Die groĂźe Kunst des Lebens ist die Empfindung, zu spĂĽren, dass wir existieren, selbst im Schmerz.
– Lord Byron
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Die groĂźe Kunst des Lebens ist die Empfindung, zu spĂĽren, dass wir existieren, selbst im Schmerz.
– Lord Byron
Alle Menschen sind Spitzbuben, und ich ärgere mich nur, daß ich sie nicht beißen kann, da ich kein Hund bin.
– Lord Byron
Wer verfolgt die Schritte des Ruhmes bis ins Grab?
– Lord Byron
Um vergangene Freuden trauere ich nicht, auch nicht um nahende Gefahren; mein größter Kummer ist, dass ich nichts zurücklasse, was eine Träne verlangt.
– Lord Byron
Wenn ich ein Narr bin, dann zumindest ein zweifelnder; und ich beneide niemanden um die Gewissheit seiner selbstbestätigten Weisheit.
– Lord Byron
Tausend Jahre sind nötig, um einen Staat zu erschaffen und eine Stunde nur, um ihn zu zerstören.
– Lord Byron
Dann rĂĽhrt das unendliche GefĂĽhl, das wir in der Einsamkeit spĂĽren, wo wir am wenigsten allein sind.
– Lord Byron
Was ist Demokratie – eine Aristokratie von Lumpengesindel.
– Lord Byron
Wie Motten lockt der Glanz die Mädchen an.
– Lord Byron
Roll weiter, tiefer und dunkelblauer Ozean, roll weiter. Zehntausend Flotten fegen vergeblich ĂĽber dich hinweg. Der Mensch markiert die Erde mit Ruinen, aber seine Kontrolle endet am Ufer.
– Lord Byron
Es ist sehr ungerecht, mich meine Schulden bezahlen zu lassen, du hast keine Ahnung, wie sehr das schmerzt.
– Lord Byron
Was fĂĽr ein seltsames Ding der Mann ist, und was fĂĽr ein noch seltsameres Ding die Frau.
– Lord Byron
Wahrheit kann nach ihrem innern Wesen nichts anders sein als gut.
– Lord Byron
Murre nicht beim Abfall deiner Freunde; Sobald der erste Sturm kommt, fallen auch die Blätter.
– Lord Byron
Ich lebe nicht in mir allein, ich werde Teil von dem, was mich umgibt.
– Lord Byron
Eine Frau, die einem Mann einen Vorteil verschafft, erwartet vielleicht einen Liebhaber, findet aber früher oder später einen Tyrannen.
– Lord Byron
In England ist die einzige Huldigung, die sie der Tugend erweisen, die Heuchelei.
– Lord Byron
Doch was ist Hoffnung? Nichts als die Farbe auf dem Gesicht der Existenz; die kleinste BerĂĽhrung der Wahrheit reibt sie ab, und dann sehen wir, was fĂĽr eine hohlwangige Hure wir da erwischt haben.
– Lord Byron
Die ›guten alten Zeiten‹ – alle Zeiten, wenn alt, sind gut.
– Lord Byron
Nur Wen'ge sind's, die das zu zeigen wagen, Was Schlimmstes oder Bestes sie gedacht.
– Lord Byron
Mich von mir selbst zurĂĽckzuziehen, war schon immer mein einziges, mein einziges, mein aufrichtiges Motiv, ĂĽberhaupt zu schreiben.
– Lord Byron
Der Mensch wird mit einem leidenschaftlichen Körper geboren, aber mit einer angeborenen, wenn auch geheimen Neigung zur Liebe zum Guten in seiner Hauptquelle des Geistes. Aber Gott helfe uns allen! Es ist derzeit ein trauriges Durcheinander von Atomen.
– Lord Byron
Liebe macht den Schwachen stark und den Starken schwach.
– Lord Byron
Es gibt keinen anderen Instinkt als den des Herzens.
– Lord Byron
Wir sind alle egoistisch, und ich traue mir selbst nicht mehr zu als anderen, die ein gutes Motiv haben.
– Lord Byron
Ihr groĂźes Verdienst ist es, das Meine herauszufinden - es gibt nichts LiebenswĂĽrdigeres als Einsicht.
– Lord Byron
Was ein Leben an Länge gewinnt, verliert es meist an Tiefe.
– Lord Byron
Jahrtausend' fordert's, eh ein Staat gedeiht, Und eine Stunde oft in Staub ihn beugt.
– Lord Byron
Ich weiß, dass zwei und zwei vier ergibt - und ich würde es auch gerne beweisen, wenn ich könnte - obwohl ich sagen muss, dass es mir viel mehr Freude bereiten würde, wenn ich durch irgendeinen Prozess zwei und zwei in fünf umwandeln könnte.
– Lord Byron
Oft am wildesten fliehen die Gedanken gerade dann, wenn sie in stiller Ordnung sich sammeln sollten.
– Lord Byron