem Gesicht der Existenz; die kleinste BerĂĽhrung der Wahrheit reibt sie ab, und dann sehen wir, was fĂĽr eine hohlwangige Hure wir da erwischt haben.
– Lord Byron
Ich werde bald sechsundzwanzig sein. Gibt es irgendetwas in der Zukunft, das uns darüber hinwegtrösten kann, nicht immer fünfundzwanzig zu sein?
– Lord Byron
Alt wirst du – wer wirds nicht? - doch wer nimmt, wie du, mit Jahren an Wert und Tugenden zu?
– Lord Byron