Es gibt keinen wertvolleren Besitz als einen guten und treuen Freund.
– Sokrates
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Es gibt keinen wertvolleren Besitz als einen guten und treuen Freund.
– Sokrates
Diejenigen, die die wenigsten Dinge wollen, sind den Göttern am nächsten.
– Sokrates
Ein System der Moral, das auf relativen emotionalen Werten beruht, ist eine bloße Illusion, eine durch und durch vulgäre Vorstellung, die nichts Vernünftiges und nichts Wahres an sich hat.
– Sokrates
Man sollte niemals etwas Unrechtes tun und niemanden misshandeln, egal wie sehr man von ihm misshandelt wurde.
– Sokrates
Einem guten Menschen kann nichts Böses passieren, weder im Leben noch nach dem Tod. Er und die Seinen werden von den Göttern nicht vernachlässigt.
– Sokrates
Kein Mensch hat das Recht, in Sachen körperlicher Ertüchtigung ein Amateur zu sein.
– Sokrates
In der Kindheit sei bescheiden, in der Jugend mäßig, im Erwachsenenalter gerecht und im Alter besonnen.
– Sokrates
Ich kann weder einer öffentlichen Angelegenheit noch meinem eigenen Anliegen etwas geben, aber ich bin in völliger Armut, weil ich dem Gott ergeben bin.
– Sokrates
Unsere Gebete sollten fĂĽr den Segen im Allgemeinen sein, denn Gott weiĂź am besten, was gut fĂĽr uns ist.
– Sokrates
Kriege, Revolutionen und Schlachten sind schlicht und einfach auf den Körper und seine Wünsche zurückzuführen.
– Sokrates
Tu es, weil es in deinem Herzen ist. Nicht, weil du eine Gegenleistung erwartest. Nutze deine Zeit, um dich durch die Schriften anderer Menschen zu verbessern, damit du leicht erlangst, wofĂĽr andere hart gearbeitet haben.
– Sokrates
Der Tod kann der größte aller menschlichen Segnungen sein.
– Sokrates
Obwohl Schmeichelei wie Freundschaft blĂĽht, gibt es doch einen groĂźen Unterschied in den FrĂĽchten.
– Sokrates
Um einen guten Ruf zu erlangen, musst du dich bemĂĽhen, so zu sein, wie du erscheinen willst.
– Sokrates
Der Böse ist so, weil er unwissend ist, deshalb kann er mit Weisheit geheilt werden.
– Sokrates
Ich werde niemals Dinge fĂĽrchten oder vermeiden, von denen ich nichts weiĂź...
– Sokrates
Sie schwebt auf ihren eigenen FlĂĽgeln.
– Sokrates
Dies ist ein Universum, das die Furchtsamen nicht bevorzugt.
– Sokrates
Starke Köpfe diskutieren Ideen, durchschnittliche Köpfe diskutieren Ereignisse, schwache Köpfe diskutieren Menschen.
– Sokrates
Die Stunde des Abschieds ist gekommen, und wir gehen unserer Wege; ich um zu sterben, und du um zu leben. Was ist besser? Das weiĂź nur Gott.
– Sokrates
Es geht nicht darum, zu leben, sondern richtig zu leben.
– Sokrates
Denn wer ist da auĂźer dir? Du behauptest nicht nur, ein guter Mensch und ein Gentleman zu sein, denn das sind viele, sondern hast auch nicht die Kraft, andere gut zu machen. Du hingegen bist nicht nur selbst gut, sondern auch die Ursache fĂĽr das Gute in anderen.
– Sokrates
Es gibt nur ein Gut, das Wissen, und ein Ăśbel, die Unwissenheit.
– Sokrates
Ich schwöre bei Zeus, dass ein hervorragender Läufer einem durchschnittlichen Ringer nicht ebenbürtig sein kann.
– Sokrates
Manchmal muss man loslassen, um zu sehen, ob es etwas gab, das es wert war, festgehalten zu werden.
– Sokrates
Was geschieht mit unseren jungen Menschen? Sie respektieren ihre Ältesten nicht, sie gehorchen ihren Eltern nicht. Sie ignorieren die Gesetze. Sie randalieren auf den Straßen und sind von wilden Ideen besessen. Ihre Moral zerfällt. Was soll aus ihnen werden?
– Sokrates
Kriege, Revolutionen und Schlachten sind schlicht und einfach auf den Körper und seine Wünsche zurückzuführen. Alle Kriege werden geführt, um Reichtum zu erwerben; und der Grund, warum wir Reichtum erwerben müssen, ist der Körper, denn wir sind Sklaven in seinem Dienst.
– Sokrates
Wenn ein Mann unberührt vom Wahnsinn der Musen an die Tür der Poesie tritt und glaubt, dass die Technik allein ihn zu einem guten Dichter macht, werden er und seine vernünftigen Kompositionen niemals die Vollkommenheit erreichen, sondern von den Darbietungen des inspirierten Wahnsinnigen völlig in den Schatten gestellt werden.
– Sokrates
Nur das Wissen, das von innen kommt, ist das wahre Wissen.
– Sokrates
Trauere nicht um jemanden, der sich plötzlich verändert. Es könnte sein, dass er die Schauspielerei aufgegeben hat und zu seinem wahren Selbst zurückgekehrt ist.
– Sokrates