In jedem von uns, selbst in guten Menschen, gibt es eine gesetzlose, wilde Natur, die im Schlaf herausschaut.
– Sokrates
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In jedem von uns, selbst in guten Menschen, gibt es eine gesetzlose, wilde Natur, die im Schlaf herausschaut.
– Sokrates
Lange Kleider behindern den Leib, ĂĽberflĂĽssiges Drum und Dran die Seele.
– Sokrates
Schämst du dich nicht, dass du so viel Geld und Ehre und Ansehen anhäufst und dich so wenig um Weisheit und Wahrheit und die größte Verbesserung der Seele kümmerst?
– Sokrates
Zufriedenheit ist natĂĽrlicher Reichtum, Luxus ist kĂĽnstliche Armut.
– Sokrates
Unsicher zu sein ist unangenehm, aber sicher zu sein ist lächerlich.
– Sokrates
Muße ist der schönste Besitz von allen.
– Sokrates
Sieh eine Landzunge, einen Berg, ein Meer, einen Fluss und sieh alles.
– Sokrates
Ich bin ein BĂĽrger, nicht von Athen oder Griechenland, sondern von der ganzen Welt.
– Sokrates
Möge ich den weisen Mann für reich halten, und möge ich einen solchen Reichtum haben, wie ihn nur der selbstbeherrschte Mann ertragen oder ertragen kann.
– Sokrates
Wenn die Debatte verloren ist, wird Verleumdung zum Werkzeug des Verlierers.
– Sokrates
Auf wie viele Dinge kann ich verzichten!
– Sokrates
Je weniger der Mensch braucht, desto mehr nähert er sich den Göttern, die gar nichts brauchen!
– Sokrates
Einem Kind, das Angst vor der Dunkelheit hat, können wir leicht verzeihen; die wahre Tragödie des Lebens ist, wenn die Menschen Angst vor dem Licht haben.
– Sokrates
Wer nicht in der Lage ist, in der Gesellschaft zu leben, oder wer kein BedĂĽrfnis hat, weil er fĂĽr sich selbst ausreicht, muss entweder ein Tier oder ein Gott sein.
– Sokrates
Niemand ist geeignet, ein Staatsmann zu werden, der das Problem des Weizens ĂĽberhaupt nicht kennt.
– Sokrates
Stille ist eine tiefe Melodie, für diejenigen, die sie über all den Lärm hinweg hören können.
– Sokrates
Schönheit ist eine kurzlebige Tyrannei.
– Sokrates
Wahre Weisheit liegt in dem Eingeständnis, dass man die Grenzen seines Wissens kennt.
– Sokrates
Habt im Angesicht des Todes eine gute Hoffnung. Glaube an die eine Wahrheit, dass einem guten Menschen weder im Leben noch im Tod etwas Böses widerfahren kann und dass sein Schicksal den Göttern nicht gleichgültig ist.
– Sokrates
Unser Leben ist nur ein Staubkorn, das durch die Finger der Zeit fällt. Wie der Sand einer Sanduhr sind auch die Tage unseres Lebens.
– Sokrates
Geliebter Pan und alle anderen Götter, die diesen Ort heimsuchen, gib mir Schönheit im Inneren der Seele, und möge der äußere und der innere Mensch eins sein.
– Sokrates
Der richtige Weg, damit anzufangen, ist, auf die Jugend zu achten und sie so gut wie möglich zu machen.
– Sokrates
In jedem Menschen steckt eine Sonne. Lass sie einfach scheinen.
– Sokrates
Je größer die Macht ist, die sich herablässt, dir zu dienen, desto mehr Ehre verlangt sie von dir.
– Sokrates
Es ist nicht schwer, den Tod zu vermeiden. Viel schwieriger ist es, die Schlechtigkeit zu vermeiden, denn sie ist schneller als der Tod.
– Sokrates
Wahres Wissen besteht darin zu wissen, dass du nichts weiĂźt.
– Sokrates
Man kann den Göttern nicht näher kommen, als wenn man seinen Mitmenschen Gesundheit bringt.
– Sokrates
Wenn du den Erfolg so sehr willst wie die Luft, dann wirst du ihn auch bekommen. Es gibt kein anderes Geheimnis des Erfolgs.
– Sokrates
Wenn du nur ein wenig tun kannst. Tu, was du kannst. Was du nicht erzwingen kannst, befiehl nicht.
– Sokrates
Aber schon ist es Zeit zu gehen, für mich zu sterben, für dich weiterzuleben; wer von uns den besseren Weg einschlägt, bleibt jedem verborgen, außer Gott.
– Sokrates