Manche haben Mut in den Freuden und manche in den Schmerzen, manche in den Wünschen und manche in den Ängsten, und manche sind unter den gleichen Bedingungen feige.
– Sokrates
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Manche haben Mut in den Freuden und manche in den Schmerzen, manche in den Wünschen und manche in den Ängsten, und manche sind unter den gleichen Bedingungen feige.
– Sokrates
Man soll niemandem auf der Welt Unrecht vergelten oder Böses tun, egal, was man von ihm oder ihr erlitten hat.
– Sokrates
Ruhm ist das ParfĂĽm der Heldentaten.
– Sokrates
Mögen der äußere und der innere Mensch im Einklang sein.
– Sokrates
Das Leben, ĂĽber dessen Sinn man nie nachdenkt, ist nicht lebenswert.
– Sokrates
Ich liebe es, all die Dinge zu sehen, ohne die ich glĂĽcklich bin.
– Sokrates
Entweder korrumpiere ich die Jugend nicht, oder wenn doch, dann nur ungewollt.
– Sokrates
Das Herz des Menschen, der vor dir steht, ist ein Spiegel. Sieh dort deine eigene Gestalt.
– Sokrates
Schämst du dich nicht, dass du dich so sehr darum kümmerst, so viel Geld wie möglich zu verdienen und deinen Ruf und dein Ansehen zu verbessern, während du dich um die Wahrheit, die Weisheit und die Verbesserung deiner Seelen nicht kümmerst?
– Sokrates
Der weise Mensch sucht sein ganzes Leben lang den Tod, und aus diesem Grund hat er keine Angst vor dem Tod.
– Sokrates
Es gibt nicht nur Müßiggänger, die nichts tun, sondern auch Müßiggänger, die besser beschäftigt werden könnten.
– Sokrates
Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, verschlingen ihr Essen und tyrannisieren ihre Lehrer.
– Sokrates
Der Mensch muss sich über die Erde erheben - bis zum Gipfel der Atmosphäre und darüber hinaus - denn nur so kann er die Welt, in der er lebt, vollständig verstehen.
– Sokrates
Ich bin weder Athener noch Grieche, sondern ein BĂĽrger der Welt.
– Sokrates
Ich weiß nur eines, nämlich, dass ich nichts weiß.
– Sokrates
Manchmal errichtest du Mauern, nicht um andere drauĂźen zu halten, sondern um zu sehen, wer sich genug kĂĽmmert, um sie niederzureiĂźen.
– Sokrates
Eines weiĂź ich: dass ich nichts weiĂź. Das ist die Quelle meiner Weisheit.
– Sokrates
Hüte dich vor der Unfruchtbarkeit eines geschäftigen Lebens.
– Sokrates
Den Tod zu fĂĽrchten, meine Herren, ist nichts anderes, als sich fĂĽr weise zu halten, wenn man es nicht ist, zu glauben, dass man weiĂź, was man nicht weiĂź.
– Sokrates
In jedem Menschen ist Sonne - man muĂź sie nur zum Leuchten bringen.
– Sokrates
Was uns das Leben am meisten vermasselt, ist das Bild in unserem Kopf, wie es sein sollte.
– Sokrates
Ich ziehe es vor, widerlegt zu werden, als zu widerlegen, denn es ist ein größeres Gut für einen selbst, vom größten Übel befreit zu werden, als einen anderen zu befreien.
– Sokrates
Denke nicht an die Gläubigen, die alle deine Worte und Taten loben, sondern an die, die deine Fehler freundlich tadeln.
– Sokrates
Falsche Worte sind nicht nur an sich böse, sondern sie infizieren auch die Seele mit dem Bösen.
– Sokrates
Das ungeprĂĽfte Leben ist nicht lebenswert.
– Sokrates
Du denkst, dass ich den Schwänen in puncto Voraussicht und Wahrsagerei unendlich unterlegen bin. Wenn sie merken, dass der Tod naht, singen sie fröhlicher als zuvor, weil sie sich freuen, zu dem Gott zu gehen, dem sie dienen.
– Sokrates
Ob tot oder lebendig, fĂĽr einen guten Menschen gibt es kein Ăśbel.
– Sokrates
In jedem von uns gibt es zwei herrschende und lenkende Prinzipien, denen wir folgen, wohin sie uns auch führen mögen: Das eine ist das angeborene Verlangen nach Vergnügen, das andere ein erworbenes Urteilsvermögen, das nach Vortrefflichkeit strebt.
– Sokrates
Du wirst wissen, dass das Göttliche so groß und so beschaffen ist, dass es alles auf einmal sieht und hört, überall präsent ist und sich mit allem befasst.
– Sokrates
Der Winter will eine Decke haben, das Alter aber unangefochten sein.
– Sokrates