Sokrates Zitate

Was die Ehe oder das Zölibat betrifft, so wird ein Mann, egal wie er sich entscheidet, mit Sicherheit bereuen.
– Sokrates

Ich bin ein Bürger, nicht von Athen oder Griechenland, sondern von der ganzen Welt.
– Sokrates

Aus Angst vor dem Tod werde ich niemandem nachgeben, der gegen das Recht verstößt, selbst wenn ich auf der Stelle sterben sollte, weil ich nicht nachgebe.
– Sokrates

Glück ist reueloses Vergnügen.
– Sokrates

Es gibt keinen Unterschied zwischen Wissen und Mäßigung; denn wer weiß, was gut ist, und es annimmt, wer weiß, was schlecht ist, und es meidet, ist gelehrt und mäßig.
– Sokrates

Ich bin ein Narr, aber ich weiß, dass ich ein Narr bin und das macht mich klüger als dich.
– Sokrates

Die Geschichte endet nicht mit uns.
– Sokrates

Wenn die ganze Welt von der Jugend von heute abhängt, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Welt noch 100 Jahre überlebt.
– Sokrates

Heirate auf jeden Fall; wenn du eine gute Frau bekommst, wirst du glücklich; wenn du eine schlechte bekommst, wirst du zum Philosophen.
– Sokrates

Es ist besser, eine Ungerechtigkeit zu erleiden, als eine zu begehen.
– Sokrates

Die Dichter sind nur die Interpreten der Götter.
– Sokrates

Ich bin ein Weltbürger, und meine Nationalität ist der gute Wille.
– Sokrates

Dieser Sinn für Wunder ist das Kennzeichen des Philosophen. Die Philosophie hat in der Tat keinen anderen Ursprung.
– Sokrates

Das Delphische Orakel sagte, dass ich der weiseste aller Griechen sei. Das liegt daran, dass nur ich von allen Griechen weiß, dass ich nichts weiß.
– Sokrates

Sei so, wie du erscheinen willst.
– Sokrates

Geh nicht wie ein Blatt, das von hier nach dort geweht wird, durchs Leben und glaube, was man dir sagt.
– Sokrates

Die Bosheit trinkt den größten Teil ihres eigenen Giftes.
– Sokrates

Lernen besteht in einem Erinnern von Informationen, die bereits seit Generationen in der Seele des Menschen wohnen.
– Sokrates

Mein Glaube ist, dass es göttlich ist, keine Wünsche zu haben.
– Sokrates

Es ist besser, Unrecht zu leiden als Unrecht zu tun.
– Sokrates

Es gibt nur ein Gut, das Wissen, und ein Übel, die Unwissenheit.
– Sokrates

Es weht derselbe Wind, und doch kann es sein, dass dem einen von uns kalt ist und dem anderen nicht.
– Sokrates

Habt im Angesicht des Todes eine gute Hoffnung. Glaube an die eine Wahrheit, dass einem guten Menschen weder im Leben noch im Tod etwas Böses widerfahren kann und dass sein Schicksal den Göttern nicht gleichgültig ist.
– Sokrates

Unser Leben ist nur ein Staubkorn, das durch die Finger der Zeit fällt. Wie der Sand einer Sanduhr sind auch die Tage unseres Lebens.
– Sokrates

Die größte Flut hat die schnellste Ebbe, der heftigste Sturm die schnellste Ruhe, die heißeste Liebe das kälteste Ende, und aus dem tiefsten Verlangen folgt oft der tödlichste Hass.
– Sokrates

Der Wind bläst die Säcke auf, die Dummen der Dünkel.
– Sokrates

Weder ich noch ein anderer Mensch sollte bei einem Prozess oder auf dem Weg dorthin versuchen, dem Tod um jeden Preis zu entgehen.
– Sokrates

Niemand tut aus freien Stücken Unrecht.
– Sokrates

Muße ist der schönste Besitz von allen.
– Sokrates

Das Geheimnis des Glücks liegt nicht darin, mehr zu wollen, sondern die Fähigkeit zu entwickeln, weniger zu genießen.
– Sokrates