Eine Vielzahl von BĂĽchern lenkt den Geist ab.
– Sokrates
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Eine Vielzahl von BĂĽchern lenkt den Geist ab.
– Sokrates
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es nicht Weisheit ist, die die Dichter befähigt, ihre Gedichte zu schreiben, sondern eine Art Instinkt oder Inspiration, wie man sie bei Sehern und Propheten findet, die all ihre erhabenen Botschaften verkünden, ohne im Geringsten zu wissen, was sie bedeuten.
– Sokrates
Oft sagte er sich beim Anblick der vielen Dinge, die zum Verkauf standen: „Wie viele Dinge ich nicht brauche!
– Sokrates
Trauere nicht um jemanden, der sich plötzlich verändert. Es könnte sein, dass er die Schauspielerei aufgegeben hat und zu seinem wahren Selbst zurückgekehrt ist.
– Sokrates
Ich schwöre bei Zeus, dass ein hervorragender Läufer einem durchschnittlichen Ringer nicht ebenbürtig sein kann.
– Sokrates
Ich war wirklich ein zu ehrlicher Mensch, um Politiker zu sein und zu leben.
– Sokrates
Du irrst dich, Herr, wenn du glaubst, dass ein Mensch, der etwas auf sich hält, das Risiko von Leben oder Tod in Betracht ziehen sollte; er sollte bei seinen Handlungen nur darauf achten, ob das, was er tut, richtig oder falsch ist, ob er wie ein guter oder schlechter Mensch handelt.
– Sokrates
Sein ist Tun.
– Sokrates
Wo es Ehrfurcht gibt, gibt es auch Furcht, aber nicht überall, wo es Furcht gibt, gibt es auch Ehrfurcht, denn Furcht hat vermutlich eine größere Ausdehnung als Ehrfurcht.
– Sokrates
Denn wer ist da auĂźer dir? Du behauptest nicht nur, ein guter Mensch und ein Gentleman zu sein, denn das sind viele, sondern hast auch nicht die Kraft, andere gut zu machen. Du hingegen bist nicht nur selbst gut, sondern auch die Ursache fĂĽr das Gute in anderen.
– Sokrates
Es ist besser, ein wenig gut zu machen, als sehr viel schlecht.
– Sokrates
Die warme Liebe hat das kälteste Ende.
– Sokrates
Die Uneingeweihten sind diejenigen, die an nichts glauben, außer an das, was sie mit ihren Händen greifen können, und die die Existenz all dessen leugnen, was unsichtbar ist.
– Sokrates
Dies ist ein Universum, das die Furchtsamen nicht bevorzugt.
– Sokrates
Unsere Gebete sollten fĂĽr den Segen im Allgemeinen sein, denn Gott weiĂź am besten, was gut fĂĽr uns ist.
– Sokrates
Niemand weiĂź etwas, aber ich, der ich nichts weiĂź, bin der klĂĽgste Mann der Welt.
– Sokrates
Niemand ist geeignet, ein Staatsmann zu werden, der das Problem des Weizens ĂĽberhaupt nicht kennt.
– Sokrates
Schlechte Menschen leben, um zu essen und zu trinken, während gute Menschen essen und trinken, um zu leben.
– Sokrates
Der Freund muss wie Geld sein, dass, bevor du es brauchst, den Wert kennt.
– Sokrates
Kein Mensch hat das Recht, ein Amateur zu sein, wenn es um körperliches Training geht. Es ist eine Schande für einen Mann, alt zu werden, ohne die Schönheit und Kraft zu sehen, zu der sein Körper fähig ist.
– Sokrates
In jedem Menschen ist Sonne - man muĂź sie nur zum Leuchten bringen.
– Sokrates
Nur das Wissen, das von innen kommt, ist das wahre Wissen.
– Sokrates
Vier Dinge gehören zu einem Richter: höflich zuhören, weise antworten, nüchtern abwägen und unparteiisch entscheiden.
– Sokrates
Denke nicht an die Gläubigen, die alle deine Worte und Taten loben, sondern an die, die deine Fehler freundlich tadeln.
– Sokrates
Tu es, weil es in deinem Herzen ist. Nicht, weil du eine Gegenleistung erwartest. Nutze deine Zeit, um dich durch die Schriften anderer Menschen zu verbessern, damit du leicht erlangst, wofĂĽr andere hart gearbeitet haben.
– Sokrates
Verleihe meiner inneren Seele Schönheit; mögen mein Äußeres und mein Inneres eins sein.
– Sokrates
Weisheit beginnt im Staunen.
– Sokrates
Ich habe in meinem Leben nicht danach gestrebt, Reichtum anzuhäufen und meinen Körper zu schmücken, sondern ich habe versucht, meine Seele mit den Juwelen der Weisheit, der Geduld und vor allem mit der Liebe zur Freiheit zu schmücken.
– Sokrates
Wie kann man einen Menschen frei nennen, wenn sein VergnĂĽgen ĂĽber ihn herrscht.
– Sokrates
Die Stunde des Abschieds ist gekommen, und wir gehen unserer Wege; ich um zu sterben, und du um zu leben. Was ist besser? Das weiĂź nur Gott.
– Sokrates