Das eine ist der Gottheit selbst verwehrt:das, was getan ist, ungeschehen zu machen.
- Aristoteles
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat hat eine tiefe emotionale Wirkung, was auf ein tiefes Gefühl von Ungerechtigkeit und Verletzung hindeutet. Es impliziert, dass die Göttin, ein mächtiges und allumfassendes Wesen, Unrecht begangen und einer Handlung unterworfen wurde, die ihr verboten ist, sich selbst zu erleben. Dies schafft ein Gefühl der Verwundbarkeit und Fragilität in der Göttin und deutet darauf hin, dass ihre Macht und Autorität untergraben worden sind. Das Zitat trägt auch ein Gefühl der Endgültigkeit und Unwiderruflichkeit, als ob der Akt, der getan wurde, nicht rückgängig gemacht werden kann. Insgesamt ist die emotionale Wirkung des Zitats eine von Traurigkeit und Desillusionierung, da es zu der Idee spricht, dass selbst die mächtigsten Wesen Schaden und Ungerechtigkeit ausgesetzt werden können.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Aristoteles
- Tätigkeit:
- Universalgelehrter, Philosoph, Naturforscher
- Epoche:
- Klassische Antike
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- Emotion:
- Neutral