Lord Byron Zitate

Es gibt Vergnügen in den weglosen Wäldern, es gibt Verzückung an der einsamen Küste, es gibt Gesellschaft, wo niemand eindringt, am tiefen Meer und Musik in seinem Tosen; ich liebe nicht weniger den Menschen, sondern mehr die Natur.
– Lord Byron

Der Mensch, der vernünftig ist, muss sich betrinken; das Beste im Leben ist der Rausch.
– Lord Byron

Sicherlich hat man eine Seele, aber wie es dazu kam, dass sie sich in einen Körper einschließen ließ, ist mehr, als ich mir vorstellen kann. Ich weiß nur, dass ich, wenn meine Seele einmal draußen ist, ein bisschen kämpfen muss, bevor ich sie wieder in den Körper eines anderen Menschen lasse.
– Lord Byron

Was hätte ich wissen oder schreiben sollen, wenn ich ein ruhiger, kaufmännischer Politiker oder ein Herr im Wartestand gewesen wäre? Ein Mann muss reisen und aufgewühlt sein, sonst gibt es keine Existenz.
– Lord Byron

Ich würde gerne an das Christentum glauben, nur um mir vorzustellen, dass ich verdammt sein könnte.
– Lord Byron

Alle, die Freude gewinnen wollen, müssen sie teilen. Das Glück wurde als Zwilling geboren.
– Lord Byron

Ein Funke des unsterblichen Feuers, das mit den Engeln geteilt wird, von Allah gegeben, um unser niederes Verlangen von der Erde zu erheben.
– Lord Byron

Es gibt keinen anderen Instinkt als den des Herzens.
– Lord Byron

Roll weiter, tiefer und dunkelblauer Ozean, roll weiter. Zehntausend Flotten fegen vergeblich über dich hinweg. Der Mensch markiert die Erde mit Ruinen, aber seine Kontrolle endet am Ufer.
– Lord Byron

Der verzauberte Kelch des Lebens funkelt fast bis zum Rand.
– Lord Byron

Was ist das schlimmste der Leiden, die auf das Alter warten? Was drückt die Falten tiefer in die Stirn? Zu sehen, wie ein geliebter Mensch von der Seite des Lebens getilgt wird, und allein auf der Erde zu sein, wie ich es jetzt bin.
– Lord Byron

Sei du der Regenbogen in den Stürmen des Lebens. Der Abendstrahl, der die Wolken weglächelt und das Morgen mit prophetischen Strahlen färbt.
– Lord Byron

Die Geschäftigen haben keine Zeit für Tränen.
– Lord Byron

Dann rührt das unendliche Gefühl, das wir in der Einsamkeit spüren, wo wir am wenigsten allein sind.
– Lord Byron

Es ist etwas Heidnisches in mir, das ich nicht abschütteln kann. Kurz gesagt, ich leugne nichts, aber ich zweifle an allem.
– Lord Byron

Dies ist das Zeitalter der Erfindungen zum Töten von Körpern und zum Retten von Seelen. Alle werden mit den besten Absichten propagiert.
– Lord Byron

Zwischen zwei Welten schwebt das Leben wie ein Stern, zwischen Nacht und Morgen, am Rande des Horizonts.
– Lord Byron

Der Tau des Mitleids ist eine Träne.
– Lord Byron

Es ist schön zu wissen, dass es ein Auge gibt, das unser Kommen bemerkt und heller schaut, wenn wir kommen.
– Lord Byron

Aus dem Chaos schuf Gott eine Welt, und aus den Leidenschaften entsteht ein Volk.
– Lord Byron

Die Liebe des Mannes ist nur ein Teil seines Lebens; sie ist die ganze Existenz der Frau. In ihrer ersten Leidenschaft liebt die Frau ihren Geliebten, in allen anderen liebt sie nur die Liebe.
– Lord Byron

Die große Kunst des Lebens ist die Empfindung, zu spüren, dass wir existieren, selbst im Schmerz.
– Lord Byron

Diejenigen, die nicht vernünftig sind, sind Fanatiker, die, die es nicht können, sind Narren, und die, die es nicht wagen, sind Sklaven.
– Lord Byron

Menschen lieben in der Eile, aber sie verabscheuen in der Muße.
– Lord Byron

Frauen hassen alles, was den Flitter der Gefühle entfernt, und sie haben recht, sonst würden sie ihrer Waffen beraubt.
– Lord Byron

Es ist seltsam, aber jede Art von Aufregung oder Streit beflügelt meine Stimmung und bringt mich für eine Weile wieder auf die Beine.
– Lord Byron

Liebende können Feinde sein - und das sind sie in der Regel auch -, aber sie können niemals Freunde sein, denn in all ihren Spekulationen muss immer ein Hauch von Eifersucht und ein bisschen Selbst sein.
– Lord Byron

Der Beginn der Sühne ist das Gefühl ihrer Notwendigkeit.
– Lord Byron

Ich verabscheue alles, was nicht vollkommen auf Gegenseitigkeit beruht.
– Lord Byron

Die Liebe wird einen Weg durch Pfade finden, wo Wölfe Angst haben, Beute zu machen.
– Lord Byron