Es gibt keine Lösung; suche sie liebevoll.
– Sokrates
Sokrates Zitate
griech. Denker und Philosoph. Auf klugwort.de findest du insgesamt 397 Zitate auf 14 Seiten von Sokrates.
Sokrates' Zitate sind gekennzeichnet durch ihre Einfachheit, ihre Tiefgründigkeit und ihre zeitlose Relevanz. Seine Worte sind oft prägnant und doch voller Bedeutung, und sie regen zum Nachdenken über das Leben, die Moral und die menschliche Natur an. Sokrates' Zitate sind auch bekannt für ihre ironische Untertreibung und ihre Fähigkeit, komplexe Ideen auf verständliche Weise zu vermitteln. Sie spiegeln seine Philosophie wider, die Betonung auf dem Streben nach Wissen, der Selbstreflexion und der Wahrheitssuche legt. Insgesamt sind Sokrates' Zitate ein Quell der Inspiration und Weisheit, der auch nach Jahrtausenden nichts von seiner Relevanz verloren hat.
Mein göttliches Zeichen zeigt mir die Zukunft an.
– Sokrates
Wind bläht leere Blasen auf; Meinung, Narren.
– Sokrates
Derjenige ist der Reichste, der sich mit dem Geringsten zufrieden gibt.
– Sokrates
Es gibt keine größere Großartigkeit, als sich selbst zu besiegen. Das ist die Großartigkeit...
– Sokrates
Wer verletzt wird, soll die Verletzung nicht erwidern, denn es kann auf keinen Fall richtig sein, Unrecht zu tun; und es ist nicht richtig, eine Verletzung zu erwidern oder jemandem Böses zu tun, egal wie viel wir von ihm erlitten haben.
– Sokrates
Wie der Körper nimmt auch die Seele durch Übung die Gewohnheiten an, die man ihr vermitteln will.
– Sokrates
Ich hatte Angst, dass ich meine Seele ganz und gar verblende, wenn ich die Dinge mit den Augen betrachte und versuche, sie mit jedem meiner anderen Sinne zu begreifen.
– Sokrates
Ein Leben, das nicht kritisch untersucht wird, ist es nicht wert, gelebt zu werden.
– Sokrates
Ich bin davon ĂĽberzeugt, dass es wirklich so etwas wie ein neues Leben gibt, dass die Lebenden aus den Toten hervorgehen und dass die Seelen der Toten existieren.
– Sokrates
Mögen der äußere und der innere Mensch im Einklang sein.
– Sokrates
Lass dich nur langsam auf die Freundschaft ein, aber wenn du drin bist, bleibe fest und beständig.
– Sokrates
Wenn du nach Gesundheit strebst, schau zuerst auf die Wirbelsäule.
– Sokrates
Der weise Mensch sucht sein ganzes Leben lang den Tod, und aus diesem Grund hat er keine Angst vor dem Tod.
– Sokrates
Alles, was ich weiĂź, ist nichts - ich bin mir nicht einmal dessen sicher.
– Sokrates
Kluge Menschen lernen von allem und jedem, durchschnittliche Menschen von ihren Erfahrungen, dumme Menschen haben bereits alle Antworten.
– Sokrates
Wir können nicht besser leben, als wenn wir danach streben, besser zu werden.
– Sokrates
Es scheint, als hätte Gott den Dichterinnen und Dichtern den Verstand genommen, damit sie ihn besser ausdrücken können.
– Sokrates
Niemand übt einen Beruf aus, den er nicht gelernt hat, auch nicht den gemeinsten; und doch hält sich jeder für ausreichend qualifiziert für den schwersten aller Berufe, den der Regierung.
– Sokrates
Man soll niemandem auf der Welt Unrecht vergelten oder Böses tun, egal, was man von ihm oder ihr erlitten hat.
– Sokrates
Die Zunge eines Narren ist der Schlüssel zu seinem Rat, den ein weiser Mann in sich trägt.
– Sokrates
Tue anderen nicht das an, was dich ärgert, wenn es dir von anderen angetan wird.
– Sokrates
Rechtes Handeln folgt dem rechten Denken.
– Sokrates
Wahre Weisheit erlangt jeder von uns, wenn wir erkennen, wie wenig wir vom Leben, von uns selbst und von der Welt um uns herum verstehen.
– Sokrates
Die Seelen aller Menschen sind unsterblich, aber die Seelen der Gerechten sind unsterblich und göttlich.
– Sokrates
Eine mit Geld erkaufte Bildung ist schlimmer als gar keine Bildung.
– Sokrates
Wen das Wort nicht schlägt, den schlägt auch der Stock nicht.
– Sokrates
Wenn einer Frau erlaubt wird, einem Mann gleichgestellt zu sein, wird sie ihm ĂĽberlegen.
– Sokrates
Es ist mir egal, was die Leute ĂĽber mich sagen. Ich kĂĽmmere mich aber um meine Fehler.
– Sokrates
Der Einzelne führt, damit diejenigen, die geführt werden, ihr Potenzial als Mensch entwickeln können und dadurch zu Wohlstand kommen.
– Sokrates