Es scheint, als hätte Gott den Dichterinnen und Dichtern den Verstand genommen, damit sie ihn besser ausdrücken können.
– Sokrates
Gefällt 3 mal
- Seite 4 / 14 -
Es scheint, als hätte Gott den Dichterinnen und Dichtern den Verstand genommen, damit sie ihn besser ausdrücken können.
– Sokrates
Den Tod zu fĂĽrchten, meine Herren, ist nichts anderes, als sich fĂĽr weise zu halten, wenn man es nicht ist, zu glauben, dass man weiĂź, was man nicht weiĂź.
– Sokrates
Eine Frage zu verstehen, ist eine halbe Antwort.
– Sokrates
Falsche Worte sind nicht nur an sich böse, sondern sie infizieren auch die Seele mit dem Bösen.
– Sokrates
Es gibt nicht nur Müßiggänger, die nichts tun, sondern auch Müßiggänger, die besser beschäftigt werden könnten.
– Sokrates
Wahres Wissen besteht darin zu wissen, dass du nichts weiĂźt. Und weil du weiĂźt, dass du nichts weiĂźt, bist du der KlĂĽgste von allen.
– Sokrates
Hinfallen ist kein Versagen. Scheitern ist, wenn du dort bleibst, wo du gefallen bist.
– Sokrates
Wenn also Menschen getäuscht werden und sich eine Meinung bilden, die weit von der Wahrheit entfernt ist, ist es klar, dass sich der Irrtum durch gewisse Ähnlichkeiten mit der Wahrheit in ihren Verstand geschlichen hat.
– Sokrates
Es ist doch […] auch jetzt schon bewiesen, […] daß nämlich alles Lebende aus dem Gestorbenen entsteht.
– Sokrates
Das gute Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an.
– Sokrates
Welche Autorität ich auch immer haben mag, sie beruht allein darauf, dass ich weiß, wie wenig ich weiß.
– Sokrates
Nichts ist vor der Gerechtigkeit zu bevorzugen.
– Sokrates
Der Tod bietet der Menschheit einen vollständigen Blick auf die Wahrheit.
– Sokrates
Wir leben nicht, um zu essen; wir essen, um zu leben.
– Sokrates
Wenn ich Gegenständen sowohl Namen als auch Bilder zuordnen kann, können wir die richtige Zuordnung als Wahrheit bezeichnen und die falsche Zuordnung als Lüge.
– Sokrates
Es gibt keinen Unterschied zwischen Wissen und Mäßigung; denn wer weiß, was gut ist, und es annimmt, wer weiß, was schlecht ist, und es meidet, ist gelehrt und mäßig.
– Sokrates
Nichts zu brauchen ist göttlich, und je weniger ein Mensch braucht, desto näher kommt er der Göttlichkeit.
– Sokrates
In jedem Menschen ist Sonne - man muĂź sie nur zum Leuchten bringen.
– Sokrates
Jeder Mensch trägt einen Dämon in sich, der ihn reizt und zu seinen Handlungen treibt.
– Sokrates
Denke daran, dass es unschicklich ist, etwas zu tun, und auch unschicklich, darĂĽber zu sprechen.
– Sokrates
Manchmal errichtest du Mauern, nicht um andere drauĂźen zu halten, sondern um zu sehen, wer sich genug kĂĽmmert, um sie niederzureiĂźen.
– Sokrates
Es ist besser, eine Ungerechtigkeit zu erleiden, als eine zu begehen.
– Sokrates
Bei der Gründung der Stadt ging es nicht darum, eine einzelne Klasse besonders glücklich zu machen, sondern darum, die Stadt als Ganzes so glücklich wie möglich zu machen.
– Sokrates
Heirate auf jeden Fall; wenn du eine gute Frau bekommst, wirst du glĂĽcklich; wenn du eine schlechte bekommst, wirst du zum Philosophen.
– Sokrates
Sobald die Frau dem Mann gleichgestellt ist, wird sie ihm ĂĽberlegen.
– Sokrates
Ich weiĂź, dass ich intelligent bin, weil ich weiĂź, dass ich nichts weiĂź.
– Sokrates
Lernen besteht in einem Erinnern von Informationen, die bereits seit Generationen in der Seele des Menschen wohnen.
– Sokrates
Der Missbrauch der Sprache führt zum Bösen in der Seele.
– Sokrates
Das Leben, ĂĽber dessen Sinn man nie nachdenkt, ist nicht lebenswert.
– Sokrates
Tugend kommt nicht von Reichtum, aber Reichtum und jedes andere gute Ding, das die Menschen haben, kommt von der Tugend.
– Sokrates